Frage zu Cutler-Protokoll mit 600 mg ALA

Ja, Flo, dann nimm es doch einfach weiter. Wieso wolltest Du es denn absetzen? Ich glaube dennoch nicht, dass ALA für Deinen Zustand verantwortlich ist. Bin aber kein Mediziner oder Heilpraktiker. Ist nur meine Privatmeinung.
 
Hallo flo,
bei zwei kleinen Plomben würde ich keine Angst haben, die entfernen zu lassen (unter Schutzmaßnahmen natürlich). Wenn Du merkst, dass es Dir in der Zwischenzeit gut geht mit hohen Dosen ALA, würde ich das weitermachen, aber solange die Ursache nicht abgestellt wird, bringt es ja auch nichts.
Alles Gute!
 
Wobei keiner in dieser hohen Dosis über solange Zeit ALA eingenommen hat.



Sooo lange und sooo hoch dosiert hast Du es doch gar nicht genommen...

Ich nehme ALA seit über zehn Jahren täglich zwischen 800 mg und 1.600 mg oral und habe über 1.000 Infusionen à 600 mg hinter mir...

Gruß
Lukas
 
Hallo Lukas, stimmt im Vergleich zu Dir ist es wenig. Allerdings reagiert jeder anders. Hast Du schon mal versucht es abzusetzen? Nimmst du andere Chelatoren wie z.B. DMSA,DMPS, EDTA. Habe ich alles bisher nicht genommen, somit ist mehr aufgewirbelt als ausgeschieden.


Grüße

Florian
 
Lukas, danke für Deinen Beitrag. Denn ich kenne Studien und Selbstexperimente, die genau das Belegen: ALA ist selbst in sehr hohen Dosen ungefährlich. Die lethale Dosis pro kg Körpergewicht ist wirklich sehr hoch. Psychische Symptome können auch von außeren Umständen, Veränderungen, plötzlichem oder andauerndem Stress, unverarbeiteten aber schwelenden psychischen Konflikten, der Genetik und vielem anderem herrühren. Das jetzt allein auf ALA zu schieben, halte ich für verfehlt. Ebenfalls für verfehlt halte ich abfällige Bemerkungen über das "Sich-Einliefern-lassen". Da ist nichts Verwerfliches dran und es bedarf hier keiner Abwertung oder Verachtung. Unter gewissen Umständen oder bei bestimmten Symptomen kann das nötig sein. Allerdings rate ich dazu, die Station sowie die Klinik sehr besonnen auszuwählen und nichts zu überstürzen.

Alles Gute und herzliche Grüße
Peter
 
Hast Du schon mal versucht es abzusetzen?


Nein.



Nimmst du andere Chelatoren wie z.B. DMSA,DMPS, EDTA. Habe ich alles bisher nicht genommen, somit ist mehr aufgewirbelt als ausgeschieden.


Früher mehr, inzwischen vertrage ich sie nicht mehr. Habe etwa 120 Ampullen DMPS und DMSA und auch viel oral genommen... auch EDTA-Infusionen (mit DMSA gemeinsam), die sind aber schon länger her...
Auch verschiedene Kombinationen aus all diesen Chelaten... und DMPS oder DMSA habe ich nahezu immer auch mit ALA-Inf. kombiniert...

Ich habe auch aus eigener Erfahrung schon Einiges darüber im Forum geschrieben, auch dass es BEI MIR auch so ist, dass ich nach viel oder längere Zeit nur ALA immer wieder mal DMPS oder DMSA nehmen musste, um das aufgewirbelte Hg dann besser ausscheiden zu können...

ALA alleine bringt Hg definitiv auch zur Ausleitung. Habe das vielfach nachgewiesen mit Spontanurin vor und nach ALA-Infusion (einfach aus Eigeninteresse damals). Aber es ist eben lange nicht so effektiv wie die anderen Chelate, und es scheint in der Tat so zu sein, dass durch das ALA möglicherweise mehr aufgewirbelt als dann letztendlich ausgeschieden wird.

Ja... vielleicht solltest Du dann zur Abwechslung einfach auch mal eine ordentliche (angemessene) Menge DMPS spritzen.

Gruß
Lukas
 
Ok, was mich noch beunruhigt sind 2 Plomben die ich noch habe. Mir ging es nie so gut daß ich diesen Schritt gewagt habe sie zu entfernen. Andererseits 2 Plomben dürften doch nicht so ein Problem darstellen mit ALA?

Grüße

Florian
 

Hallo hatte es mal kurz mit ALA vor einem halben Jahr probiert ansonsten - mehr Klinghardtausleitung gemacht und habe mir 3 DMPS eine davon nach Klinghardt Anleitung geben lassen. Nach kompletter Amalgamsanierung im Herbst letzten Jahres habe ich Bärlauch, Chorella und Koriander die letzten Monate eingenommen. Nach der ersten Korianderanwendung mußte ich den Notarzt rufen, mußte mich furchtbar erbrechen, plötzliche Kreislaufprobleme. Seitdem geht es langsam aber sicher bergauf. Das entscheidende wie ich anscheinend meine Rückenschmerzen (früher war es Prostata- habe den Wahnsinn schon seit 4 Jahren). Hatte mir von einem Apotheker spezielle Tropfen geben lassen und eine 2 wöchige Darmsanierung gemacht. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen den Koriander an den betreffenden Stellen Rücken, Prostata, Schläfen einzureiben. Ich mags ja nicht verschreien, aber ich habe keine Schmerzen mehr! OK meine Libido ist noch im Eimer aber dass wird langsam wieder vor allem die Erektion. Das ging absolut mit den Rückenschmerzen einher. Ich WEISS wass die Zahnärztin mir angetan hat. Dieser ganze Wahnsinn war nicht psychisch!! Aber so Gott wil schaffe ich es. Euch viel Glück.

P.S. Bitte Koriander immer erst nach kompletter Amalgamsanierung einnehmen!
 
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Das jetzt allein auf ALA zu schieben, halte ich für verfehlt. Ebenfalls für verfehlt halte ich abfällige Bemerkungen über das "Sich-Einliefern-lassen". Da ist nichts Verwerfliches dran und es bedarf hier keiner Abwertung oder Verachtung. Unter gewissen Umständen oder bei bestimmten Symptomen kann das nötig sein. Allerdings rate ich dazu, die Station sowie die Klinik sehr besonnen auszuwählen und nichts zu überstürzen.

Alles Gute und herzliche Grüße
Peter
Hallo Peter, das sollte keinesfalls abwertend sein. Ich möchte nur ausräumen daß es von ALA solche Folgen haben kann, in Kombination mit 2 Füllungen welche auch nicht groß sind. Also nochmals Entschuldigung dafür daß ich mich unpassend ausgedrückt habe.

Grüße

Florian
 
2. Weil ich dem Thema Gesundheit und Entgiftung einfach aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen weniger Raum geben und mich auf Wichtigeres, das auf der positiven Seite zu meiner Lebensqualität beiträgt, konzentrieren möchte. Darüber empfiehlt es sich vielleicht für den ein oder anderen auch mal nachzudenken: 1. Ist (absolute) Gesundheit ein Ideal, dass schwer zu erreichen ist bzw. evtl. nie erreicht werden kann. 2. Wenn man sich ständig mit Krankheit und Vergiftung und dessen Beseitigung befasst, befasst man sich ständig nur mit einem Negativzustand als Aspekt des eigenen Lebens, den man beseitigen und auf ein Nullniveau heben möchte. Wenn es aber sehr schwer fällt oder gar nahezu unmöglich ist oder sehr lange dauert, diesen zu beheben, sollte man sich vielleicht fragen, ob man sich nicht lieber mit Dingen im Postivbereich des eigenen Lebens, also mit Wachstumsmöglichkeiten befasst (statt der Verminderung des Leids kann man sich ja auch mit der Vermehrung des Glücks befassen). Andernfalls zieht viel Lebenszeit und die besten Jahre an einem vorbei und man hat sie nur darauf verwendet, einen schlechten Zustand zu beseitigen, statt gute Zustände zu erschaffen. Dies nur mal so als Denkanstoß.

Herzliche Grüße
Peter

Zu 100% meine Zustimmung. Klar ist dies ein super Forum und es sind hier super Leute angemeldet. Alle sind sehr hilfsbereit. Vielen Dank an dieser Stelle!

Aber seit ich hier bin geht der Gesundheitszustand immer weiter bergab. Und genau aus dem von Peter beschriebenen Grund. Früher gings mir auch nicht gut. Aber ich ging raus, hab Sport gemacht und versucht trotz allem normal zu leben.

Jetzt gibt es nur noch Krankheit. Und je mehr man von irreversibel und für immer Kaputt liest, desto schlimmer wird es psychisch.

Wie so viele Lehren es schon sagen, man ist das Produkt seiner (vergangenen) Gedanken. Man kann sich krank denken, man kann sich gesund denken.

Und wenn ich ehrlich bin hab ich hier irgendwie noch nie einen überzeugenden Bericht von einer erfolgreichen Hg Entgiftung und Genesung gelesen.

Ich hab mich in diesen Quecksilberwahn über die Jahre auch viel zu sehr hineingesteigert. War sogar ne Zeit lang richtig paranoid.
 
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Zu 100% meine Zustimmung. Klar ist dies ein super Forum und es sind hier super Leute angemeldet. Alle sind sehr hilfsbereit. Vielen Dank an dieser Stelle!

Aber seit ich hier bin geht der Gesundheitszustand immer weiter bergab. Und genau aus dem von Peter beschriebenen Grund. Früher gings mir auch nicht gut. Aber ich ging raus, hab Sport gemacht und versucht trotz allem normal zu leben.

Jetzt gibt es nur noch Krankheit. Und je mehr man von irreversibel und für immer Kaputt liest, desto schlimmer wird es psychisch.

Wie so viele Lehren es schon sagen, man ist das Produkt seiner (vergangenen) Gedanken. Man kann sich krank denken, man kann sich gesund denken.

Und wenn ich ehrlich bin hab ich hier irgendwie noch nie einen überzeugenden Bericht von einer erfolgreichen Hg Entgiftung und Genesung gelesen.

Ich hab mich in diesen Quecksilberwahn über die Jahre auch viel zu sehr hineingesteigert. War sogar ne Zeit lang richtig paranoid.

ja dieser Gedanke hat was - obwohl ich WEISS dass der Auslöser bei mir Hg vor 4 Jahren nach ungeschütztem Entfernen einer Amalgamfüllung war. Aber das vergessen viele dass Hg ein Nervengift ist - also sowohl psychisch als auch körperliche wirkt. Das ist ja hinreichend bekannt. Aber ich gebe Dir Recht: die eigene psychische Einstellung spielt sicherlich eine entscheidende Rolle bei der Gesundung, wobei es dann der Einfluss von Hg nicht einfacher macht. Außerdem glaube ich sehr wohl dass es viele Menschen gibt, die es schaffen - ich zähle mich auch dazu. Nur wollen viele, die wieder gesund wurden, nach jahrelangem Leiden das Leben genießen und sich nicht mehr mit den Altlasten in Foren herumschlagen, was ja psychisch auch gut nachvollziehbar ist. Ich schreibe jetzt auch nicht mehr so viel wie früher :). LG
 
Zu 100% meine Zustimmung. Klar ist dies ein super Forum und es sind hier super Leute angemeldet. Alle sind sehr hilfsbereit. Vielen Dank an dieser Stelle!

Aber seit ich hier bin geht der Gesundheitszustand immer weiter bergab. Und genau aus dem von Peter beschriebenen Grund. Früher gings mir auch nicht gut. Aber ich ging raus, hab Sport gemacht und versucht trotz allem normal zu leben.

Jetzt gibt es nur noch Krankheit. Und je mehr man von irreversibel und für immer Kaputt liest, desto schlimmer wird es psychisch.

Wie so viele Lehren es schon sagen, man ist das Produkt seiner (vergangenen) Gedanken. Man kann sich krank denken, man kann sich gesund denken.

Und wenn ich ehrlich bin hab ich hier irgendwie noch nie einen überzeugenden Bericht von einer erfolgreichen Hg Entgiftung und Genesung gelesen.

Ich hab mich in diesen Quecksilberwahn über die Jahre auch viel zu sehr hineingesteigert. War sogar ne Zeit lang richtig paranoid.

Das es eine große psychische Belastung ist wenn man heftige Symptome hat und Zusammenhänge hier und sonst im www liest ist klar.
Allerdings habe ich letztes Jahr hier nie reingeschaut und habe im 2 Schicht Betrieb gearbeitet. War auch nie depressiv oder sonstiges. Seit Anfang Januar konnte ich nicht mehr arbeiten hatte starken Schwindel und Konzentrationsprobleme die sich immer mehr gefestigt haben. Nach Absetzen von ALA hatte ich nach drei Tagen den Höhepunkt. Ich lag im Bett hatte heftigste kopfschmerzen, starker Schwindel, äußerst depressiv undstarke Panikattacken , und konnte an nichts mehr denken, Blackout mir war schwarz vor Augen. Im Moment geht es mir besser aber es hat sich leider nicht mehr so eingependelt wie es vorher war. Habe ALA reduziert, öfter über den Tag verteilt oder höher dosiert. Wenn ich zu hoch dosiere brennt mir mein Nacken und Hinterkopf. Konzentration und Denken ist immer noch sehr schwierig. Da kann ich leider nur sagen daß Cutler hier recht hat mit der Aussage man solle ALA nicht bei vorhanden Füllungen nehmen, es ist für mich die einzige Erklärung dafür.
"Man kann sich krank denken, man kann sich gesund denken."
Die Aussage kann ich leider nicht teilen. Mein Zustand war letztes Jahr ein ganz anderer.

Grüße

Florian
 
Na Florian,

da haben wir ja eine wichtige mögliche Ursache für Deine Depressionen: Schicht-Arbeit. Zahlreiche arbeitswissenschaftliche Studien belegen, dass Schichtarbeit leicht zu Depressionen führen kann. Ich sage ja, man muss alle oder viele Faktoren anschauen. Dass Du während der Schicht-Arbeit nicht krank warst, heißt nicht, dass diese wesentlich zu Deiner Erkrankung beigetragen haben kann. Oftmals treten Depressionen gerade in Ruhephasen NACH Überforderung oder Überlastung auf. - nicht nur notwendigerweise WÄHREND!
Wieso hast Du denn mit ALA angefangen, wenn Du Dich schon immer super gefühlt hast?
Oder hattest Du möglicherweise schon vor ALA-Einnahme depressive Symptome? Was hat Dich denn zur ALA-Einnahme veranlasst?
An Deiner Stelle würde ich eher andere Belastungsfaktoren, wie Schichtarbeit und Arbeitsbelastung ins Auge fassen als ein paar Milligramm ALA bei ein paar kleinen Plomben. Ich bestreite nicht, dass Plomben und ALA dazu beitragen haben können, aber ich würde die großen und schwerwiegenden Faktoren als erstes angehen. Schichtarbeit gehört m.E. definitiv dazu. Die Zusammenhänge zwischen Depressionen und Schichtarbeit sind hinreichend und mehrfach belegt!

Alles Gute und herzliche Grüße
Peter
 
Hallo Peter ,ich streite den psychischen Faktor gar nicht ab. Ich bin seit 1 Monat auch in Behandlung da die Situation für mich und meine Familie ans äußerste geht. Vor ALA hatte ich Probleme mit Muskelschmerzen ,bleierne Müdigkeit und Kopfschmerzen sowie Konzentrationsprobleme. Ich bin seit Januar zuhause und werde auch so schnell nicht mehr Arbeiten gehen.
Wieso hat das weglassen von ALA solche Ausmaße?
Hier ein Auszug aus dem Buch "Quecksilber Richtig Ausleiten - Endlich Gesund Werden!"
von Doris Pirkenau Quecksilber Richtig Ausleiten - Endlich Gesund Werden! - Doris Pirkenau - Google Books
Seite 70 wäre auch noch interressant.
Wie gesagt ich bin für andere Ursachen ebenfalls offen, bloß leider ist für mich ALA am plausibelsten.

Grüße

Florian
 
Wenn Du vor ALA schon solche oder ähnliche Probleme hattest, wie Du es schreibst, wieso ist dann ALA für Dich am plausibelsten? Das leuchtet mir nicht ein.
Insbesondere im Lichte der Tatsache, dass Schichtarbeit Symptome, wie Du sie hast und auch schon vor ALA hattest, nicht selten hervorruft bzw. verstärkt. Deine Plausilibitätserwägungen kann ich vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehen.
 
Wenn Du vor ALA schon solche oder ähnliche Probleme hattest, wie Du es schreibst, wieso ist dann ALA für Dich am plausibelsten? Das leuchtet mir nicht ein.
Insbesondere im Lichte der Tatsache, dass Schichtarbeit Symptome, wie Du sie hast und auch schon vor ALA hattest, nicht selten hervorruft bzw. verstärkt. Deine Plausilibitätserwägungen kann ich vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehen.

Meine Symptome haben sich damals sehr gebessert und das hielt auch für 5 Jahre. Ich habe im 2 Schicht Rhytmus gearbeitet, was ja eigentlich kein Problem darstellen soll. Wie gesagt ich bin in Behandlung nehme Johanniskraut mit mäßigem Erfolg und bin seit drei Monaten zuhause. Also ich tue was in diese Richtung! Die Einnahme oder weglassen von ALA hat meine Zustand drastisch verschlechtert, daher meine Verunsicherung!
 
man sollte nicht ausleiten wenn man noch Plomben hat schon gar nicht mit ALA.

2 Plomben enthalten 1 Gramm Quecksilber genug um 2 Leute umzubringen. Das ist keine kleine Menge.

Plomben müssen mit guten Schutzmassnahmen(Kofferdam, Nasensonde) entfernt werden alles andere ist Harakiri, Kamikaze, russisches Roulette was auch immer.

lg
 
man sollte nicht ausleiten wenn man noch Plomben hat schon gar nicht mit ALA.

sehe ich leider inzwischen auch so!
In Neukirchen in der Spezialklinik für Umweltkranke teilt man diese Meinung nicht ,die sagen ALA kann immer genommen werden in einer Dosis von 600mg täglich auch mit Amalgam! Diese Meinung teilen auch einige Privatärzte mit denen ich gesprochen habe.

Grüße

Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
sehe ich leider inzwischen auch so!
In Neukirchen in der Spezialklinik für Umweltkranke teilt man diese Meinung nicht ,die sagen ALA kann immer genommen werden in einer Dosis von 600mg täglich auch mit Amalgam! Diese Meinung teilen auch einige Privatärzte mit denen ich gesprochen habe.

Vielleicht machen das die Mitarbeiter dort alle so. Das würde einiges erklären ;)

lg
 
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