Rizinusöl

Hallo,
wegen der Mineralstoffe usw habe ich auch Bedenken.
Irgendwo habe ich hier (?) gelesen, dass bei jemandem graue Haare wieder Farbe bekommen haben. Nun ist es bei mir jedoch, dass meine Haare momentan sehr schnell ergrauen. Davor hat es Jahre gedauert, bis die Schläfen grau wurden und jetzt sehe ich von Woche zu Woche deutliche Unterschiede. Kann das mit irgendwelchen Mangelzuständen zusammenhängen?
Ich ernähre mich gesund und bin sicher, dass ich genug Nährstoffe bekomme - habe allerdings nicht berücksichtigt, dass ich durch die Rhizinusöl-Anwendungen Nährstoffe ausschwemme. Muss ich nun, zumindest an den Öltagen, etwas einnehmen?
Liebe Grüße
 
Gerold,

bezüglich meiner Rizinusanwendungen stellt sich für mich im Moment die Frage, ob es zwingend notwendig ist, sofern man diese z.B. alle ein bis zwei Wochen regelmäßig durchführt, irgendwelche Mineralien bzw. Vitamine zu supplementieren.
Oder direkt gefragt, hattest du im laufe der Zeit welche eingenommen oder nimmst du vielleicht aktuell welche?
Bin da etwas verunsichert. Auf der einen Seite wird ja sehr häufig dazu geraten (auch unabhängig von irgendwelchen Entgiftungsmaßnahmen). Auf der anderen Seite liest man oft (und ich kenne auch eine Familie), die schwören auf ihre Umkehrosmoseanlage, die das Wasser ja vollkommen entmineralisiert und auch keine Mineralien oder Vitamine zusätzlich zu sich nehmen, außer natürlich über die Nahrung und sich damit vollkommen wohl fühlen.
Könnte es somit sein, dass eine Entgiftung mit Rizi auch automatisch eine bessere Aufnahme von Mineralien und Vitamine herbeiführt, auch ohne diese zusätzlich einnehmen zu müssen?
LG:)

Abgesehen davon, daß ich nahezu jeden Tag eine Banane verzehre, nehme ich täglich ein Glas mit einer aufgelösten Magnesiumtablette zu mir. Weiter steht bei uns allezeit ein mit Leitungswasser gefüllter irdener Krug zur Selbstbedienung in der Küche, auf dessen Boden ein größerer Bergkristall deponiert ist. Vor dem Nachfüllen werden sowohl der Krug als auch der Bergkristall gründlich gereinigt. Es sei ergänzt, daß hier unser Leitungswasser größtenteils aus dem Gebirge kommt, wodurch dieses eine ausgezeichnete Qualität hat.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich nehme zu mir 1 TL schwarze Melasse täglich ein wegen Mineralstoffe. In den Buch das ich zuhause habe "Das schwarze Wunder" von Cyril Scott, habe ich gelesen, dass das hohe Gehalt an Kalium in der schwarzen Melasse auch den Prozess der Haarergrauung stoppt und es wachsen wieder pigmentierte Haare nach. Ich kann nicht sagen ob das stimmt weil ich keine graue Haare habe aber ich täte sagen, es ist ein Versuch wert. Ich kaufe die schwarze Melasse bei Bioladen. Kostet nicht ganz 3 Euro.
LG Slonko
 
@slonko - Das hier habe ich im Netz über schwarze Melasse gefunden: "Mit nur zwei Teelöffeln Melasse decken Sie Ihren Mineralstoffbedarf an Kalium zu 10%, an Magnesium zu 17% und den an Calcium, Eisen und Kupfer sogar zu 20%. Rohe Zucker-Rohr-Melasse enthält ca. 50 % Fruchtzucker."

Das ist nicht gerade viel an Kalium, finde ich. Also man müsste 20 Löffel von dem Zuckerzeug täglich essen, um seinen Kalium-Bedarf zu decken... Ich werde es trotzdem mal bei Gelegenheit mit den zwei Löffeln ausprobieren. Mal sehen, wie man sich dabei fühlt.

Ich habe mir in der letzten Zeit auch verstärkt Gedanken über die Nährstoffe gemacht. Wobei ich auch sagen muss, dass ich mich an sich in der Hinsicht - wie andere hier auch - ausreichend gut ernähre. Nur will vielleicht der Darm nicht alles aufnehmen. Ich für meinen Teil habe eine Eisenmangelanämie, schon seit vielen Jahren, obwohl ich da alles Mögliche an Zufuhr probiert habe. Das hat sich durch das Rizinusöl in keiner Richtung verändert bisher.

Womit ich gefühlsmäßig seit einigen Wochen gut fahre, das ist der Basentrunk nach Are Waerland. Dafür nimmt man ein paar Kartoffeln, wäscht sie gründlich, schneidet sie klein (mit Schale), dazu ein oder zwei Karotten, evtl. Sellerie, Rote Bete, Grünkohl, wie man hat - also bekannte Basenspender. Dazu kommt kaltes Wasser (1 bis 1/2 Liter), und nun lässt man das Ganze nicht zu schnell aufkochen. Zehn Minuten köcheln lassen, abdrehen, über Nacht stehen lassen. Morgens abseihen und die Brühe erwärmen und als erstes auf nüchternen Magen trinken. Ich selbst werfe das ausgekochte Gemüse in der Regel weg. Das Ganze übrigens völlig ohne Salz. - Ich habe es jetzt ein paar Wochen ausprobiert und fühle mich tagsüber recht tüchtig damit. Es sind offenbar viele gute Nährstoffe in der Brühe. Für die Wirkung auf die Haare kann ich natürlich nicht gerade stehen, es ist eher allgemein.

Viele Grüße
Reinhard

PS: Kartoffeln gelten als sehr reich an Kalium. Das wird allerdings beim Kochen überwiegend ausgeschwemmt und mit der Brühe in der Regel weggeworfen. Beim Waerlandschen Basentrunk ist es umgekehrt.
Ich kann übrigens die Bücher von Are Waerland (zum Beispiel: Das Waerland-Handbuch der Gesundheit) zur Lektüre nur empfehlen. Er ist der heute vielen nicht mehr so präsente Vater vieler Dinge in der Naturheilkunde und war wirklich ein origineller Kopf. Was er schreibt, ist immer anregend und motivierend, obwohl die Bücher schon so alt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das mit der Melasse ist schon interessant. Allerdings, wenn ich so auf meine tägliche Nährstoffbilanz schaue, dann habe ich schon gegoogelt, wie viel Kalium man überhaupt zu sich nehmen darf. Die empfohlenen Mengen überschreite ich bei weitem.
Über den Tag verteilt trinke ich ca. 1,5 l grüne Smoothies. Darin ist immer reichlich grünes Blattgemüse und wenn es endlich wieder wärmer wird, wieder Wildkräuter. Das enthält eine Menge Kalium. Allerdings denke ich, an den Öltagen schwemme ich das alles wieder aus. Da macht es vielleicht Sinn, zumindest an diesen Tagen die Melasse mal zu probieren.
 
RainhardX, deine Angaben bezüglich der schwarzen Melasse stimmen natürlich.
Es sieht nach wenig aus, mir tut sie aber gut und schmeckt. Vor Allem habe ich seit ich es esse, Null Lust auf süsses. Und das war eine Plage für mich:schock:.
Die Wirkung auf die Haarpigmentation habe ich aus dem Buch entnommen. Ob`s stimmt müsste man es bei sich testen. Ich kann es leider nicht sagen.
LG Slonko
 
Zwar hat die Anwendung der schwarzen Melasse (engl.: Blackstrap Molasses) nichts mit Rizinusöl zu tun, dennoch erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß in den USA ein gern mit "M&M" abgekürztes "Milk and Molasses Enema" zu wirkungsvollsten Verfahren gehört, den Dickdarm vollständig zu entleeren:
Milk and Molasses Enema Recipe

Alles Gute!

Gerold
 
Ich bin gespannt, wie du mit dem Karottensaft klar kommst. Es ist eine sehr angenehme Kombination, hat aber bei mir - höchstwahrscheinlich - auch dazu geführt, dass ich später zum ersten Mal Öl in der Toilettenschüssel hatte. Der Karottensaft schien dem nötigen Aufspalten nicht günstig gewesen zu sein.
Ich mische Rizinusöl immer in 300ml Bio-Karottensaft. Allerdings ist darauf zu achten, die Flasche am Abend vor dem Schlafengehen erst mit Rizinusöl zu mischen und dann direkt 10min zu schütteln und dann die Flasche in den Kühlschrank zu stellen und am frühen Morgen die Flasche aus dem Kühlschrank nehmen, wieder 10min schütteln und innerhalb von 3min leer trinken. Zwar kommt bei der Darmentleerung Öl raus, aber das ist normal, beim Durchfall kann man eh alles sehen kann.

Könnte es somit sein, dass eine Entgiftung mit Rizi auch automatisch eine bessere Aufnahme von Mineralien und Vitamine herbeiführt, auch ohne diese zusätzlich einnehmen zu müssen?
Ja, ich denke schon. Zumindest fühle ich, wie mein Körper dann alles Gute wohltuend verträgt.
 
Zwar kommt bei der Darmentleerung Öl raus, aber das ist normal, beim Durchfall kann man eh alles sehen kann.

Wie kommst Du darauf? Ich habe in mehr als vierzig Anwendungen nur ein einziges Mal Öl bei den Ausscheidungen gefunden, und das war eben bei der Einnahme mit Karottensaft. Und auch andere Anwender berichten vom Restöl im Stuhl eher selten.

Wenn das Erscheinen von Öl bei Dir normal ist, dann bestätigt das wohl nur meine Erfahrung, dass Karottensaft die Aufspaltung des Öls nicht begünstigt.

Wenn sich das bestätigt (und ich glaube, dass das der Fall sein wird), wäre es übrigens etwas, das man meiner Meinung nach im WiKi-Beitrag anmerken sollte.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
RainhardX, deine Angaben bezüglich der schwarzen Melasse stimmen natürlich.
Es sieht nach wenig aus, mir tut sie aber gut und schmeckt. Vor Allem habe ich seit ich es esse, Null Lust auf süsses. Und das war eine Plage für mich:schock:.
Die Wirkung auf die Haarpigmentation habe ich aus dem Buch entnommen. Ob`s stimmt müsste man es bei sich testen. Ich kann es leider nicht sagen.
LG Slonko

Ich habe mir heute schon ein Glas von der schwarzen Melasse gekauft und bin neugierig. - Die Süßplage (bzw. Sucht nach Schokolade, Nüssen, Bananen...) kannte ich bis vor kurzem übrigens auch, bin sie aber auf anderem Wege schon erstaunlich einfach losgeworden. Ich schreibe Dir etwas darüber per PN, falls es Dich interessiert.

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich habe in mehr als vierzig Anwendungen nur ein einziges Mal Öl bei den Ausscheidungen gefunden, und das war eben bei der Einnahme mit Karottensaft. Und auch andere Anwender berichten vom Restöl im Stuhl eher selten.

Wenn das Erscheinen von Öl bei Dir normal ist, dann bestätigt das wohl nur meine Erfahrung, dass Karottensaft die Aufspaltung des Öls nicht begünstigt.

Wenn sich das bestätigt (und ich glaube, dass das der Fall sein wird), wäre es übrigens etwas, das man meiner Meinung nach im WiKi-Beitrag anmerken sollte.

Aha. Das ist aber interessant. Dann habe ich wie in der Zeit der Amalgam-Plomben Scheiße bei mir beobachtet und die Scheiße wie damals (Zittern, Blut im Stuhl, Heuschnupfen etc.) für normal gehalten. Denn ich dachte, bei 60-70ml Rizinusöl in 300ml Karottensaft gemischt wäre es normal, dass Rizinusöl beim Durchfall zu sehen ist. Bio-Karottensaft habe ich wegen dem Wiki-Artikel gewählt, und zwar wegen der guten Emulgation, so dass ich die Flasche schnell leer trinken kann, ohne mich übergeben zu müssen.

Ich habe bisher 330ml Bio-Karottensaft in Glasflasche von DM-Drogeriemarkt für €0,95,- gekauft. Was empfiehlst Du mir dann?
 
Wie kommst Du darauf? Ich habe in mehr als vierzig Anwendungen nur ein einziges Mal Öl bei den Ausscheidungen gefunden, und das war eben bei der Einnahme mit Karottensaft. Und auch andere Anwender berichten vom Restöl im Stuhl eher selten.

Wenn das Erscheinen von Öl bei Dir normal ist, dann bestätigt das wohl nur meine Erfahrung, dass Karottensaft die Aufspaltung des Öls nicht begünstigt.

Wenn sich das bestätigt (und ich glaube, dass das der Fall sein wird), wäre es übrigens etwas, das man meiner Meinung nach im WiKi-Beitrag anmerken sollte.

Viele Grüße
Reinhard

Nachdem ausschließlich Fette und fette Öle zu einem Ausstoß der Galle in den Zwölffingerdarm führen, dürfte es schwierig sein zu beweisen, daß eine aus Karottensaft und Rizinusöl bestehende Emulsion die hydrolytische Spaltung des Rizinusöls in Ricinolsäure und Glycerin nicht begünstigt. Vielmehr vermute ich, daß diesbezüglich das individuelle Vermögen einer hinreichenden Gallenproduktion sehr unterschiedlich ausgeprägt ist.

Alles Gute!

Gerold
 
Jetzt muss ich auch nochmal nachhaken! Ist es zwingend erforderlich dieses Gemisch am Vortag herzustellen und dann am morgen nochmal aufzuschütteln. Ich presse halt früh morgens meine Orangen (diesmal Grapefruit) und quirle das Ganze gut durch und trinke sofort. Ist das ein Fehler?
 
Jetzt muss ich auch nochmal nachhaken! Ist es zwingend erforderlich dieses Gemisch am Vortag herzustellen und dann am morgen nochmal aufzuschütteln. Ich presse halt früh morgens meine Orangen (diesmal Grapefruit) und quirle das Ganze gut durch und trinke sofort. Ist das ein Fehler?

Nein, keinesfalls: Jeder soll seinen Cocktail richten, wann und wo er dies für sich als richtig empfindet.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich muss anmerken, dass ich mich vegan ernähre. Vielleicht spielt meine Ernährung eine Rolle :confused:

@ Vinyard: Ich habe halt die im Wiki beschriebene Vorgehensweise befolgt.
 
Ok, ich war jetzt nur verunsichert! Kam jetzt auf den Gedanken die Mischung müsse schon länger zusammen verbringen.
Ich jedenfalls mische alles gemütlich erst immer am Samstag Morgen - mein gewöhnlicher Rizinustag als Arbeitnehmer.

Aber ich hatte bisher auch immer Öl dabei, wobei es bei Anwendung 3 meiner Meinung nach weniger war als bei Anwendung 2.

VG
 
- Die Süßplage (bzw. Sucht nach Schokolade, Nüssen, Bananen...) kannte ich bis vor kurzem übrigens auch, bin sie aber auf anderem Wege schon erstaunlich einfach losgeworden. Ich schreibe Dir etwas darüber per PN, falls es Dich interessiert.

Viele Grüße
Reinhard

Jaaa,bitte und gleichsam danke im Voraus:)
 
Nachdem ausschließlich Fette und fette Öle zu einem Ausstoß der Galle in den Zwölffingerdarm führen, dürfte es schwierig sein zu beweisen, daß eine aus Karottensaft und Rizinusöl bestehende Emulsion die hydrolytische Spaltung des Rizinusöls in Ricinolsäure und Glycerin nicht begünstigt. Vielmehr vermute ich, daß diesbezüglich das individuelle Vermögen einer hinreichenden Gallenproduktion sehr unterschiedlich ausgeprägt ist.

Alles Gute!

Gerold

Ich denke, es geht nicht um spezielle "Beweise", sondern um sich wiederholende Erfahrungen. Die sind - glaube ich - in dem Fall Beweis genug (zumindest mir).

Mein individuelles Vermögen zur Galleproduktion ist schon ziemlich hoch. Vielleicht erinnerst Du Dich, dass ich bereits einmal 120 ml Rizinusöl eingenommen habe? Mit Grapefruitsaft, wie üblich, und es ging alles glatt. Ich habe auch schon einmal 250 ml Olivenöl geschluckt, das ging auch hervorragend weg. Ich sage es noch einmal: Das Ganze ist bei mir nur bei Karottensaft passiert. Notfalls probiere ich es noch einmal, um zu sehen, ob es daran lag. Aber ich fühle mich mit Grapefruitsaft deutlich auf der sicheren Seite.

@mundial - Ich lebe auch fast vollständig vegan. Das ist für das Vermögen der Leber sogar günstig. In der klassischen Leberreinigung wird oft verlangt, dass man drei Tage vor der Durchführung sich vegan ernähren solle, damit die Leber im entscheidenden Augenblick richtig loslegen kann...

Viele Grüße
Reinhard
 
Jetzt muss ich auch nochmal nachhaken! Ist es zwingend erforderlich dieses Gemisch am Vortag herzustellen und dann am morgen nochmal aufzuschütteln. Ich presse halt früh morgens meine Orangen (diesmal Grapefruit) und quirle das Ganze gut durch und trinke sofort. Ist das ein Fehler?

Frisch zu pressen ist bei Säften für deren Wirksamkeit immer besser. Nicht frisch gepresster Saft ist in vieler Hinsicht deutlich wertloser. Außerdem sollte man das immer wieder einmal erwähnte "Kaltstellen" hinterfragen. Kaltes Zeug ist stets Gift für die Leber. Ich selbst lege die Grapefruit schon am Abend vorher ins Warme, damit der Mix eine gute Zimmertemperatur bekommt. Es ist ja auch gut, schon viele Stunden vor der Einnahme, die Leber dauernd zu wärmen, etwa mit einer mittels langem Schal umgebundenen Wärmflasche. Das macht sie fitter. Der über Nacht kalt gestellte Karottensaft dürfte sie ziemlich erschrecken (das kann ein zusätzlicher Grund für schlechtere Aufspaltung sein)...

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich habe bisher 330ml Bio-Karottensaft in Glasflasche von DM-Drogeriemarkt für €0,95,- gekauft. Was empfiehlst Du mir dann?

Frisch gepressten, nicht zu kalten Grapefruitsaft, die drei- bis vierfache Menge des Öls. Außerdem mit Wärmflasche vorbereiten und wirklich nach der Einnahme sofort hinlegen und mindestens eine halbe (besser eine ganze) Stunde auf der rechten Seite liegend mit der Wärmflasche an der Leber Ruhe halten.

Ich bin auf Deine Erfahrungen gespannt.

Viele Grüße
Reinhard
 
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