Ausleitung schon vor Entfernung beginnen?

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Hallo Leute,

Ich hab gerade folgendes Zitat entdeckt:

"Mehrere Wochen vor Beginnn der ersten Entfernung von alten Füllungen und Restaurationen muss eine Schwermetallausleitung einsetzen, um den Patienten und seinen Stoffwechsel für diese Behandlung vorzubereiten und überhaupt in die
Lage zu versetzen, diese Behandlung schadlos zu überstehen."

https://www.semmelweis.de/pdf/55_spoden_schwermetallausleitung.pdf

Ist dem tatsächlich so? Ich hatte bislang gedacht, dass ich mir unter den bekannten Schutzmaßnahmen die Füllungen entfernen lassen kann und mich danch um die Ausleitung kümmere. Ist die Aussage des obigen Zitates vielleicht übertriebene Vorsicht oder schon sinnvoll? Was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße
 
Hallo renhoek,
ich kenne es auch so, daß man schon vorher mit der Ausleitung beginnt (ca. 1 Woche vorher). Von ein paar Wochen vorher hatte ich bislang nicht gehört, er sieht das unter dem Aspekt der Stoffwechselumstellung, ist ein interessanter Aspekt! Direkt nach der Ausbohrung sollte man Chlorella kauen oder Klinoptilolith in den Mund nehmen (z.B. Froximun oder Toxosorb), eine Weile im Mund behalten, ausspucken, Vorgang wiederholen, um auch die Reste im Mund abzubinden und nicht mitzuschlucken. Vor und nach dem Ausbohren die Einnahmedosis erhöhen (je nach Verträglichkeit), damit evtl. freigesetztes Quecksilber oder andere Schwermetalle gleich gebunden und ausgeschieden werden können.
Das Ganze ist echt eine Wissenschaft für sich, die Ausleitung ist nicht unkompliziert, da gibt es etliche verschiedene Auffassungen. Wichtig zu beachten in diesem Kontext: Immer darauf achten, daß man keine mobilisierenden Präparate einnimmt, ohne gleichzeitig bindende Substanzen zu nehmen (s. Klinghardt oder J. Mutter), da sonst die Gefahr besteht, daß der Körper nach der Mobilisierung nur umverteilt, meistens ins Gehirn.
Vor allem Koriander nie zu Beginn einnehmen, auch Glutathion erst später einsetzen etc. Und nicht vergessen: Während der Ausleitung auch die Entgiftungsorgane unterstützen, also Nieren, Leber und Lymphe.
Es gibt hierzu Literatur von Klinghardt, Joachim Mutter, Uwe Karstädt u.v.a.
Gute Vorbereitung, viele Grüße Casimire
 
Hallo, gängige Praxis ist erst die Entfernung von Amalgam und danach die Ausleitung.
Also erst Expositonsstopp dann Entgiftung.
Alles andere macht keinen Sinn und könnte auch schädlich sein.
Man kann seinen Köper aber vorher mit Nahrungsergänzungen unterstützen.

lg
 
Hallo Ihr beiden,

Auf Grund der Gegensätzlichkeit euerer Aussagen, fühle ich mich jetzt zwangsläufig leider nicht besonders aufgeklärt, wobei ich mich natürlich trotzdem ganz herzlich für die Antworten bedanke.

Für mich erscheinen irgendwie beide Varianten sinnvoll, denn zum Einen klingt es für mich logisch, das Blut bereits vorher mit entgiftenden Stoffe anzureichern (wobei ich natürlich nicht weiß, wie lange diese Stoffe dort überhaupt bleiben, also ob ein Anreichern überhaupt möglich ist), damit der Körper dazu imstande ist, der hohen Quecksilberfreisetzung beim Sanieren entgegenzutreten.

Zum Anderen könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht eine gesundheitliche Gefahr darstellt, das Quecksilber zu mobilisieren, wenn man davon noch soviel (in Form der Füllungen) im Körper hat und dann folglich einfach zuviel mobilisiert wird (wobei man dann ja auch die Zufuhr der entgiftenden Stoffe reduzieren könnte, so dass zwar viel Hg im Körper vorliegt, davon aber trotzdem nur wenig mobilisiert wird, ich weiß es nich).
Oder es ist vielleicht schlicht Unsinnig zu Entgiften (im Sinne von "rausgeschmissenem Geld"), wenn man damit anfängt, solange die Giftquelle noch nicht entfernt ist und immer wieder neues HG nachkommt.

Naja, das waren halt meine laienhaften Vorstellungen und ich werde wohl einfach mal meinen Sanierer Fragen, was der dazu so sagt. Schließlich bin ich ja nicht der Erste, bei dem er es macht.

Oh mann, und dann war ich heut morgen bei meinem Hausarzt, der mir gesagt hat, das diese ganze Saniererei, auf Grund der geringen, vernachlässigbaren Freisetzung von Hg aus Amalgamfüllungen absolut unsinnig ist und alleine der Geldabzocke dient (und das war jetzt schon der zweite Hausarzt, der mir das gesagt hat).

Jetzt bin ich natürlich mal wieder so richtig schön verunsichert, nachdem ich eine solchige Info von einem "Fachmann für Gesundheit" bekommen habe und man selbst als Laie einfach nicht sagen kann, wem man denn nun glauben kann.

Mal schauen, was mein Zahnarzt dem Ganzen entgegenzusetzen hat...
Ich werde euch dann informieren, was ich erfahren habe, um vielleicht auch euch mal eine hilfreiche Info zukommen lassen zu können.

Liebe Grüße an euch alle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo renhoek,
Deine Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, ich habe schon mit etlichen "Umwelterkrankten" und Schwermetallsanierern gesprochen, Jede/r hat letztendlich - oft in Abstimmung mit dem jeweiligen Arzt oder Behandler - eigene Wege gefunden, nach der Amalgamentfernung die Schwermetalle auszuleiten.
Die eigentliche Entgiftung sollte erst nach der Entfernung beginnen, wenn alle Amalgamfüllungen entfernt sind, das sehe ich genauso. Ich habe Deinen gefundenen Hinweis eher als eine Stoffwechselumstellung bzw.-einstimmung verstanden. Es sollten keine mobilisierenden Präparate vor der Ausbohrung genommen werden, höchstens bindende Präparate (wie schon erwähnt: z,B. Chlorella oder ein Präparat mit dem Absorber Klinoptilolith). Ebenso könnte man die Entgiftungsorgane unterstützen, also keine eigentliche Ausleitung VOR der Entfernung!

"auf Grund der geringen, vernachlässigbaren Freisetzung von Hg aus Amalgamfüllungen absolut unsinnig ist"
Das Zitat von Deinem Hausarzt kann ich überhaupt nicht verstehen, höchstens unter dem Aspekt, daß ich neulich in einem Artikel gelesen habe, daß nur ca. 1-2 Prozent der Ärzte eine gewisse Kenntnis von Umweltmedizin besitzen. Es ist noch ein sehr vernachlässigter medizinischer Bereich, aufgrund der immens ansteigenden Zahl von Betroffenen wandeln sich die Ansichten langsam.
Amalgam löst sich beispielsweise aus den Füllungen bem Verzehr von heißen Getränken oder Speisen, vor allem auch, wenn verschiedene Metalle im Mund sind (hier löst das höherwertige Metall das Amalgam aus den Füllungen, z.B. Gold), beim Zähneputzen etc.
Quecksilber ist flüchtig, aus dem Grund wird die Amalgamausbohrung bei wirklich guten umweltmedizinischen Zahnärzten auch nur unter umfangreichen Schutzvorkehrungen durchgeführt.
Viele Menschen sind durch Amalgam und andere metallische Dentalwerkstoffe richtig krank geworden (MCS, EHS, CFS u.v.a.), oftmals haben gute Ausleitungen ihnen geholfen, wieder auf den Weg der Besserung zu kommen.
Das Buch von Dr. Mutter könnte Dir ein gutes Wissensfundament vermitteln, so daß Du Dir ein Stück weit selbst eine Meinung bilden kannst.
Liebe Grüße Casimire:wave:
 
Oh Mann, das ist ja alles hammermäßig....

Meine Umweltärztin hat mir geraten, alle Amalgamfüllungen zu entfernen und nach Möglichkeit durch Keramik oder Composit zu ersetzen.

Ich habe 8 Plomben, davon könnten 6 mit Keramik á 100 Euro ersetzt werden und 2 mit Keramik á 450-600 Euro - wahlweise mit Kunststoff.

Komme gerade vom Zahnarzt--- war eine knappe Stunde da und bin von der Luft dort noch immer ziemlich benebelt.

Er sieht nicht wirklich die Problematik von MCS, ich sehe ja auch gesund aus und habe nur zaghaft darum gebeten, dass er das Fenster auf macht. Leider war das Fenster direkt danach wieder zu... Also er sagte, er sieht aufgrund der Sachlage keine Notwendigkeit, das Amalgam zu entfernen. Auf den Zähnen wäre eine Patina, die zeigt, dass da momentan nicht viel aus-äh-dünstet?

Reizungen am Zahnfleisch etc. hätte ich nicht, eine Allergie wäre überhaupt nicht zu sehen und er hätte in seiner ganzen Laufbahn nur einen einzigen Patienten mit Amalgamallergie gehabt, dem die Krankenkasse den Spaß freiwillig bezahlt hat.

Mein Zahnarzt meinte, die Belastung wäre natürlich mächtig hoch, wenn man das Amalgam einsetzt und wenn man es herausholt. Und er will mir in einer Woche 4 Termine geben, um das Zeug dann herauszuholen.

Meine Umweltärztin fand das heftig, meinte aber nichts dagegen. Sie will mir dann was zum Ausleiten geben.

Und ich bin jetzt schon eine Stunde vom Zahnarzt wieder zurück und immer noch nicht ganz klar im Kopf.

Ich weiß einfach nicht, was richtig ist. Geld hab ich eigentlich auch nicht, aber ich hoffe, mir etwas leihen zu können. Und dann hätt ich ja lieber Keramik als Kunststoff.

Ja --- was ist nun richtig? Hat jemand schon Erfahrung damit, sich so viel Amalgam auf einmal herausholen zu lassen?

Ich denke, die Woche brauche ich dann auf jeden Fall Urlaub, und ich habe Angst, dass ich danach nicht mehr arbeitsfähig bin. *schluck* Das bin ich zwar jetzt EIGENTLICH auch nicht mehr, aber zuhause kann ich mich noch erholen. Befürchte, dass ich nach der Amalgamgeschichte dann richtig aus dem Verkehr gezogen bin...
 
Hallo autofahrerin,

ich würde dir raten, das ganze langsam angehen zu lassen. Am besten erstmal nur eine Füllung ausbohren lassen und gucken, wie es dir damit geht. Wenn du es gut verträgst, kann man ja beim nächsten Mal mehrere machen.

Außerdem sind Schutzmaßnahmen wichtig. Es hört sich nicht so an, als ob der Zahnarzt, von dem du schreibst, sich so großartig auskennt. Womöglich will er dir alle 8 ohne Schutzmaßnahmen rausbohren? Das wäre dann schon ein Mord-/Selbstmordversuch.

Ich bin auch gerade dabei, mir die Amalgamfüllungen rausbohren zu lassen. Habe noch vier. Es ist eine komplizierte Angelegenheit. Trotz Schutzmaßnahmen hatte ich nach meinem letzten Termin erhebliche Probleme und jetzt 2 Wochen danach habe ich mich langsam davon erholt, dabei wurde nur eine Füllung rausgebohrt.

Ich denke bei der ganzen Thematik gilt der Spruch: in der Ruhe liegt die Kraft. Oder: Gut Ding will Weile haben.

Gruß,
Sam
 
Ich halte eigentlich ziemlich viel von diesem Zahnarzt.

Er erklärt gut und hat in den ganzen Jahren, die ich bei ihm bin, erst eine oder zwei Füllungen ersetzt. Bei anderen Zahnärzten hab ich im Nachhinein - jetzt im Vergleich mit ihm - den Eindruck gewonnen, dass die einfach mal ne Füllung rausnehmen, um wieder eine einsetzen zu können.

Allerdings habe auch ich den Eindruck, er würde ohne irgendwelche Vorkehrungen alles rausbohren.

In der Praxis ging es mir wirklich nicht gut, ich fühlte mich wie betrunken durch die Gerüche da. Und er hatte nicht wirklich Verständnis dafür, dass ich um ein offenes Fenster gebeten habe. Naja, MCS kennt er halt nicht.

Andererseits möchte ich bei ihm bleiben und ihn nicht dadurch verärgern, dass ich zum Herausholen des Amalgams woanders hin gehe.

Wenn er keine Vorsichtsmaßnahmen für notwendig hält, werde ich da auch bei ihm kein Verständnis finden und er wird mich als Spinnerin abtun.

Er meint ja, die Füllungen haben halt diese Patina, die zeigt, dass da nix raus dringt. Er sieht einfach keinen Handlungsbedarf, weil das Gift erst freigesetzt wird, wenn er anfängt, dort zu bohren.
 
schlichte, aber wahre Antwort:

1. Versuche nicht ihn von der Amalgamproblematik zu überzeugen

2. Geh woanders hin, wo die Sanierung unter Dreifachschutz durchgeführt wird
 
Hallo Renhoek,

"Mehrere Wochen vor Beginnn der ersten Entfernung von alten Füllungen und Restaurationen muss eine Schwermetallausleitung einsetzen, um den Patienten und seinen Stoffwechsel für diese Behandlung vorzubereiten und überhaupt in die
Lage zu versetzen, diese Behandlung schadlos zu überstehen."

Ich würde diesen Text etwas anders formulieren, um die schwierige Frage nach "Ausleitung" vor dem Entfernen der Amalgamplomben zu umgehen:

Mehrere Wochen vor Beginnn der ersten Entfernung von alten Füllungen und Restaurationen muss eine Stärkung der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane einsetzen, um...

Das heißt: Leber und Nieren stärken und dem Körper möglichst viele gute Stoffe zuführen in Form von Mariendistel-Präparaten, Nierentee oder zumindest gutem Wasser usw.
Dazu gehört dann auch Bewegung an der frischen Luft, damit der Stoffwechsel gut am Laufen ist.

Die Entfernung der Füllungen wird häufig quadrantenweise gemacht. Zwischen den Quadranten liegt dann ein Abstand von mindestens einem Monat.
Den ZA würde ich unbedingt fragen, ob er die Schutzmaßnahmen verwendet (@Autofahrerin). Wenn nicht: lieber nicht. Es ist Dein Körper...

Grüsse,
Oregano
 
Hallo ihr,

gibt es denn nicht irgendeine Möglichkeit schon vor der Sanierung zumindest im Darm die Gifte zu binden ohne irgendwas zu mobilisieren?

Vielleicht wäre für den Zeitraum vor der Sanierung Heilerde oder Zeolith eine Möglichkeit. Bei beiden könnte allerdings ja das enthaltende Aluminium ein Problem sein.

Wird das Quecksilber zum größten Teil von der Heilerde (,Zeolith etc.) schon im Mund vorm Schlucken gebunden, sodass kaum Aufnahmefähigkeit für das Quecksilber im Darm 'übrig bleibt'? Von Chlorella lese ich oft,man möge es schnell schlucken. Dann sollte es doch einigermaßen gehen, oder?
 
problemlos trotz bestehenden amalgamfüllungen kannst du rizinus einnehmen.

dadurch unterbrichst du den enteheropathischen kreislauf, wodurch die galle (und die enthaltenen gifte) direkt ausgeschieden werden.

--> darmsanierung + leberentgiftung.

es gibt diesbezüglich auch einen thread, wo viele user ihre erfahrungen (inklusive mir) berichten.

mir hat und hilft es ungemein (habe meine amalgamplomben vor ca. 6 monaten ausgebohrt bekommen) :wave:
 
gibt es denn nicht irgendeine Möglichkeit schon vor der Sanierung zumindest im Darm die Gifte zu binden ohne irgendwas zu mobilisieren?

Diese Frage beschäftigt mich auch häufig. Zur Zeit nehme ich grüne Mineral- bzw. Tonerde ein, manchmal auch Zeolith.

Chlorella finde ich schwer zu dosieren. Nimmt man zuwenig, mobilisiert man mehr als gebunden wird, bei zu viel kriege ich Verstopfungen.

@gentleman01

Ich hatte in einem anderen Thread gelesen, dass du auch DMSA nimmst. Kann man das deines Wissens schon nehmen, wenn noch Amalgam im Mund ist? Manche warnen ja davor, aber mir ist nicht ganz klar, warum?
 
Hallo ihr,
gibt es denn nicht irgendeine Möglichkeit schon vor der Sanierung zumindest im Darm die Gifte zu binden ohne irgendwas zu mobilisieren?

Es hilft alles nichts: Sofern jemand wirklich etwas Sinnvolles für sich tun will, kommt er nicht umhin, möglichst zielstrebig und effizient die Gifte aus dem Körper auszuleiten; dies auch dann, wenn die Begleiterscheinungen wahrhaftig nicht angenehm sind.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo liebe LeidensgenossInnen,

Ich bin übrigens bzgl. meiner Amalgamsanierung so vorgegangen:

Ich habe nicht schon vorher angefangen auszuleiten und habe mir die beiden fetten Amalgamfüllungen in einer Sitzung entfernen lassen. Dabei wurde als Schutzmaßnahme ausschließlich der Clean-Up-Aufsatz verwendet. Mein ZA sagte mir, dass er früher auch den Kofferdamm zum Einsatz gebracht habe, sich aber mittlerweile mehr und mehr die Meinung durchsetzt, dass der Kofferdamm eher Nachteile als Vorteile bietet. Denn bei der Befestigung des Kofferdamms komme es nicht selten zu kleinen Verletzungen des Zahnfleisches wodurch die Gefahr einer Amalgamtätowierung (wenn überhaupt) erhöht werde. Zudem könne der Clean-Up-Sauger häufig auch nicht so optimal auf den behandelten Zahn gedrückt werden, dass sich hier ein dichter Abschluss ergibt, wenn darunter noch der Kofferdamm sitzt.

Ergebnis: Ich habe weder direkt nach der Behandlung noch irgendwann später irgendwelche negativen Folgen der Behandlung bemerkt (allerdings leider auch keine positiven, ich sollte jetzt echt mal die Ausleitung in Angriff nehmen). Ob das nun daran liegt, dass mein "Giftfass" noch nicht so voll war, oder der ZA schlicht alles richtig gemacht hat, weiß ich nicht. Ich wollte hier schlicht meine persönlichen Erfahrungen wiedergeben, um euch vielleicht eine Art Orientierungshilfe zu bieten.

Liebe Grüße euch allen
 
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