Themenstarter
- Beitritt
- 26.06.13
- Beiträge
- 15
Hallo,
ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben und möchte mich gleich dafür entschuldigen, dass ich mit meinen Problemen einfach so "reinschneie", aber ich weiss bald nicht mehr weiter.
Ich bin 31 Jahre alt, weiblich, habe einen 10 Monaten alten Sohn. Mit dem Magen/Darm hatte ich schon seit Kindheit an Probleme, bis mit 19 Jahren Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption und Reizdarm diagnostiziert. Die Laktose und Fruktose sind mit den Jahren wieder verschwunden.
Seit der Geburt meines Sohnes habe ich jedoch ungefähr alle 4-6 Wochen wiederkehrende Probleme. Anfangs bin ich in der Nacht aufgewacht und hatte Aufstossen, das nach faulen Eiern roch, Herzrasen, kräftigen Durchfall, Bauchschmerzen und Übelkeit. Der Blutdruck fällt auch oft ab und ich kippe beinahe um. Am Tag darauf war es meist wieder besser.
Die Symptome haben sich nun etwas verändert. Es beginnt mit Übelkeit (ohne Aufstossen), kann auch tagsüber passieren, danach Durchfall und dann immer Erbrechen. Einmal hatte ich auch Schmerzen im ganzen Körper und leichtes Fieber. Diesmal habe ich auch wieder leicht erhöhte Temperatur. Mittlerweilen habe ich 3 Kilo weniger als vor der Schwangerschaft und wiege noch 42 kg bei 1,55m. In letzter Zeit ist mir auch oft schwindlig und leicht übel. Habe das auf die Müdigkeit und Erschöpfung zurückgeführt, den der Schlafmangel aufgrund unseres Sohnes hervorruft.
Die letzten 3 Mal sind die Beschwerden einmal monatlich aufgetreten. Die Ärztin hat Stuhluntersuchungen durchgeführt, wo weder Entzündungen, Blut im Stuhl, Helicobacter etc. gefunden wurde. Sie schiebt es auf meinen Reizdarm und darauf, dass ich mich leicht stressen lasse und "zuviel nachdenke".
Ich bin schon so frustriert, die Angst habe ich ständig mit dabei, dass mir schlecht werden könnte und die Beschwerden wieder anfangen. :traurig:
Habe ein bisschen im Internet geforscht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Beschwerden nur auf den Reizdarm zurückzuführen sind. Ob es an einer Histaminintoleranz liegen kann? Gerade heute, als ich wieder so eine Attacke hatte, habe ich zum Frühstück Erdbeeren gegessen, zu Mittag eine Lasagne mit Tomatensauce und Käse und als Nachspeise Schokolade...
Habe auch über eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung gelesen. Habt ihr sonst noch Ideen, was das sein könnte? :idee:
Danke für eure Hilfe!
LG, Daniela
ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben und möchte mich gleich dafür entschuldigen, dass ich mit meinen Problemen einfach so "reinschneie", aber ich weiss bald nicht mehr weiter.
Ich bin 31 Jahre alt, weiblich, habe einen 10 Monaten alten Sohn. Mit dem Magen/Darm hatte ich schon seit Kindheit an Probleme, bis mit 19 Jahren Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption und Reizdarm diagnostiziert. Die Laktose und Fruktose sind mit den Jahren wieder verschwunden.
Seit der Geburt meines Sohnes habe ich jedoch ungefähr alle 4-6 Wochen wiederkehrende Probleme. Anfangs bin ich in der Nacht aufgewacht und hatte Aufstossen, das nach faulen Eiern roch, Herzrasen, kräftigen Durchfall, Bauchschmerzen und Übelkeit. Der Blutdruck fällt auch oft ab und ich kippe beinahe um. Am Tag darauf war es meist wieder besser.
Die Symptome haben sich nun etwas verändert. Es beginnt mit Übelkeit (ohne Aufstossen), kann auch tagsüber passieren, danach Durchfall und dann immer Erbrechen. Einmal hatte ich auch Schmerzen im ganzen Körper und leichtes Fieber. Diesmal habe ich auch wieder leicht erhöhte Temperatur. Mittlerweilen habe ich 3 Kilo weniger als vor der Schwangerschaft und wiege noch 42 kg bei 1,55m. In letzter Zeit ist mir auch oft schwindlig und leicht übel. Habe das auf die Müdigkeit und Erschöpfung zurückgeführt, den der Schlafmangel aufgrund unseres Sohnes hervorruft.
Die letzten 3 Mal sind die Beschwerden einmal monatlich aufgetreten. Die Ärztin hat Stuhluntersuchungen durchgeführt, wo weder Entzündungen, Blut im Stuhl, Helicobacter etc. gefunden wurde. Sie schiebt es auf meinen Reizdarm und darauf, dass ich mich leicht stressen lasse und "zuviel nachdenke".
Ich bin schon so frustriert, die Angst habe ich ständig mit dabei, dass mir schlecht werden könnte und die Beschwerden wieder anfangen. :traurig:
Habe ein bisschen im Internet geforscht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Beschwerden nur auf den Reizdarm zurückzuführen sind. Ob es an einer Histaminintoleranz liegen kann? Gerade heute, als ich wieder so eine Attacke hatte, habe ich zum Frühstück Erdbeeren gegessen, zu Mittag eine Lasagne mit Tomatensauce und Käse und als Nachspeise Schokolade...
Habe auch über eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung gelesen. Habt ihr sonst noch Ideen, was das sein könnte? :idee:
Danke für eure Hilfe!
LG, Daniela
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