Unklare Ursache - Was fehlt mir?

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Und ein anderes Bundesland kommt nicht in Frage?


kommt drauf an.Ein anderes Bundesland käme schon in Frage.Aber eigentlich möchte ich damit auch noch warten bis es mir besser geht.Ich wäre auch bereit umzuziehen..Aber ich konzentriere mich jetzt erstmal solange auf Die genesung bis es mir besser geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morbus Wilson
PBC
weitere Lebererkrankungen
Harnstoffwechseldefekt
zu viel Ammoniak im Körper (möglicherweise durch obiges)
Mängel an Vit. K, A, E

Wären möglich bei einem Beschwerdebild wie Deinem.
 
Morbus Wilson
PBC
weitere Lebererkrankungen
Harnstoffwechseldefekt
zu viel Ammoniak im Körper (möglicherweise durch obiges)
Mängel an Vit. K, A, E

Wären möglich bei einem Beschwerdebild wie Deinem.

Danke dir!!!

Morbus Wilson wurde in der Uni KLinik Heidelberg untersucht,Urin,Blut,Sonographie der Leber,Kupferwerte normal und laut den Experten in der Morbus Wilson Sprechstunde : MW ausgeschlossen!!


Nun meine Fragen:

1.Harnstoffwechseldefekt
Ist mir zu allgemein,was meinst du damit genau

2.welche weitere Leberkrankungen und inwiefern haben diese Auswirkungen auf das Nervensystem

3.PBC


Mangel an fettlöslichen(?) Vitaminen.In Ordnung,wodurch könnten diese deiner Meinung nach entstehen..


Empfiehlst du bestimmte Tests?
 
1) Harnstoffzyklusdefekt meine ich, entschuldige

2) PBC beispielsweise

Mängel an fettlöslichen Vitaminen können meines Wissens nach (bestimmt gibt es noch mehr) durch Lebererkrankungen, Darmfehlbesiedlungen (Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Allergien), unerkannten Parasiten (Giardien, Helicobacter) entstehen. Auch Schilddrüsenunterfunktionen/Nebennierenschwäche etc. wäre möglich (Du hast ja einen erhöhten TSH, also vermutlich eine UF).

Empfehlen darf ich nichts, da ich kein Arzt bin, aber google doch sonst mal nach den Sachen und such Dir einen Arzt, der sich damit befasst/Dir die Untersuchungen macht.
 
1) Harnstoffzyklusdefekt meine ich, entschuldige

2) PBC beispielsweise

Mängel an fettlöslichen Vitaminen können meines Wissens nach (bestimmt gibt es noch mehr) durch Lebererkrankungen, Darmfehlbesiedlungen (Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Allergien), unerkannten Parasiten (Giardien, Helicobacter) entstehen. Auch Schilddrüsenunterfunktionen/Nebennierenschwäche etc. wäre möglich (Du hast ja einen erhöhten TSH, also vermutlich eine UF).

Empfehlen darf ich nichts, da ich kein Arzt bin, aber google doch sonst mal nach den Sachen und such Dir einen Arzt, der sich damit befasst/Dir die Untersuchungen macht.


danke für die Info.Auch das kommt noch auf meine to do liste.
 
Heute war der Husten wieder schlimm.Aber es gibt auch mal positives zu berichten,ich konnte psychisch wieder ein paar bessere Momente bzw Zustände erleben.Ich fühle mich ein wenig fiter,habe das gefühl mehr muskelkraft zu haben und die Bewegungsstörungen auch besser.Knochen fühlen sich stabiler an.Ich nehme seit einer Woche Vitamin D 5000 IE ein.


Ich gebe es zwar ungerne zu aber ich hätte mal wieder Lust mich zu betrinken und rumzualbern,die sau rauszulassen.Ich weiß dass das nicht gut ist,also der Alkoholkonsum in rauhen menge.



schönen Abend!
 
Update:

Die letzen Tage sind Hölle pur.Ich habe ständig Hassgedanken und Gewaltvorstellung,ich will nur noch weg.Todeswünsche sehr brutal..Ich habe übermogen einen Termin bei meiner Heilpraktikern,meine Erwartungen sind hoch..
 
Hallo Traumdenker
halte durch, hoffentlich wird das Gespräch bei der HP gut und sie kann Dir helfen.
Sende Dir meine
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Das Problem ist das selbst wenn die Medikamente helfen sollten, wird das Problem dadurch nicht beseitigt. TD braucht aber auch eine langfristige Lösung.

Medikamente und Neuroleptika hat er schon durch und es hat ihn nicht viel weitergebracht.

Viele Leute haben selbst wenn sie auf Medikamente ansprechen keine besonders gute Lebensqualität. Das alleine reicht oft nicht aus um sich wirklich gut oder normal zu fühlen. Genau deshalb suchen sie auch nach besseren Lösungen so dass sie wieder ein menschenwürdiges Dasein haben.

Ausserdem sollten Risperdal und andere Neuroleptika sofern es geht auch nicht langfristig genommen werden wg. möglicher Probleme (Bewegungsstörungen etc.) die auch in den "angeblich" sicheren Dosen auftreten können und permanent nach dem Absetzen weiter bestehen können. Mal abgesehen davon das genug andere NW auftreten können bzw. Gewichtszunahme, erhöhtes Risko versch. Krankheiten etc.

Medikamente sind eventuell vergleichbar mit Schmerzmitteln bei einer Verletzung. Sie können manchmal (aber nicht immer) die Beschwerden reduzieren so das man nicht so viel von den Beschwerden wahrnimmt aber sie können den verletzten Körperteil nicht wieder gesund machen.
 
Das Problem ist das selbst wenn die Medikamente helfen sollten, wird das Problem dadurch nicht beseitigt. TD braucht aber auch eine langfristige Lösung.
Oft bringen Medikamente auch eine Heilung mit sich. Ob das hier passieren wird ist unklar, aber ich würde es versuchen. Wenn es nicht so ist - sei's drum. Hält ja auch kein Diabetiker für eine Einschränkung der perönlichen Freiheit Insulin nehmen zu müssen.
Und langfristige Lösungen gibt's hier im Forum sowieso keine. Da werden jahrein jahraus die gleichen Tipps an den Mann gebracht ohne dass auch nur ein nennenswerter Teil der Betroffenen einen wesentlichen und dauerhaften Schritt weiterkommt - da nehm ich doch lieber Psychopharmaka die angeblich nur Symptombekämpfung sind.

Medikamente und Neuroleptika hat er schon durch und es hat ihn nicht viel weitergebracht.
Es gibt halt schwierige Fälle wo man länger rumprobieren muss. Außerdem ist ja nicht gesagt, dass er eine passende Diagnose hat auf der man eine passende Behandlung aufbauen könnte.

Viele Leute haben selbst wenn sie auf Medikamente ansprechen keine besonders gute Lebensqualität. Das alleine reicht oft nicht aus um sich wirklich gut oder normal zu fühlen. Genau deshalb suchen sie auch nach besseren Lösungen so dass sie wieder ein menschenwürdiges Dasein haben.
Der weitaus größte Teil derer die Psychopharmaka nehmen kommt gut damit klar. Ich hab's in der Klinik täglich selbst erlebt.

Ausserdem sollten Risperdal und andere Neuroleptika sofern es geht auch nicht langfristig genommen werden wg. möglicher Probleme (Bewegungsstörungen etc.) die auch in den "angeblich" sicheren Dosen auftreten können und permanent nach dem Absetzen weiter bestehen können. Mal abgesehen davon das genug andere NW auftreten können bzw. Gewichtszunahme, erhöhtes Risko versch. Krankheiten etc.
Spätdydkinesien treten bei Risperdal mit einer Häufigkeit von irgendwas < 5% auf. Sie treten außerdem nur auf wenn man auch zuvor Frühdyskinesien bekommen hat (weil dann anfangen die Synapsen zu verkümmern). Hat man das nicht, was in den weitaus meisten Fällen so ist, dann braucht man diesbezüglich keine Bedenken zu haben.
Gewichtszunahme und damit verbundenes metabolisches Syndrom ist unter Risperdal ein Thema wenn man es in Größenordnungen nimmt wie es Leute mit Schizophrenie bekommen. Das steht hier eh nicht zu Debatte.

Medikamente sind eventuell vergleichbar mit Schmerzmitteln bei einer Verletzung. Sie können manchmal (aber nicht immer) die Beschwerden reduzieren so das man nicht so viel von den Beschwerden wahrnimmt aber sie können den verletzten Körperteil nicht wieder gesund machen.
Psychopharmaka machen nicht gesund. Aber sie geben dem Gehirn oft die Ruhe, dass es sich selbst gesund machen kann.
 
Der weitaus größte Teil derer die Psychopharmaka nehmen kommt gut damit klar. Ich hab's in der Klinik täglich selbst erlebt.

Wenn das so ist warum ist das Leben von den meisten Leuten die ich kennedie PP nehmen sch***?

Psychopharmaka machen nicht gesund. Aber sie geben dem Gehirn oft die Ruhe, dass es sich selbst gesund machen kann.

Da die Psychiatie von chron. Leiden ausgeht bei den meisten Diagnosen kann es keine Gesundung geben.

Ich kenne auch niemanden der langfristig krank war der gesundet ist permanent.

Die psychiatrischen Diagnosen gelten als chronische Krankheit wie auch bei TD. ADHS heilt sich nicht von alleine genauso wenig wie viele andere Sachen.

Das ist ein Schwachsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte etwa 10 verschiedene AD,Neuroleptika.Hat alles nichts gebracht.Ich glaube Flummi,du bist selbst sehr verzweifelt.Hat dich ein Psychopharmakum geheilt? Was hast du für Symptome?
Du hast mir ja über PN ein Medikament empfohlen,nun will ich wissen warum....

Es kann ja auch sein dass mir garnichts hilft und ich mich vorher umbringe..Ich hoffe es wird nie so weit kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Psychopharmaka machen nicht gesund. Aber sie geben dem Gehirn oft die Ruhe, dass es sich selbst gesund machen kann.


Niemals! Psychofarmaka sind schädlich, machen Abhängig und haben tausend Nebenwirkungen., Sie dämpfen, machen Wesensveränderungen und ich rate dringend davon ab. Wer sie nimmt, braucht oft wieder andere Tabletten wegen der ganzen Nebenwirkungen.

Mit einem Insulin Patienten doch nicht zu vergleichen,


Liebe Grüße der
Abendschein
 
Cool,es wird richtig interessant hier :)

Freut mich dass so viel in meinem Thread los ist,echt vielen dank Leute!
 
Und langfristige Lösungen gibt's hier im Forum sowieso keine. Da werden jahrein jahraus die gleichen Tipps an den Mann gebracht ohne dass auch nur ein nennenswerter Teil der Betroffenen einen wesentlichen und dauerhaften Schritt weiterkommt

Woher weisst du das hast du alle Leute hier interviewt?
 
Es gibt genug Berichte hier..

Ich denke nicht das PP zwangsläufig schlecht sind aber sie sind halt nicht das Nonplusultra und ausserdem machen sie nicht gesund.. sie wirken solange sie genommen werden und dann nicht mehr. Wenn sie nötig dann können sie genommen werden. Aber nur das??

Es gibt aber auch unglaublich viele Rohrkrepier unter den Pharmatherapien viele Patienten haben so ein besch**** Leben darunter und werden auch nicht annäherend gesund deshalb muss man auch nach besseren Lösungen suchen.
 
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