Rizinusöl

Reinhard,

Vielen dank für den Tip mit aminas. Und was fasten angeht, bin ich auch etwas beruhigt. Sollte ich in dieser Woche Rizinusöl -Tag machen oder eher nicht?

Slonko,

Du nimmst dieses Produkt schon? Freut mich wenn es hilft. Ich werde es auch probieren.

Ich wünsche Euch schöne Ostertage

Jinaina
 
Danke ReinhardX für den Tip mit Aminas. Nehme es auch schon über 1 Woche und fühle mich viel besser,heiter,unbeschwerter.

Exakt so war bzw. ist es bei mir. - Und ich muss schon sagen, ich finde das echt erstaunlich. Ich dachte erst, der Dahlke spinnt ein bisschen! Aber das mit dem Serotonin funktioniert offenbar wirklich so. Im wirklichen Leben erzähle ich das übrigens allen Verwandten und Bekannten. Aber kein Schwein probiert es aus, das verstehe mal einer... (Das ist so ähnlich wie mit der Leberreinigung oder der Rizinusölanwendung: der Wille zur Krankheit ist bei den meisten Menschen in der Tat unüberwindbar!)

Viele Grüße
Reinhard
 
Ja, das Jucken ist dann verschwunden. Es war eine Entgiftungserscheinung, die übgrigens auch durch die frischen Gemüsesäfte ausgelöst bzw. verstärkt werden kann...

Viele Grüße
Reinhard

Hallo Reinhard,

ist ja interessant, dass dies auch durch Gemüsesäfte verstärkt werden kann. Aber wie hängt das zusammen, was ist der Grund?

Ich dachte ich kann mein Immunsystem zwischen den Rizinusöltagen mit Gemüsesäften stärken?!
Ich spüre auch ständig einen leichten Schmerz / Druck in den Ohren.
Sind die Gemüsesäfte dann in Kombination mit Rizinusöl wohl zu viel des Guten und als eher kontraproduktiv zu betrachten, was sich dann letzten Endes auch am Hautjucken äußert? Oder ist dies insgesamt als positiv zu betrachten?

Das Hautjucken hab ich eigentlich jedes Jahr im Winter, nur eben in erträglichem Maße.

Grüße, Marie
 
Sollte ich in dieser Woche Rizinusöl -Tag machen oder eher nicht?

Nein, während des Fastens ist Ruhe. Das ist ja der Sinn des Ganzen: dass das System sich in aller Ruhe neu justieren kann. Aber es ist nach meiner Erfahrung optimal, mit einer Rizinusölanwendung in das Fasten hinein zu gehen. Danach regelmäßig Einläufe und schon ist man mittendrin...

Eine tägliche Colon-Hydro-Therapie finde ich selbst übrigens übertrieben. Die besten Erfahrungen habe ich selbst damit gemacht, jeden Morgen einen Kaffee-Einlauf zu veranstalten (die Leber braucht während des Fastens ein Maximum an Unterstützung) und vor dem Schlafengehen noch einmal ein bis zwei hohe Einläufe (bis vier Liter bei einer Füllung). Da hat man mehr getan und ziemlich viel Geld gespart. Für das Geld kannst Du noch entweder Zeolith oder Bentonit nehmen und dreimal am Tag Chlorella-Algen und auch Flohsamenschalen. Außerdem ausgiebige Basenbäder. Auf diese Weise kommst Du auch bei einer vorliegenden Vergiftung komfortabel und sicher durch das Fasten. Man sollte diese nötigen Vorsichtsmaßnahmen auf keinen Fall unterschätzen, sonst hat man die Gifte rasch im Zentralnervensystem.

Ich rate deshalb eigentlich zunächst immer nur zu kurzem Fasten (24 bzw. 36 Stunden), aber öfter, ein- bis zweimal pro Woche. Und das monatelang, dann einmal drei Tage fasten und erst nach weiteren Monaten so etwas wie 5 oder 7 Tage. Ich empfehle für diese Regeln unbedingt das auch sehr gut zu lesende Buch von Paul C. Bragg: Wunder des Fastens. Durch Bragg bin ich übrigens auch auf Arnold Ehret gestoßen.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Reinhard,

ist ja interessant, dass dies auch durch Gemüsesäfte verstärkt werden kann. Aber wie hängt das zusammen, was ist der Grund?

Frisch gepresste Gemüsesäfte haben grundsätzlich eine entgiftende Wirkung. Die kann am Anfang so stark sein, dass Fachleute zunächst nur zu kleinsten Mengen raten, damit die Gifte nicht über einen hineinstürzen. Wenn es Dir also zu viel wird mit der Haut, dann solltest Du erst einmal mit den Säften pausieren oder wenigstens kürzer treten.

Auf die Möglichkeit, dass man mit dem Entgiften rasch zu viel tun kann, haben vor allem Jentschura und Lohkämper ("Gesundheit durch Entschlackung") hingewiesen, ein Buch, dessen Lektüre meines Erachtens immer noch lohnt. Für die detaillierte Darstellung der Wirkung speziell von Säften empfinde ich das Büchlein von Norman W. Walker ("Frische Frucht- und Gemüsesäfte") immer noch als unüberholt. Ich benutze es beinahe täglich, erstens, um mich zu erbauen (auch Paul C. Bragg lese ich als Erbauungsliteratur) und zweitens, um mich über die Wirkung der einzelnen Säfte genauer zu informieren.

Viele Grüße
Reinhard
 
Frisch gepresste Gemüsesäfte haben grundsätzlich eine entgiftende Wirkung. Die kann am Anfang so stark sein, dass Fachleute zunächst nur zu kleinsten Mengen raten, damit die Gifte nicht über einen hineinstürzen. Wenn es Dir also zu viel wird mit der Haut, dann solltest Du erst einmal mit den Säften pausieren oder wenigstens kürzer treten.

Auf die Möglichkeit, dass man mit dem Entgiften rasch zu viel tun kann, haben vor allem Jentschura und Lohkämper ("Gesundheit durch Entschlackung") hingewiesen, ein Buch, dessen Lektüre meines Erachtens immer noch lohnt. Für die detaillierte Darstellung der Wirkung speziell von Säften empfinde ich das Büchlein von Norman W. Walker ("Frische Frucht- und Gemüsesäfte") immer noch als unüberholt. Ich benutze es beinahe täglich, erstens, um mich zu erbauen (auch Paul C. Bragg lese ich als Erbauungsliteratur) und zweitens, um mich über die Wirkung der einzelnen Säfte genauer zu informieren.

Viele Grüße
Reinhard

Danke Reinhard,

ich hab eigentlich das Büchlein :) und werds mir gleich nochmal bei einem gemütlichen Basenbad vornehmen. Ich hoff ein Rizinustag die nächsten Tage bringt auch Entlastung.
 
@marielou - Es ist zwar "ot", aber darf ich noch neugierig fragen, was für eine Art von Entsafter Du benutzt? Die Frage richtet sich zugleich auch an andere hier, falls sie auch mit selbst gepressten Säften zu tun haben. Ich bin auf der Suche nach einer optimalen Variante (die zum Beispiel auch Gras entsaften kann).

Viele Grüße
Reinhard
 
Apfelessig (ich selbst verdünne ihn dafür nicht) ist eine Möglichkeit.

Ja, ich verdünne ihn auch nicht.
Habe aber von anderen Leuten gelesen, die dies tun, da es sonst zu stark brennt. Das erste Mal, als ich den Apfelessig auf das Ekzem aufgetragen habe, war schon höllisch. Aber diese Schmerzen haben immer mehr nachgelassen, sodaß man irgendwann normalerweise gar nix mehr spürt.
 
Was das andere angeht, mir hat "Aminas" geholfen. Auf dieses Produkt bin ich durch Ruediger Dahlke gekommen ("Richtig essen"), der früher viel Werbung dafür gemacht hat und so etwas Ähnliches heute auch selbst herstellt und anbietet.

Inhaltsstoffe: Amaranth, Quinoa, Johannisbeere 15%, Aronia 10%, Orange 5%

Warum nicht selber die Inhaltsstoffe kaufen und mahlen? wäre bestimmt günstiger als 30€ :idee:
 
Inhaltsstoffe: Amaranth, Quinoa, Johannisbeere 15%, Aronia 10%, Orange 5%

Warum nicht selber die Inhaltsstoffe kaufen und mahlen? wäre bestimmt günstiger als 30€ :idee:

Ja, das denke ich auch. Es gibt ja verschiedene Varianten davon, und ich habe bereits diverses Obst schonend getrocknet (unter 40 Grad C.) und Quinoa fein vermahlen etc. Wenn meine derzeitige Büchse alle ist, will ich mit dem "Selbstgebrauten" fortsetzen. Es wird vielleicht nicht ganz so wirkungsvoll sein wie das Original, aber - wie ich zumindest hoffe - auch seinen Dienst tun.

Viele Grüße
Reinhard
 
@marielou - Es ist zwar "ot", aber darf ich noch neugierig fragen, was für eine Art von Entsafter Du benutzt? Die Frage richtet sich zugleich auch an andere hier, falls sie auch mit selbst gepressten Säften zu tun haben. Ich bin auf der Suche nach einer optimalen Variante (die zum Beispiel auch Gras entsaften kann).

Viele Grüße
Reinhard

Hallo Reinhard,

ich habe mir vor ca. 4 Wochen die Green Star Elite (GS-5000) Saftpresse geleistet. Sie kann ja z. B. auch Weizengras verarbeiten. Soweit bin ich aber noch nicht. Meine Symptome müssen auf jeden Fall mit dem Gemüsesaft zusammen hängen, da sie zwei Tage nach dem täglichen Trinken anfingen.
Lt. Dr. Walker ist dies ja wohl ein Zeichen, dass ich es dringend nötig habe und mein Körper bzw. die Ausscheidungsorgane momentan mit dem Abtransport der Abfallstoffe nicht nachkommen.
Übrigens fetten, seit ich den Gemüsesaft trinke, meine Haare nicht mehr so schnell nach.

Ich werde jetzt täglich einfach auf einen halben Liter reduzieren und zusätzlich weiterhin 1x wöchentlich einen „Rizinusöltag“ einlegen.

Viele Grüße, Marie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde jetzt täglich einfach auf einen halben Liter reduzieren ...

Wenn Du die ganze Zeit - als Einsteigerin! - mehr getrunken hast, verstehe ich, offen gestanden, Deine Fragen nicht. Das sind so Punkte, an denen ich mir echt ein bisschen blöde bzw. naseweis vorkomme. Es ist, als ob jemand aus dem Fenster springt und anschließend hier nachfragt, ob es mit dem Rizinusöl zu tun haben könnte, dass er sich einen Arm gebrochen hat...

Gute Lehre wieder einmal für mich. Schon der alte Plutarch hat ja geschrieben: Gib' in gesundheitlichen Dingen besser keine geschwätzigen Ratschläge, sondern höre Dir in Ruhe an, was die Leute so tun, frage nach und versuche, aus ihren Fehlern zu lernen. Jetzt lerne ich wieder einmal aus meinen eigenen.

Frohe Ostern! Ich bin hier erst einmal raus...

Viele Grüße
Reinhard
 
Warum müssen sich manche Leute immer als Moralapostel aufspielen? :) Ich habe die Wirkung von frisch gepresstem Gemüsesaft wohl total unterschätzt, ja – das weiß ich jetzt auch. Übrigens empfiehlt auch Dr. Walker 0,5 Ltr. besser 1,5 Ltr. über den Tag verteilt zu trinken. Dass für mich bereits ein dreiviertel Liter zu viel war, hab ich jetzt auch gemerkt! So ein Verhalten wie Deines, bezweckt nur, dass sich keiner mehr Fragen stellen traut.
 
ich bin mittlerweile bei etwa 50ml Rizinusöl mit 190ml Karoten oder Orangensaft.

mittlerweile kriege ich das zeug fast nicht mehr runter. schon alleine beim schreiben davon hier wird mir schlecht :D ich musste das heute mit Nase zu machen, sonst häte ich mich wahrscheinlich übergeben müssen. Habt ihr da irgnendein Trick ? Irgendwie liegt mir das ölige nicht in dem Getränk
 
ich bin mittlerweile bei etwa 50ml Rizinusöl mit 190ml Karoten oder Orangensaft.

mittlerweile kriege ich das zeug fast nicht mehr runter. schon alleine beim schreiben davon hier wird mir schlecht :D ich musste das heute mit Nase zu machen, sonst häte ich mich wahrscheinlich übergeben müssen. Habt ihr da irgnendein Trick ? Irgendwie liegt mir das ölige nicht in dem Getränk

Darf ich fragen, wieviele Anwendungen von Rizinusöl bisher stattgefunden haben? Aus Erfahrung vermag ich zu mitzuteilen, daß dies eine Gewöhnungssache ist: Nach zwanzig Jahren der Einnahme von Rizinusöl stört mich dessen Geschmack bzw. Geruch längst nicht mehr.

Alles Gute!

Gerold
 
also ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich Rizinusöl-Anwendungen für die widerlichste Entgiftungstherapie ansehe, die ich bisher ausprobiert habe.

Am Anfang war das noch kein Problem. Mittlerweile schüttelt es mich auch nur bei dem Gedanken daran.

Dass ist aber selbstverständlich Geschmacksache und möchte es keinem schlechtreden.
Jeder soll natürlich so entgiften, wie er möchte.
 
also ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich Rizinusöl-Anwendungen für die widerlichste Entgiftungstherapie ansehe, die ich bisher ausprobiert habe.

Am Anfang war das noch kein Problem. Mittlerweile schüttelt es mich auch nur bei dem Gedanken daran.

Dass ist aber selbstverständlich Geschmacksache und möchte es keinem schlechtreden.
Jeder soll natürlich so entgiften, wie er möchte.

Es ist auch anderen so ergangen, daß sie die Einnahme von Rizinusöl am Anfang nicht gestört hat, sich jedoch bei weiteren Anwendungen zunehmend ein Widerwille eingestellt hat. Es liegt am Einzelnen, wie er damit umgeht: Bei mir ist es damals so gewesen, daß ich mit einer multiplen chronischen Vergiftung am Ende meiner Kräfte gewesen bin. Die Einnahme von Rizinusöl hat mir gut getan, jedoch sind die Begleiterscheinungen bei mir derart heftig gewesen, daß ich lediglich eine Einnahme pro Monat wagen durfte. Auf diese Weise bin ich mit dem oben genannten Problem fertig geworden.

Alles Gute!

Gerold
 
mittlerweile kriege ich das zeug fast nicht mehr runter. schon alleine beim schreiben davon hier wird mir schlecht :D ich musste das heute mit Nase zu machen, sonst häte ich mich wahrscheinlich übergeben müssen. Habt ihr da irgnendein Trick ? Irgendwie liegt mir das ölige nicht in dem Getränk
Genauso geht es mir auch. Nur ein Gedanke an Rizinusöl reicht, damit mir schlecht wird. Ich habe verschiedene Mischungen ausprobiert damit mir nicht so schwer fällt. Beste Mischung ist für mich mit Grapefruitsat/Zitrone. Um so saurer desto besser.
Schlimmste war mit Schokolade. Das war echt krasseste was ich jemails getrunken habe.

LG Slonko
 
Es ist auch anderen so ergangen, daß sie die Einnahme von Rizinusöl am Anfang nicht gestört hat, sich jedoch bei weiteren Anwendungen zunehmend ein Widerwille eingestellt hat. Es liegt am Einzelnen, wie er damit umgeht: Bei mir ist es damals so gewesen, daß ich mit einer multiplen chronischen Vergiftung am Ende meiner Kräfte gewesen bin. Die Einnahme von Rizinusöl hat mir gut getan, jedoch sind die Begleiterscheinungen bei mir derart heftig gewesen, daß ich lediglich eine Einnahme pro Monat wagen durfte. Auf diese Weise bin ich mit dem oben genannten Problem fertig geworden.

Alles Gute!

Gerold

Ja, mir ging es während den Anwendungen auch nicht sonderlich gut.
Mittlerweile geht´s mir, nach vielen verschiedenen Entgiftungsanwendungen, insgesamt schon deutlich besser.
Allerdings kann ich nicht genau sagen, welche Entgiftungstherapie genau mir geholfen hat. Wahrscheinlich alle irgendwie ein bisschen.

Wie gesagt, soll natürlich jeder so handhaben wie er möchte und solange man Erfolg mit seiner individuellen Therapie hat, ist doch alles wunderbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Hier die Beschreibung meiner 7. Rizinusanwendung.
Der letzte Rizinustag ist eine Woche her. In der Woche danach habe ich mich häufiger gewundert, dass meine Sch... nicht, wie sonst, grün ist, sondern braun.
Spontan habe ich mich entschlossen, Samstag einen Rizinustag einzulegen. Das war komisch. Erst nach vier Stunden musste ich das erste Mal auf Toilette und das war ganz normaler Stuhlgang, gar nicht dünn. Insgesamt nur drei Entleerungen, alle nicht besonders dünn. Mit Durchfall hatte das jedenfalls nichts zu tun. Am Abend habe ich dann einen Einlauf gemacht, weil ich das Gefühl hatte, da muss doch noch was sein! Dadurch kam natürlich noch was, aber irgendwie hat mich das Ganze nicht zufriedengestellt. Am Morgen danach hatte ich gleich nach dem Frühstück relativ festen Stuhlgang, sonst dauert es immer einige Tage, bis das wieder funktioniert. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mein Kopf noch dichter ist als sonst. Wieder Einlauf, kommt natürlich auch was, aber irgendwie fühle ich immer noch, dass es unvollendet ist.
Einen Tag später wache ich auf und habe gleich Durchfall, so, als wenn die Rizinuswirkung verspätet eintritt. Viel alter Stuhl dabei, erkennbar an der braunen Farbe (sonst ist es Algen-grün).
Meine Lymphknoten unter den Armen sind stark angeschwollen.
Das war gestern. Nach einer Weile (4 Entleerungen), hat sich mein Darm beruhigt, die Lymphknoten auch. Bin ausgiebig laufen gewesen und das hat mir sehr gut getan. Ich fühle mich recht gut, jedoch nicht so euphorisch, wie es das letzte Mal nach einer Rizinus-Anwendung war.
Ich denke mal, dass der Abstand zum letzten Mal nicht groß genug war. Hatte auch Mühe, mich überhaupt zu überwinden, wollte erst, dann wieder nicht und dann habe ich es doch gemacht. Vielleicht hätte ich auf meine ersten Zweifel hören sollen. Aber wenn man gesund werden will, ist man häufig ein wenig zu ungeduldig. Wer hier kennt das nicht!
Reinhard: ich habe mir das PDF von Ehret durchgelesen und fand es sehr interessant. Diese Geschichte mit dem veränderten Spiegelbild am Anfang vor allem! Nach meiner letzten Rizinusanwendung habe ich morgens in den Spiegel geschaut und Ähnliches empfunden, das Gesicht war irgendwie völlig verändert. Sicher nur subjektiv, aber es kam mir wirklich so vor.
Jedenfalls habe ich trotz aller Widrigkeiten das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.
Alles Liebe
 
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