Hallo zusammen
Ich kann das Ausprobieren mit Strahlenschutzkleider sehr empfehlen! So erfährt man auf schnellste, einfachste und günstigste Weise, ob der HF-Elektrosmog das Problem ist.
Nach meiner Erfahrung nach, ist es aber sehr wichtig - wenn nicht am Wichtigsten - den Kopf zu schützen. Den ganzen Kopf!
Meine Lösung für Hotelübernachtungen:
In einen Vorhangstoff wie
Gigahertz Solutions » Online Shop » Abschirmung » Stoffe und Vorhänge » Produkte » ST-Naturell kleine Löcher zum atmen rein schneiden. Den Vorhangstoff dann wie eine Mütze um den Kopf wickeln. Das Ganze fixiert man am Besten mit einer normalen Mütze oder mit Gummibänder. Besser funktioniert dies natürlich, wenn man sich eine Mütze näht (Dies schaut dann ähnlich aus, wie der Strumpf, der sich die Bankräuber über den Kopf ziehen.).
Um den restlichen Körper zu schützen kann mann einen abschirmenden Schlafsack benutzen (
A - Z gesund - Swiss Shield Wear Schlafsack gerade . AZG A-Z Gesund oder natürlich auch wieder einfach in den Vorhangstoff einwickeln (günstiger). Alternativ dazu kann man auch abschirmende Hose und Pullover / T-Shirt benutzen.
Mit dieser Ausrüstung erlebe ich eine massive Verbesserung in Hotels o.Ä.
Um gut schlafen zu können ist es aber wichtig, sich möglichst früh am Abend bereits zu schützen. Denn der Körper braucht einige Zeit, um sich von der Strahlung zu erholen.
Grüsse, Denker
P.S.:
Ich war mal im Urlaub und hatte zum Schutz einige Laufmeter des abschirmenden Vorhangstoffes mit dabei. In unserem Bungalow habe ich dann versucht, mit dem Vorhangstoff eine Wand, in Richtung zum Handysender, abzuschirmen. Nachdem ich zwei Nächte wach gelegen bin, hatte ich aus dem Vorhangstoff eine Art von Zelt gebastelt (mit Hilfe eines Regenschirms, Reiszwecken, Schnur, Stuhl und Wäscheklammern). Natürlich hatte das Zelt auch einen Boden. Damit war mein Körper von Kopf bis Hüfte rundum geschützt. Lediglich meine Beine schauten unten aus dem "Zelt" raus. Da auch der menschliche Körper Strahlung abschirmt (absorbiert?) habe ich mit meinem Körper also das Loch im Zelt ein wenig abgeschirmt. Das Ganze war nicht sehr bequem, die Luft im Zelt war auch nicht sehr frisch, aber ich konnte für den Rest meines Urlaubs recht gut schlafen.
Danach ging ich nie mehr ohne Schutzkleidung und selbst genähter Schutzkappe (mit zwei kleinen Löcher für's atmen) weg.
Es ist schwierig, das Ganze in wenigen Worten zu beschreiben. Ich hoffe, es ist mir einigermassen gelungen ;-)