Der Einlauf

Was geht denn hier ab, Rizinusöldesaster, Backwaren... o_O
Möcht mal dran erinnern das es in diesem Thread eigentlich um Einläufe gehen soll ;)

Mich würde mal intressieren wer denn überhaupt noch (regelmässig vll) Einläufe macht?
Ich bin damit ja bisschen zurückgegangen, richtige Einläufe mache ich nurnoch alle paar Monate zurzeit, wenn ich denn mal "lust" habe, also das Gefühl habe ich könnte es jetzt brauchen, und eben auch die Zeit dazu mir nehmen kann.

Wie sieht das bei euch aus?
 
Was geht denn hier ab, Rizinusöldesaster, Backwaren... o_O
Möcht mal dran erinnern das es in diesem Thread eigentlich um Einläufe gehen soll ;)

Mich würde mal intressieren wer denn überhaupt noch (regelmässig vll) Einläufe macht?
Ich bin damit ja bisschen zurückgegangen, richtige Einläufe mache ich nurnoch alle paar Monate zurzeit, wenn ich denn mal "lust" habe, also das Gefühl habe ich könnte es jetzt brauchen, und eben auch die Zeit dazu mir nehmen kann.

Wie sieht das bei euch aus?

Seit ich vor rund 50 Jahren zum ersten Mal beim Auspressen zu harten Stuhls eine Blutung verursachte, habe ich immer für die "erste Hilfe" einen Klistierball zur Hand, daheim wie auf Reisen. Einige Jahre später hat mir ein Arzt bestätigt, dass ich in der Analschleimhaut eine Schwachstelle habe, die zur Analfissur führen kann.
Sobald ich spüre, dass sich vor dem Darmausgang ein harter Pfropfen befindet - was oft schon der Fall nach mehr als einem Tag "Pause" ist - spritze ich zum Aufweichen warmes Wasser ein, manchmal mit, manchmal ohne Seife. Seitdem kommt es nur noch ganz selten zu Blutungen.
Wenn sich die Tage mit zu hartem oder spärlichem Stuhl häufen, mache ich einen hohen 2-Liter-Einlauf mit Gummidarmrohr, danach geht es meistens für einige Wochen besser und "weicher".
Da ich immer schon einen leeren Darm als positiv und angenehm empfunden habe, sind die Klistiere und Einläufe für mich angenehme Wohltaten, auf die ich ungern verzichten würde.
 
Bitte diese Frage nicht falsch verstehen, aber hast du schon einmal versucht, ursächlich etwas gegen zu harten oder zu spärlichen Stuhl zu tun? :confused: Dann wäre diese Art Einlauf nämlich komplett überflüssig. So kommt es mir ganz nach klassischer Symptombekämpfung vor, für deren Beendigung diese Website ja eingerichtet wurde, wenn ich es richtig verstanden habe.

Bester Gruß von rizinola :wave:
 
Bitte diese Frage nicht falsch verstehen, aber hast du schon einmal versucht, ursächlich etwas gegen zu harten oder zu spärlichen Stuhl zu tun? :confused: Dann wäre diese Art Einlauf nämlich komplett überflüssig. So kommt es mir ganz nach klassischer Symptombekämpfung vor, für deren Beendigung diese Website ja eingerichtet wurde, wenn ich es richtig verstanden habe.

Bester Gruß von rizinola :wave:

Hallo rizinola,
im Prinzip völlig richtig, aber dann hätte ich fast mein ganzes Leben lang irgendwelche abführenden Dinge zu mir nehmen müssen, um eine lokale Verhärtung von ca 5 cm vor dem Ausgang des Rektum zu vermeiden, die sporadisch und offenbar unabhängig von dem auftritt, was ich gegesen habe. Oberhalb dieser Verhärtung ist der Stuhl völlig "normal". Als Ingenieur und Naturwissenschaftler ist es für mich am plausibelsten, die Verhärtung lokal dort zu beseitigen, wo sie unmittelbar zugänglich ist, und das ohne Nebenwirkungen und ohne in das gesamte Verdauungssystem einzugreifen.
Ein Klistier mit 100 bis 250 ml lauwarmem Wasser wirkt besser als ein Glyzerinzäpfchen, wie ich es auf Reisen im Falle eines Falles alternativ benutze.
 
Hallo rizinola,
im Prinzip völlig richtig, aber dann hätte ich fast mein ganzes Leben lang irgendwelche abführenden Dinge zu mir nehmen müssen, um eine lokale Verhärtung von ca 5 cm vor dem Ausgang des Rektum zu vermeiden, die sporadisch und offenbar unabhängig von dem auftritt, was ich gegesen habe. Oberhalb dieser Verhärtung ist der Stuhl völlig "normal". Als Ingenieur und Naturwissenschaftler ist es für mich am plausibelsten, die Verhärtung lokal dort zu beseitigen, wo sie unmittelbar zugänglich ist, und das ohne Nebenwirkungen und ohne in das gesamte Verdauungssystem einzugreifen.
Ein Klistier mit 100 bis 250 ml lauwarmem Wasser wirkt besser als ein Glyzerinzäpfchen, wie ich es auf Reisen im Falle eines Falles alternativ benutze.

P.S.
Es kann sein, dass "es" einen ganzen Monat lang gar nicht passiert und dann plötzlich täglich mehrere Tage hintereinander. Häufiger tritt es auf nach längeren Reisen oder wenn ich wenig gegessen habe, auch Obst und Gemüse scheinen eher "kontraproduktiv" zu sein, aber mal so mal so.
Meine Methode erfordert keine großen Rituale und ist so schnell erledigt wie Zähneputzen. Und, das ist mir wichtig: ich brauche nicht zu befürchten, dass irgendwann zu einem ungünstigen Zeitpunkt ein Drang entsteht wie nach dem Einführen eines Zäpfchens oder Einnahme eines Abführmittels.
 
Gut ists ja einfahc wenn man sich selbst kennt und einschätzen kann und wenns mittels kleiner Rituale klappt, eh gut.
 
Meine Einlauferfahrugn

Hallo, habe mich extra für diesen Thread registriert und möchte meine Erfahrungen zum Besten geben.

Ich bin aus Wien und habe vor 3 Monaten mit den Einläufen begonnen. Von meiner Heilpraktikerin nach unbekämpfbarer Verstopfung empfohlen.

Ich hatte als Kind nie Probleme mit dem Stuhlgang, bis auf eine schlimme Darmgrippe, die mit Antibiotika bekämpft wurde, danach war Schluss (so mit 11 Jahren). Verstopfung, sehr hartnäckig. Bin jetzt 40 geworden, hatte also fast 30 Jahre mit Verstopfung zu kämpfen. Manchmal bis zu 8 Tage keinen Stuhlgang, danach Hämorriden, Blutungen, Stuhlknollen.

Dann Gallen-OP, Blinddarm-OP, Amalgam Ausleitung, Leberentgiftung usw auch keine großen Erfolge hinsichtlich Stuhlgang.

Dann habe ich mit Einläufgen begonnen. Hab mir einen Reise Irrigator zugelegt und zuerstmal mit normalem Leitungswasser begonnen. Es kam gleich sehr viel Stuhl raus. Die Therapeutin hat mir Kaffeeeinläufe für die Leberentgiftung empfohlen, die ich dann 4 Wochen, so 3mal in der Woche gemacht habe. Hat mir gut getan, ich war sauber, wach und recht fit. Das Koffeein hab ich nicht weiters gemerkt.

Jetzt habe ich auf Salzwassereinläufe umgestellt, bin aber nicht so zufrieden, es ist nicht so entleerend wie der Kaffeeeinlauf, deswegen werde ich es auch mit Seifenwasserlösung probieren.

Nachdem ich hier 50 Seiten durchgelesen habe, dürfte das für mich auch passen.

Eines ist mir nach den 11 Wochen aufgefallen. Mein Darm stellt sich um, es tut sich was. Manchmal habe ich Krämpfe oder sehr sehr laute Blähungen, Windentleerungen, die ich so nicht kenne. (Ohne Geruch)

Ich glaube, das ist eine Umstellung, der Darm hatte ja zuvor 30 Jahre Verstopfung.

Ich werde in jedem Fall mit den Einläufen weitermachen, allerdings bin ich mir unsicher ob ich das jetzt ein Leben lang so machen kann, soll? Ein normaler Stuhlgang geht bei mir anscheinend nicht mehr richtig. Höre ich mit den Einläufen auf ist wieder Ruhe.
 
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Meine Einlauferfahrugn

Hallo, habe mich extra für diesen Thread registriert und möchte meine Erfahrungen zum Besten geben.

Ich bin aus Wien und habe vor 3 Monaten mit den Einläufen begonnen. Von meiner Heilpraktikerin nach unbekämpfbarer Verstopfung empfohlen.

Ich hatte als Kind nie Probleme mit dem Stuhlgang, bis auf eine schlimme Darmgrippe, die mit Antibiotika bekämpft wurde, danach war Schluss (so mit 11 Jahren). Verstopfung, sehr hartnäckig. Bin jetzt 40 geworden, hatte also fast 30 Jahre mit Verstopfung zu kämpfen. Manchmal bis zu 8 Tage keinen Stuhlgang, danach Hämorriden, Blutungen, Stuhlknollen.

Dann Gallen-OP, Blinddarm-OP, Amalgam Ausleitung, Leberentgiftung usw auch keine großen Erfolge hinsichtlich Stuhlgang.

Dann habe ich mit Einläufgen begonnen. Hab mir einen Reise Irrigator zugelegt und zuerstmal mit normalem Leitungswasser begonnen. Es kam gleich sehr viel Stuhl raus. Die Therapeutin hat mir Kaffeeeinläufe für die Leberentgiftung empfohlen, die ich dann 4 Wochen, so 3mal in der Woche gemacht habe. Hat mir gut getan, ich war sauber, wach und recht fit. Das Koffeein hab ich nicht weiters gemerkt.

Jetzt habe ich auf Salzwassereinläufe umgestellt, bin aber nicht so zufrieden, es ist nicht so entleerend wie der Kaffeeeinlauf, deswegen werde ich es auch mit Seifenwasserlösung probieren.

Nachdem ich hier 50 Seiten durchgelesen habe, dürfte das für mich auch passen.

Eines ist mir nach den 11 Wochen aufgefallen. Mein Darm stellt sich um, es tut sich was. Manchmal habe ich Krämpfe oder sehr sehr laute Blähungen, Windentleerungen, die ich so nicht kenne. (Ohne Geruch)

Ich glaube, das ist eine Umstellung, der Darm hatte ja zuvor 30 Jahre Verstopfung.

Ich werde in jedem Fall mit den Einläufen weitermachen, allerdings bin ich mir unsicher ob ich das jetzt ein Leben lang so machen kann, soll? Ein normaler Stuhlgang geht bei mir anscheinend nicht mehr richtig. Höre ich mit den Einläufen auf ist wieder Ruhe.

Hallo Koerpersprache,

gut, dass Du Deinen Weg aus der Verstopfung gefunden hast.
In einem anderen Forum (zity.biz), wo u.a. das Thema Einlauf unter etwas anderen Aspekten behandelt wird, gibt es zahlreiche Berichte von Teilnehmern 60+. die jahrzehntelang Einläufe, z.T. tägliche, gemacht und keine nachteiligen Effekte festgestellt haben. Ich kann das meinerseits auch nur bestätigen, denn seit ich vor mehr als 40 Jahren meinen ersten hohen Einlauf von meiner Frau bekommen und festgestellt habe, was da selbst nach einer normalen Darmentleerung noch rauskommen kann, mache ich immer wieder große Einläufe, wenn mein Problem mit dem harten Stuhl überhand nimmt. Daher halte ich die Warnungen von manchen Ärzten für Stimmen von Leuten, die keinerlei eigene Erfahrungen auf dem Gebiet haben.
Irgendein Naturarzt soll dagegen mal gesagt haben, dass die regelmäßige Reinigung der unteren Körperöffnung genauso "natürlich" sei wie Zähneputzen oder Nasenspülungen oder Ohr-Reinigung. Ich glaube, da ist was dran.
Manche sagen auch, dass sie durch regelmäßige Einläufe weniger oft von Infekten befallen werden als andere. Die amerikanische Schauspielerin Mae West soll ihre bis ins höhere Alter jugendliche Haut auf tägliche Einläufe zurück geführt haben.
 
Einlauferfahrung und Angst

Hallo und danke fürs Willkommen heissen :p)

Ja, ich glaube es war höchste Zeit, dass ich mit den Einläufen beginne, ich helfe meinem Darm / Körper unglaublich bei der Entgiftung. Es ist zwar sehr traurig, dass er es nicht von alleine schafft, aber wir nehmen ja auch gerne mal Schmerzmittel oder Antibiotika, das ist noch mehr Hilfe von aussen :cool:

Da wirklich eigentlich keine Ärzte oder Heilpraktiker davon sprechen und das Thema sehr unter den Tisch gekehrt wird, schwingt bei mir aber schon immer etwas Angst mit. Was tut der Einlauf wirklich? :confused:

Aber no Risk no Heilung? Ist ja bei jeder Alternativmedizinmethode so. Denn einfach Kräuter nehmen oder eine Leberentgiftung ist ja auch nicht ohne.

Mich freut, dass es eigentlich nur positive Berichte gibt und es auch teilweise sehr sehr lange betrieben wird ohne Schäden.

Ich werde mich jetzt mal auf die Seifenmethode stürzen und mal sehen ob mir das auch gut tut.
 
Meine Einlauferfahrugn

Irgendein Naturarzt soll dagegen mal gesagt haben, dass die regelmäßige Reinigung der unteren Körperöffnung genauso "natürlich" sei wie Zähneputzen oder Nasenspülungen oder Ohr-Reinigung. Ich glaube, da ist was dran.
Manche sagen auch, dass sie durch regelmäßige Einläufe weniger oft von Infekten befallen werden als andere. Die amerikanische Schauspielerin Mae West soll ihre bis ins höhere Alter jugendliche Haut auf tägliche Einläufe zurück geführt haben.

Hierzu konkret: Es handelt sich um Prof. Dr. med. Alfred Brauchle, der seinen Studenten in der Vorlesung über allgemeine Naturheilkunde stets gesagt hat: "Wer die Meinung vertritt, der tägliche Einlauf schade und sei widernatürlich , der solle dasselbe auch vom Zähneputzen und Mundspülen behaupten."
Quelle:
Werner Tiegel: Naturheilanwendungen zu Hause - 2. Aufl. / Mannheim: Verlagsgenossenschaft der Waerland-Bewegung EGmbH, 1968, S. 74.


Alles Gute!

Gerold
 
Meine Einlauferfahrugn

Noch etwas: Ich habe hier bisher nichts über ergänzende Bauchmassagen gelesen. Also vor dem Einlauf sollte es gut sein, hab ich noch nicht probiert, aber wenn ich den Einlauf drinnen habe mach ich es. Sollte ich mit der Entleerung Probleme haben, mach ich auch tief einatmen Luft anhalten und dann Bauch ganz rausdrücken, das kann auch etwas helfen.
 
Meine Einlauferfahrugn

Noch etwas: Ich habe hier bisher nichts über ergänzende Bauchmassagen gelesen. Also vor dem Einlauf sollte es gut sein, hab ich noch nicht probiert, aber wenn ich den Einlauf drinnen habe mach ich es. Sollte ich mit der Entleerung Probleme haben, mach ich auch tief einatmen Luft anhalten und dann Bauch ganz rausdrücken, das kann auch etwas helfen.

Es ist klug, während eines Einlaufs den Bauch von links unten über links oben nach rechts oben und weiter rechts unten kreisförmig zu massieren, damit sich die Gasansammlungen im Dickdarm besser verteilen.

Alles Gute!

Gerold
 
@koerpersprache: Bin neugierig... Wieso bleibst Du denn nicht beim Kaffeeeinlauf, wenn er Dir doch so gut getan hat?
Und zu den Perspektiven des dauernd und ewig Einläufe machens... Wart doch mal ab. Du schreibst doch, es tut sich was... Vielleicht reguliert sich da was von alleine.
 
Ich kann den Kaffeeeinlauf nicht mehr länger machen, weil es meine Therapeutin mir auch nicht weiters empfiehlt. Sie meinte, dass man Kaffeeeinläufe eher wie eine Kur machen sollte. Also für 3-6 Wochen maximal. Ich glaube auch, dass ein Kaffeeeinlauf für regelmässige Reinigungen zu intensiv sind.
 
Ich kann den Kaffeeeinlauf nicht mehr länger machen, weil es meine Therapeutin mir auch nicht weiters empfiehlt. Sie meinte, dass man Kaffeeeinläufe eher wie eine Kur machen sollte. Also für 3-6 Wochen maximal. Ich glaube auch, dass ein Kaffeeeinlauf für regelmässige Reinigungen zu intensiv sind.

Entsprechendes habe ich bei mir auch erfahren.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich glaube nicht, dass viel passiert, aber ich spüre, dass es keine Dauerlösung ist mit dem Kaffeeeinlauf. Er entgiftet stark! Anfänglich war mir ein paar mal übel, da spürt man richtig wie die toxischen Gifte aus der Leber rausgehen.

Nach ein paar Wochen hast du dann eh keinen Effekt mehr würde ich meinen.

Ich probiere jetzt auf eine leichte Seifenlösung umzusteigen (2-3mal im Monat) und dazwischen mit Speisesoda oder Glycerin.
 
Ich glaube nicht, dass viel passiert, aber ich spüre, dass es keine Dauerlösung ist mit dem Kaffeeeinlauf. Er entgiftet stark! Anfänglich war mir ein paar mal übel, da spürt man richtig wie die toxischen Gifte aus der Leber rausgehen.

Nach ein paar Wochen hast du dann eh keinen Effekt mehr würde ich meinen.

Ich probiere jetzt auf eine leichte Seifenlösung umzusteigen (2-3mal im Monat) und dazwischen mit Speisesoda oder Glycerin.

Noch eine Empfehlung aufgrund eigener Erfahrungen: Um eine Resorption des Wassers und damit eine Beeinflussung des Flüssigkeits- und Mineralhaushaltes des Körpers zu vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung von isotonischem Wasser ( 9 Gramm Kochsalz in 1 Liter aufgelöst). So wird sicher gestellt, dass die gesamte Einlaufflüssigkeit dort bleibt, wo sie wirken soll, nämlich im Dickdarm. Wenn man das nicht tut und dann noch versucht, den Einlauf möglichst lange zu halten, und wenn der Körper "Durst" hat, dann sorgt die Osmose dafür, dass ein Teil des Wassers aus dem Darm entnommen wird. Das merkt man dann nach einigen Stunden in Form eines Harndranges, wenn nämlich das resorbierte Einlaufwasser über die Nieren ausgeschieden wird als hätte man es getrunken. Vor allem wenn man den Einlauf spät abends gemacht hat, kann dann die Nacht sehr unruhig werden...
 
Danke für die Empfehlungen! :)

Ich habe noch eine Frage an die Einlauferfahrenen (mittlerweile zähl ich auch schön langsam dazu)

Habt ihr bei der Entleerung auch immer eine "Nachgeburt" (Sorry, ich nenne es so) Heisst es können schonmal 10 Minuten - 15 Minuten vergehen wo noch ein Schub kommt. Das nervt ein bisschen, weil ich mich dann noch nicht duschen will und manchmal kommt gar kein Nachschub.

Wg. reinem Leitungswasser: Ich habe das gleiche wie viele hier, reines Wasser kommt nicht wirklich raus, wird vom Körper zuviel aufgenommen. Deswegen war der Kaffeeeinlauf für mich die beste Wahl, vor allem macht er schon fit. Ich hasse es auch den Kaffee eine halbe Stunde zu kochen und die ganze Wohnung ist mit dem Geruch erfüllt, deswegen steig ich jetzt um. (Leichte Seifenlösung)
 
Danke für die Empfehlungen! :)

Ich habe noch eine Frage an die Einlauferfahrenen (mittlerweile zähl ich auch schön langsam dazu)

Habt ihr bei der Entleerung auch immer eine "Nachgeburt" (Sorry, ich nenne es so) Heisst es können schonmal 10 Minuten - 15 Minuten vergehen wo noch ein Schub kommt. Das nervt ein bisschen, weil ich mich dann noch nicht duschen will und manchmal kommt gar kein Nachschub.

Wg. reinem Leitungswasser: Ich habe das gleiche wie viele hier, reines Wasser kommt nicht wirklich raus, wird vom Körper zuviel aufgenommen. Deswegen war der Kaffeeeinlauf für mich die beste Wahl, vor allem macht er schon fit. Ich hasse es auch den Kaffee eine halbe Stunde zu kochen und die ganze Wohnung ist mit dem Geruch erfüllt, deswegen steig ich jetzt um. (Leichte Seifenlösung)

Daß nach einem hohen Einlauf später noch ein Schub kommt, ist normal; vor allem hat man damit zu rechnen, daß sich dieser völlig überraschend deutlich später ereignet. Um dieses zu vermeiden, ziehe ich es vor, für Einläufe anstelle von reinem Leitungswasser eine milde Seifenwasserlösung aus naturreiner Seife (z. B. Kernseife) zu verwenden.

Alles Gute!

Gerold
 
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