Themenstarter
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Hallo liebes Forum, ich betreibe seit ca. 22 Jahren Kraftsport, bin als Fitnesstrainer und Ernährungsberater tätig und kann selbst bei stärkster Diät und Trainingsintensität nicht abnehmen.
Ich beschreibe hier einmal, was ich unter stärkster Trainingsintensität meine. Morgens nach dem Aufstehen fahre ich auf nüchternen Magen, jeden Tag 1,5 Stunden auf dem Fahrradergometer bei einer Herzfrequenz von mindestens 120 und höchstens 135 Schlägen. Also alles im aeroben Bereich. Mindestens 65 % von der Maximalherzfrequenz und höchstens 73 %.
Drei mal die Woche wird auch noch vor dem Schlafen gehen 1,5 Stunden Fahrrad gefahren bei maximal 65 % von der Maximalherzfrequenz (118 Schläge) auf Fettverbrennung.
Gegen Abend trainiere ich 5-6 mal die Woche Krafttraining (Hanteltraining) für ca. 1,5 bis 2 Stunden. Es wird nicht jedes mal das gleiche trainiert, sondern ein Splittraining betrieben. Jeder Muskel kommt maximal 2 mal die Woche dran und es werden maximal 2 Muskelgruppen pro Tag trainiert.
Bei der Ernährung wird stark auf das Cholesterin geachtet mit niedrigem Fettanteil und mittleren Proteinanteil. Zucker kommt ganz aus der Ernährung deshalb wird täglich frisch gekocht. Es kommen keine Fertigmahlzeiten auf den Tisch (nichts aus dem Beutel oder Dose) und nichts was industriell gefertigt wurde. Geschmacksverstärker stehen ebenso nicht auf dem Speiseplan. Keine Chips oder Eis oder sonnst etwas von dieser Art.
Trotz diesem "Gewalttraining" ist es mir nicht möglich, meinen Körperfettanteil bzw. Gewicht zu reduzieren.
Ich trinke zurzeit um die 6 Liter Flüssigkeit pro Tag (Wasser). Da ich kein Kaffeetrinker bin und nicht Rauche entfällt Koffein und Nikotin.
In meiner ganzen Praxis habe ich es noch nie erlebt, dass es bei so einem Ernährungsplan und Trainingsplan zu keinen Resultaten kommt.
Was ich hier gesundheitlich anmerken muss, ist, dass ich seit Dezember 2012 ständig das Gefühl habe erklärtet zu sein. Dass auch zu dieser Zeit mein Bauch ungewöhnlich aufgequollen wirkt. Ich öfter ungewöhnliches Aufstoßen habe und 2010 einmal eine Bauchspeicheldrüsenschwäche diagnostiziert wurde. Die Pankreas hatte zu wenig Verdauungsenzyme produziert. Aber die Werte waren seit 2011 wider im normal Bereich. Des Weiteren leide ich seit Dezember am linken Auge unter ständigen Gerstenkörnern (bis jetzt schon 5 mal). Und seit Kurzem hat sich sogar ein Hagelkorn dort gebildet.
Des Öfteren habe ich ein brennen beim Wasserlassen aber aus ärztlicher Sicht konnte nichts festgestellt werden.
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte bzw. mir einen Arzt oder Heilpraktiker nennen könnte, der im Raum Limburg an der Lahn oder 100 - 150 km von dort gesehen ansässig ist.
Oder welchen ärztlichen Fachbereich ich berücksichtigen muss, bis jetzt war ich nur beim Hausarzt.
Da ich jetzt schon 2 Monaten dieses Training betreibe, wird die Not immer größer
Oder liegt hier eine Stoffwechselstörung, Pilzbefall, Viren und Bakterienbefall oder eine ernsthafte Erkrankung vor?
Ein großes Danke hier schon einmal im Vorfeld an euch.
Ich beschreibe hier einmal, was ich unter stärkster Trainingsintensität meine. Morgens nach dem Aufstehen fahre ich auf nüchternen Magen, jeden Tag 1,5 Stunden auf dem Fahrradergometer bei einer Herzfrequenz von mindestens 120 und höchstens 135 Schlägen. Also alles im aeroben Bereich. Mindestens 65 % von der Maximalherzfrequenz und höchstens 73 %.
Drei mal die Woche wird auch noch vor dem Schlafen gehen 1,5 Stunden Fahrrad gefahren bei maximal 65 % von der Maximalherzfrequenz (118 Schläge) auf Fettverbrennung.
Gegen Abend trainiere ich 5-6 mal die Woche Krafttraining (Hanteltraining) für ca. 1,5 bis 2 Stunden. Es wird nicht jedes mal das gleiche trainiert, sondern ein Splittraining betrieben. Jeder Muskel kommt maximal 2 mal die Woche dran und es werden maximal 2 Muskelgruppen pro Tag trainiert.
Bei der Ernährung wird stark auf das Cholesterin geachtet mit niedrigem Fettanteil und mittleren Proteinanteil. Zucker kommt ganz aus der Ernährung deshalb wird täglich frisch gekocht. Es kommen keine Fertigmahlzeiten auf den Tisch (nichts aus dem Beutel oder Dose) und nichts was industriell gefertigt wurde. Geschmacksverstärker stehen ebenso nicht auf dem Speiseplan. Keine Chips oder Eis oder sonnst etwas von dieser Art.
Trotz diesem "Gewalttraining" ist es mir nicht möglich, meinen Körperfettanteil bzw. Gewicht zu reduzieren.
Ich trinke zurzeit um die 6 Liter Flüssigkeit pro Tag (Wasser). Da ich kein Kaffeetrinker bin und nicht Rauche entfällt Koffein und Nikotin.
In meiner ganzen Praxis habe ich es noch nie erlebt, dass es bei so einem Ernährungsplan und Trainingsplan zu keinen Resultaten kommt.
Was ich hier gesundheitlich anmerken muss, ist, dass ich seit Dezember 2012 ständig das Gefühl habe erklärtet zu sein. Dass auch zu dieser Zeit mein Bauch ungewöhnlich aufgequollen wirkt. Ich öfter ungewöhnliches Aufstoßen habe und 2010 einmal eine Bauchspeicheldrüsenschwäche diagnostiziert wurde. Die Pankreas hatte zu wenig Verdauungsenzyme produziert. Aber die Werte waren seit 2011 wider im normal Bereich. Des Weiteren leide ich seit Dezember am linken Auge unter ständigen Gerstenkörnern (bis jetzt schon 5 mal). Und seit Kurzem hat sich sogar ein Hagelkorn dort gebildet.
Des Öfteren habe ich ein brennen beim Wasserlassen aber aus ärztlicher Sicht konnte nichts festgestellt werden.
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte bzw. mir einen Arzt oder Heilpraktiker nennen könnte, der im Raum Limburg an der Lahn oder 100 - 150 km von dort gesehen ansässig ist.
Oder welchen ärztlichen Fachbereich ich berücksichtigen muss, bis jetzt war ich nur beim Hausarzt.
Da ich jetzt schon 2 Monaten dieses Training betreibe, wird die Not immer größer
Oder liegt hier eine Stoffwechselstörung, Pilzbefall, Viren und Bakterienbefall oder eine ernsthafte Erkrankung vor?
Ein großes Danke hier schon einmal im Vorfeld an euch.