Alpha Liponsäure trotz Candida?

hey janni,

na das klingt doch sehr gut. jetzt muss es bei dir nur so bleiben.
also im sommer, bzw. bei wärmeren temperaturen, habe ich auch nicht die großen probleme mit den eiskalten händen. da bessert sich das in der regel.
bei unter 10 grad merke ich die kälte allerdings extrem.

vor langer zeit hatte ich auch mal ein paar akupunktur sitzungen und vitamin b12 spritzen. das hat bei mir leider nicht viel gebracht.
aber ich denke, dass eine akupunktur in der regel nicht schaden kann.
 
Hallo mikesta,

Wurde Zink intrazellulär gemessen?

Hallo janni,

Schien dort die ganze Zeit die Sonne? Wenn es dir dort besser ging, kann das ein Hinweiss auf einen Vitamin D Mangel sein.

Grüsse
derstreeck
 
Hi,

die Sonne war schon ständig da. Vitamin D nehme ich seit etwa 4 Monaten recht hochdosiert (50.000 IU) alle 2 Wochen 1 Kapsel.

Naja die kalten Hände gehen heute schon wieder los und Libido mag auch nicht mehr so wie gestern noch... Die Psyche scheint doch ne sehr große Rolle zu spielen. Dort war eben alles anders und hier ist wieder der Alltagstrott angesagt.
 
puh, da fragste was.
Also in dem Bericht steht:
Zink im Serum 15,7 µmol/l Referenzbereich 9,2 - 18,4

Bei meinem Eisenwert (der auch im mittleren Bereich war) z.B. steht:
Einmalige Serumeisenberstimmung ist von geringem diagnostischem Wert.
Durch Nahrungsaufnahme und Tagesrhythmik Schwankungen bis um den Faktor 3 möglich. Bereits geringe Hämolyse beeinflusst das Ergebnis...

Von daher ists halt echt schwierig mit einem einzigen Test, da irgendwas aussagekräftiges zu bekommen.

Man müsste die Werte wohl häufiger kontrollieren.
Aber wer hat soviel Geld?

Hallo mikesta,

Wurde Zink intrazellulär gemessen?

Hallo janni,

Schien dort die ganze Zeit die Sonne? Wenn es dir dort besser ging, kann das ein Hinweiss auf einen Vitamin D Mangel sein.

Grüsse
derstreeck
 
boah, 50.000 IU ist ja echt übertrieben viel.
Bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber das klingt mir irgendwie unvernünftig viel.

Ich denke beim Vergleich Urlaub - Alltag spielen drei Dinge eine Rolle. Mögliche Umweltgifte in Deinem Alltagsumfeld, das Dreckswetter, sowie der (stressige) Alltag an sich.

Hi,

die Sonne war schon ständig da. Vitamin D nehme ich seit etwa 4 Monaten recht hochdosiert (50.000 IU) alle 2 Wochen 1 Kapsel.

Naja die kalten Hände gehen heute schon wieder los und Libido mag auch nicht mehr so wie gestern noch... Die Psyche scheint doch ne sehr große Rolle zu spielen. Dort war eben alles anders und hier ist wieder der Alltagstrott angesagt.
 
hab mal gegoogelt und das hier z.B. gefunden:

Several randomized trials found that individuals whoreceived vitamin D supplements of 800 IU per day lowered their risk ofosteoporosis; trials that provided only 400 IU per day did not show thisbenefit. It is reasonable to postulate that more than 800 IU per day wouldprovide even more benefit, but this is not proven. A promising analysis ofmultiple studies suggests that taking 400 to 800 IU of vitamin D each day maylower mortality rates by 7 percent; there are some limitations to thisanalysis, however, and more research needs to be done before any broad claimscan be made about vitamin D supplements and mortality. Vitamin D intakes greater than 2,000 IU per day havegenerally not been recommended, and this is probably a conservative upper limitfor safety. In fact, recent evidence suggests that doses up to 10,000 IU a daydo not cause toxicity—but this does not mean that people should start taking10,000 IU of vitamin D every day.

Quelle: Harvard School of Public Health » The Nutrition Source » Ask the Expert: Vitamin D and Chronic Disease
 
Hmm ein Forenuser meinte das ist ok :/ Ich hab sogar die ersten 2 Wochen jeden Tag 1 Kapsel genommen weil er meinte mann muss den Körper aufladen...

Die Kapseln waren auch noch scheiß teuer. Wegschmeißen mag ich die auch nicht. Vielleicht aufteilen!?
 
Hallo mikesta,

Der Serumwert von Zink ist nicht sehr aussagekräftig. Wie zuverlässig dieser Wert genau ist, weiss ich auch nicht. Jedoch kann ich sagen, dass KPU damit nicht ausgeschlossen ist.

Ich hatte die Tests über einen Heilpraktiker machen lassen und selbst bezahlt.

Nur mal als Beispiel:
Mineralcheck – die Vollblutanalyse kann den Vitalstoffmangel aufdecken

Hier kannst Du dich erst mal selbst belesen:
Kryptopyrrolurie

https://www.symptome.ch/vbboard/kry...eise-guenstige-medikamente-bezugsquellen.html

Nochmal zum Candida. Ich war einmal beim HP und hatte danach nichts nochmal kontrollieren lassen, was an der Entfernung und am Geld liegt.

Ich habe das Gefühl, dass die Ernährungsumstellung viel gebracht hat. Einige Zeit hatte ich Wasserkefir selbst angesetzt, zur Unterstützung der Darmflora. Bodo hatte mir damals jedoch Brottrunk empfohlen. Leider bekommen ich den hier in Stockholm nicht, ansonsten halte ich ein Glas Brottrunk am Tag für das beste, was man seiner Darmflora langfristig geben kann.

Hallo janni81,

Mein Vitamin D Wert lag bei 25 nmol/l und ich hatte ein Jahr lang 5000 IE täglich genommen.

Umgerechnet nimmst Du etwa 3600 IE am Tag. Mir erscheint deine Dosis richtig.

Genau, am Anfang schnell aufsättigen wird von einigen empfohlen und ich halte es prinzipiell für richtig.

Nur wenn man weitere unerkannte Mängel hat, wie Magnesiummangel oder Phosphatmangel oder bei einer Fehlfunktion der Schilddrüse kann es bei der schnellen Aufsättigung oder bei der Dosierung von 50000IE auf einmal, zu Problemen kommen.

Deshalb rate ich dazu sicherheitshalber erst Magnesium aufzufüllen und dann langsam mit Vitamin D zu beginnen und besser jeden Tag seine Dosis zu nehmen, als alle 2 Wochen ein höhere.

Da Vitamin D einige Zeit im Körper gespeichert wird, spielt es für deinen Vitamin D Spiegel keine Rolle, ob Du es nun täglich oder alle 2 Wochen nimmst. Wenn Du keine Nebenwirkungen merkst, dann würde ich es so weiter nehmen.

Du könntest dich vielleicht noch über die Zusammenhänge zwischen Vitamin D, Kalzium, Magnesium und Vitamin K informieren.

Kalte Hände hatte ich mal als Symptom bei Vitamin K Mangel gelesen aber da müsstest Du selbst mal nach suchen.

Lipidoverlust kann bei KPU auftreten: https://www.petraschuster.de/fitundwohl/gesundheit/kpu.shtml

Diese Seite zu KPU halte ich für sehr gut: https://www.kpu-berlin.de/de/Kryptopyrrolurie_Kranksheitsbilder.html

Grüsse
derstreeck
 
Zuletzt bearbeitet:
candida, bedeutet entweder du hast noch rest amalgam im körper, oder im darm .

da ala ausleitet und bindet sollte es die candida eig unterstützen. zusätzlich würde ich knoblauch, ingwer nehmen, und um die gifte zu binden bentonit,zeolith und chlorella.

sport ist auch wichtig
 
Ja, bin wie gesagt kein Vitamin D Experte.
Dazu gibt es ja einige unterschiedliche Meinungen (wie bei so vielem).

Ich dachte mir schon, dass diese Blutwerte im Serum keine große Rolle spielen. Habs halt getestet, weil ich damals so verzweifelt war und nicht richtig nachdenken konnte.

Wie gesagt, mein mittlerweiler Gesundheitszustand hat sich, im Vergleich zu damals, sehr verbessert. Von daher würde ich solche Tests gar nicht mehr in Betracht ziehen.

So verzweifelt bin ich nicht mehr, da ich ja schliesslich merke, dass ich auf dem richtigen Weg bin und gebe daher mein Geld lieber für hochwertige biologische Kost und ein paar Entgiftungsmaßnahmen aus, als für irgendwelche Tests. Ich hatte damals Elektro Akupunktur (nach Voll) bei einer ganzheitlichen Zahnärztin machen lassen. Diese fand heraus, dass meine angeschlagensten Organe die Lunge und der Dickdarm wären. Auf Amalgam bzw. Quecksilber hat das Gerät natürlich angeschlagen.

Die schlimmste Phase war wirklich, als ich Atemnot hatte, Schwindelattacken, sowie Ohnmachtsanfälle. Da dachte ich, wenn es mich demnächst schon nicht selbst hinrafft, werde ich evtl. nachhelfen.
Gott sei Dank habe ich dann aber solch einen starken Überlebenswillen an den Tag gelegt und konsequent meinen Körper entgiftet. Von daher kann man schonmal Stolz sein, dass man sich mehr oder weniger selbst geheilt hat (natürlich mit freundlicher Unterstützung dieses Forums und einigen anderen Seiten, danke dafür!).

Milchkefir habe ich mir auch über lange Monate selbst hergestellt und täglich getrunken. Irgendwann kam dann noch der Brottrunk hinzu, den ich über den Tag verteilt platt gemacht habe. Da mussten bestimmt über 40 Flaschen dran glauben.
Ich habe nach all den Maßnahmen allerdings nach wie vor Blähungen. Das nervt mich sehr, vor allen Dingen, weil ich nicht weiss woher diese kommen.

Habe schon Selbstversuche in Bezug auf Histamin, Laktose, Gluten gemacht und keine große Veränderung feststellen können. Bleibt noch Fruktose, was ich demnächst mal testen werde.

Habe die Seite bzgl. KPU schon einmal überflogen. Mich nerven ja diese typischen Symptomelisten mittlerweile unendlich. Egal über welche Krankheit man sich informiert, es tauchen immer die gleichen Symptome auf. So gesehen, kann man wirklich alles haben.
Aber werde mir die Texte nochmal genauer durchlesen.

Ich habe auf jeden Fall damals eine zeitlang Zink in Form von Tabletten zu mir genommen. Dadurch gings mir nicht unbedingt besser.
Als Zinkquelle habe ich täglich sowieso schon viele Haferflocken zu mir genommen, weil mir generell hochwertige Nahrungsmittel lieber sind, als tausende unterschiedliche Tabletten (das kann einfach auf Dauer nicht gut sein). Vitamin B6 steckt u.a. in Bananen, die ich normalerweise täglich esse. Kartoffeln enthalten z.B. auch B6. Die esse ich eigentlich jeden zweiten Tag. Ich muss dazu sagen, dass ich mein Essen in der Regel dampfgare, um die wertvollen Inhaltsstoffe nicht zu verkochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich aber nochmal sagen muss, ist, dass ich mit Selen sehr unsicher bin. Man sagt ja, dass Selen mit Quecksilber eine Verbindung eingeht. Quecksilber aber nicht ausscheidet, sondern ins Gehirn verlagert.
Und dann muss man solche Absätze lesen:

Mineralcheck: Selen – das mineralische Antioxidans

Selen selbst wirkt zwar nicht antioxidativ. Die Glutathionperoxidase ist aber eines unserer wichtigsten antioxidativen Enzyme. Die Glutathionperoxidase arbeitet aber nur dann optimal, wenn wir sehr gut mit Selen (ca. 15 mg im Körper) versorgt sind. Auch die Deiodinase, ein Enzym, welches zur Bildung des aktiven Schilddrüsenhormons benötigt wird, ist selenabhängig. Es gibt keine typischen Selenmangelsymptome. Die „Symptome“ sind bestimmte Erkrankungen, die im Selenmangel gehäuft auftreten können: Krebs, koronare Herzkrankheiten, Rheuma, Neurodermitis, Schilddrüsenentzündungen und andere Autoimmunerkrankungen.

Die Vollblutuntersuchung ist etwas genauer als die Serumunteruntersuchung, die beim Selen aber durchaus brauchbar ist.

Wie geht ihr denn mit Selen um? Esst ihr Selenhaltig? Nehmt ihr Nems? oder meidet ihr eher Selen?
 
Hallo mikesta,

So verzweifelt bin ich nicht mehr, da ich ja schliesslich merke, dass ich auf dem richtigen Weg bin und gebe daher mein Geld lieber für hochwertige biologische Kost und ein paar Entgiftungsmaßnahmen aus, als für irgendwelche Tests.

Von mir gibt es unter "Erfolgsberichte" auch einen Bericht über meine Verbesserung. ("Meine Symptome", falls Du nachlesen möchtest.) Ja die Ernährung hat dabei eine grosse Rolle gespielt. Ich habe wieder nichts wegen Entgiftung gemacht, weil das der letzte Punkt auf meiner Liste war und da ging es mir dann schon zu gut, um sich jetzt noch mit Ausleitung zu beschäftigen.

Vitamin D brachte bei mir deutlich spürbare Verbesserungen. Ansonsten merke ich durch die anderen NEMs keine weiteren Änderungen. Ich halte es jedoch für wichtig, sie zu nehmen.

Alterantiv zum Test, könnte man vielleicht einfach so ein Kombipräperat nehmen. Ich nehme Kryptosan HF plus Viatmin D, B12, Selen und Jod.

Von dem Problem mit Selen bei Amalgambelastung hatte ich schon gelesen. Ich mache mir darüber jedoch keine Gedanken. Ich hatte einen Mangel und nehme es, wie vom HP empfohlen.

Irgendwann kam dann noch der Brottrunk hinzu, den ich über den Tag verteilt platt gemacht habe. Da mussten bestimmt über 40 Flaschen dran glauben.
Also kannst Du auch positives über den Brottrunk berichten. Vielleicht muss ich mir mal ein paar Flaschen aus Deutschland besorgen.

Ich habe nach all den Maßnahmen allerdings nach wie vor Blähungen.

Meine Blähungen kommen von Fruktose. Das wäre bei Dir auch möglich. FI ist doch ungünstigste Intoleranz von allen, weil man dann auch beim Gemüsekonsum stark eingeschränkt ist aber eine FI zu ignorieren, ist auch nicht die Lösung.

Auf Milch, Brot und Fertigprodukte kann ich gerne Verzichten aber ne FI ist doof, wenn man selbst kochen will/muss.

Mich nerven ja diese typischen Symptomelisten mittlerweile unendlich. Egal über welche Krankheit man sich informiert, es tauchen immer die gleichen Symptome auf.

Das ist mir sehr stark aufgefallen, als ich Anfing in Foren zu lesen. Irgendwie schienen alle dasselbe zu haben. Konzentrationstörungen, Schwindelanfälle, Schlafstörungen, ...

Nicht nur hier, auch in Depressionsforen ist mir das aufgefallen. Ich bin inzwischen davon überzeugt, die Gemeinsamkeit ist eine Histaminose, die ja bei allem möglichen auftritt. Infektionen, Allergien, gestörte Darmflora, Schwermetallbelastung, Candida, Entzündungen, KPU, psychischer Stress, ...

Deshalb ist es auch nicht so einfach abzugrenzen, was nun die Ursache ist, bzw. welche Ursache individuell die grössere Rolle spielt. Man muss einfach an alles denken und die Punkte nach und nach abarbeiten. Deshalb kommt es meiner Meinung nach auch zu den vorschnellen Diagnose der Ärzte, das ist psychisch. Weil die da auch nicht durchsehen und halt das wählen was man ihnen gelehrt (geleert:D) hat und wo sie irgendwas verschreiben können.

Grüsse
derstreeck
 
Aloha :wave:,

sag mal hast Du diesen H2 Atemtest bzgl. Fructose gemacht? oder hast Du das in Selbstversuchen herausgefunden?

Ich werde wohl erstmal die kritischsten Fructosehaltigen Lebensmittel (Rosinen, Honig, Konfitüren etc.) meiden und schauen, ob sich bzgl. der Blähungen etwas ändert.
Genau diese Lebensmittel standen natürlich auf meinem fast täglichen Speiseplan.

Ja, habe heute viel über die Fructoseintoleranz gelesen und das könnte wirklich auf einige meiner Beschwerden zutreffen. Zumal ich normalerweise schon recht viel Obst esse. Das wäre definitiv shit, da man natürlich auch stark auf Süßigkeiten etc. verzichten muss. Ist schon eine ganz schöne Einschränkung. Aber habe in einigen Berichten herauslesen können, dass sich eine Fructoseunverträglichkeit im Laufe der Zeit auch zurückbilden kann und somit mehr Fructose gegessen werden kann. Muss man halt sehen, inwieweit man sie verträgt.

Beim Lesen fand ich eine Info ganz interessant, dass eine erhöhte Glucoseaufnahme, die Fructose scheinbar etwas ausgleicht. Man sollte aber auch nicht zuviel Glucose zu sich nehmen. Das ist scheinbar auch nicht der richtige Weg.
Hier sieht man mal eine Lebensmitteltabelle mit dem ungefähren Gehalt von Fructose und Glucose.
https://www.fructose.at/pdf/booklets/fructose_tabelle.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
@derstreck

Danke! KPU trifft soweit aber eher nicht zu. Habe zum Glück keine der genannten Symptome. Das mit dem Vit. D ist sehr erfreulich, danke! Dann nehme ich das weiter so ein. Alle 2-3 Wochen 1 Kapsel.

SD Unterfunktion wurde schon festgestellt bevor ich mit Vit. D angefangen hatte.
 
Hallo mikesta,

sag mal hast Du diesen H2 Atemtest bzgl. Fructose gemacht? oder hast Du das in Selbstversuchen herausgefunden?

Nein es war kein Atemtest. Da war ich bei einem Heilpraktiker in Berlin und Ganzimmun hatte anhand der Blutwerte eine FI für möglich gehalten und da ich zum Atemtest nicht noch mal extra nach Berlin fahren wollte, habe ich es selbst probiert und es war eindeutig. Es war der erste Tag in meinem Leben ohne Blähungen.

Ich werde wohl erstmal die kritischsten Fructosehaltigen Lebensmittel (Rosinen, Honig, Konfitüren etc.) meiden und schauen, ob sich bzgl. der Blähungen etwas ändert.

Beim Test meidet man am besten alles, was irgendwie Fruktose, Fruktane, Inulin oder Sorbit enthält. Also auch Gemüse und Getreide.

Sorbit blockiert den Glut 5 Transporter und verstärkt damit die FI.

Wenn Du noch Rosinen und Konfitüre isst, kannst Du Glück haben, dass bei Dir Sorbit der Hauptübeltäter ist.

Such Dir mal raus welche Lebensmittel Sorbit enthalten. Es gibt auch noch eine reine Sorbitintoleranz, ohne Fruktoseintoleranz aber wenn man FI hat, muss man Sorbit auch meiden.

Achte bei Obst- und Gemüsesorten auch auf das Verhältnis zwischen Glucose und Fruktose.

Die meisten vertragen Fruktose nicht, egal wie das Verhältnis ist aber einige können Sorten essen, mit einem hohen Glucoseanteil.

Manche vertragen Sacharose und manche nicht.

Da musst Du mal selbst etwas rumprobieren, was Du nun verträgst.

Be
im Lesen fand ich eine Info ganz interessant, dass eine erhöhte Glucoseaufnahme, die Fructose scheinbar etwas ausgleicht.

Ja genau, da hattest Du schon gelesen, was ich geschrieben habe.

Grüsse
derstreeck
 
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