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Hallo,
man muss nicht unbedingt die Quelle indentifizieren können, es reicht auch schon die Gesamtbelastung zu wissen, die auf einen einwirkt.
Da gibt es auch ein Messgerät für ca. 141,- die die Aufgabe erfüllen kann.
Das PCE-EM29 was sogar auch den unteren Freq.-Bereich abdecken kann, 50MHz bis 3,5GHz.
Meine Meinung ist , da ich es zusätzlich besitze, dass beste was man für das Geld zur Zeit bekommen kann.
Gruss
Juppy
Hi,
das ist richtig, muss man nicht. Ich suche mal den Test der Meßgeräte, praktisch alles unter 800 Euro war Schrott ausser den Gigahertz Geräten. Der "Schrott" hat Belastungen angezeigt die es nicht gibt, falsch angezeigt oder Belastungen gar nicht angezeigt. Deshalb würde ich anstatt der 140 Euro lieber in 40 Euro mehr und das Gigahertz Teil kaufen. Meine Meinung ist da ganz einfach: Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Sinnen fühlen / erkennen kann dann muss ich dem Meßgerät 100% vertrauen können.
@Traumdenker: Klar ist Abschirmung wichtig aber bringt doch nichts wenn man es nicht überprüfen kann. Die HF Strahlen sind verdammt kompliziert in der Ausbreitung, werden zum Teil gebündelt, reflektiert etc. da wirken die Materialien drauf, die Baustoffe in den Wänden, die Regenrinne am Dach... Wenn man falsch abschirmt kann es sein dass man alles nur noch schlimmer macht. Und zum Baubiologen: Der kostet einen locker 300-500 Euro (reine Schätzung von mir) und man hat die Strahlenbelastung von einem bestimmten Tag und Uhrzeit, eben wann er gemessen hat. Es ist aber so z.b. hat mein Nachbar nen DECT Telefon dass nur strahlt wenns ausserhalb der Basis ist. Dann in 2 Wochen kauft sich ein anderer Nachbar einen Wlan Router oder ein DECT Telefon, was auch immer und man wird es nicht wissen und wundern woher die Beschwerden denn wieder kommen.
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