Unklare Ursache - Was fehlt mir?

Na gut, Traumdenker:) ich habe jetzt mal nichts gelesen, im
Internet. Was ist eine Nebenniere und was macht sie? Wofür ist sie gut?
Wenn mich jemand mal aufklären könnte.


Ich will mich nicht so sehr mit den ganzen Krankheiten beschäftigen, denn ich finde dann wird man erst richtig krank. Aber das ist nur meine Meinung und ich will die auf keinen Fall auf jemanden übertragen, die Meinung.:idee:

Also, nichts für ungut......und ja, Esoterisch bin ich schon angehaucht:schock::D
 
Hallo Traumdenker,



Es gibt keine eindeutige Untersuchung auf Histaminintoleranz. Weder aus dem Blut noch aus dem Stuhl.
Der wirklich zuverlässige Test ist die Auslaßdiät :keineahnung:.

Grüsse,
Oregano


Man hört so viel unterschiedliches,wenn der Spiegel hoch ist würde es aber doch eher für eine HIT sprechen,wenn er in der Norm ist dann..tja..
 
schokolade allergien sollen durch kakerlaken/insektenreste ausgelöst werden die häufig in schokolade oder kakaobohnen zu finden sind.
 
Na gut, Traumdenker:) ich habe jetzt mal nichts gelesen, im
Internet. Was ist eine Nebenniere und was macht sie? Wofür ist sie gut?
Wenn mich jemand mal aufklären könnte.


Ich will mich nicht so sehr mit den ganzen Krankheiten beschäftigen, denn ich finde dann wird man erst richtig krank. Aber das ist nur meine Meinung und ich will die auf keinen Fall auf jemanden übertragen, die Meinung.:idee:

Also, nichts für ungut......und ja, Esoterisch bin ich schon angehaucht:schock::D



Das sagt mein Arbeitsvermittler auch so,mein Vater auch..Beide haben nicht ganz recht...

Ich hatte damals wie gesagt schon Beschwerden...


Es sollte hier nicht um die Aufklärung von Nebennierenstörungen(vorallem Nebenniereschwäche) usw gehen.Wenn du Infos brauchst,schau zb hier im Forum..

Desweiteren gibt auch hier im Forum genug Infos/Beispiele über Ursachen von Krankheiten und das Zusammenspiel von Körper Geist Seele...


Wenn ich ein halbes Jahr nicht im Internet suche nach Lösungen und mich über Krankheitsursachen und Behandlung informiere,geht es mir sicherlich nicht besser..Wieso sollte diese Symptome verschwinden?

Ich bilde mir doch nichts ein weil ich Bock auf Krankheit habe(so hört sich das immer an)..:Die Scheiße kam zuerst,dann bin Ich auch erstmal zu allen möglichen ärtze,psychotherapeuten,psychiatern gelaufen und auch nach Jahren hatten die einfach kein Plan...
Dank dem Internet weiß Ich was ist was alles sein kann und was es außerhalb konventioneller Medizin/Psychotherapie alles für Methoden gibt die oftmals vom Eigentlichen her mehr versprechen und das auch oft halten....Da jedoch muss sicherlich auch einiges funktionieren und auch da ist nicht gleich alles richtig nur weils Naturheilkunde heißt...



Hast du dir mal meine Beschwerdenliste angeguckt? Was meinst du denn konkret könnten die Ursachen sein?
 
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Na gut, Traumdenker ich habe jetzt mal nichts gelesen, im
Internet. Was ist eine Nebenniere und was macht sie? Wofür ist sie gut?
Wenn mich jemand mal aufklären könnte

die aufgabe der nebeniere ist auf jeglichen stress im körper (psychisch, physisch) durch die freisetzung von hormonen zu antworten. wenn die nebennieren überlastet werden kann es sein das sie die arbeit nicht mehr richtig machen können. wir werden dann sozuagen stresskrank mit den entsprechenden körperlichen und psychischen beschwerden: schwindel, angstzustände, allergien, burnout, erschöpfung etc.

Nebennierenschwäche durch Stress | Adrenal-Fatigue
 
die aufgabe der nebeniere ist auf jeglichen stress im körper (psychisch, physisch) durch die freisetzung von hormonen zu antworten. wenn die nebennieren überlastet werden kann es sein das sie die arbeit nicht mehr richtig machen können. wir werden dann sozuagen stresskrank mit den entsprechenden körperlichen und psychischen beschwerden: schwindel, angstzustände, allergien, burnout, erschöpfung etc.

Nebennierenschwäche durch Stress | Adrenal-Fatigue


Also das sind ja auch Beschwerden(die meisten) die auf mich zutreffen..Ich hatte damals einen 24h urintest machen lassen und man sagte mir dass die NN wohl ok sei..
 
Schulmedizische tests sind ungeeignet um eine NNschwäche festzustellen man müsste eine Kortisolkurve über den ganzen Tag machen(wie du es anscheinend gemacht hast) (siehe dr. lam, dr.wilson) und dann interpretieren lassen von einem erfahrenen Therapeuten. oder selbst wenn du dich auskennst.

Die Schulm. kennt nur Morbus Addison also wenn das Organ kurz vorm Versagen steht.

Alles davor muss man aushalten..
 
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Heute ist es wieder so weit,es ging nun etwa eine Woche gut,jetzt habe ich seit wenigen stunden wieder eine leichte unruhe und ein ziemliches negatives plättendes Gefühl,etwas depressiv,leichte todessehnsucht,sinnlosigkeit,einsamkeit,zweifel..Ich habe das Gefühl dass meine Vergangenheit immer wieder mal mehr hochkommt und dass da der Hauptgrund liegt...Ich bin überladen mit negativen Dingen..Ich wünschte es wäre alles etwas leichter...

Ich sehe keinen Sinn im Leben,weiß nichts mit mir anzufangen,habe Lust und Interesse an absolut nix..Ich fühle mich so falsch hier auf dieser Welt..

Hinzu kommt dieses scheiß Gefühl von Unwirklichkeit,Derealisation!!!! Depersonalisation...Ich habe Angst
 
Hallo lieber Traumdenker,

warum ging es in der einen Woche gut, was war da anders als jetzt?
Die Gedanken anders, oder hattest Du mehr zu tun?
Kannst Du da einmal zurückblicken?

Dieses Unwirklichkeitsgefühl kenne ich auch, als ich lebendig tot war,
hatte das schon einmal hier erwähnt, das ich mich kneifen mußte
um zu spüren das ich da war. Und diese Angst kenne ich nur zu gut,
ich fühle mich dann immer extrem hilflos.

Aber das ist schon alles ein Scheiß Gefühl.
Ich hoffe sehr, das es Dir eines Tages besser geht.

Liebe Grüße
der Abendschein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Traumdenker,

Ich habe nun nur die erste und die letzte Seite dieses Themas gelesen.
Leider bekomme ich dadurch den (wohl oberflächlichen) Eindruck, dass Du in der Zwischenzeit kaum Besserung erfahren hast.

Da es mir ähnlich wie Dir geht, wenn auch glücklicherweise wesentlich weniger schlimm, würde es mich interessieren, welche Behandlungen (inklusive Diäten, Medikamente etc.) Du in dieser Zeit ausprobiert hast.
Wie empfindest Du Deine physische und soziale Umgebung - könnte es da Um-, bzw. Zustände geben, welche Dich krank machen?

Ich kenne mich da zwar nicht besonders gut aus, aber Depressionen scheinen ja doch eine wesentliche Rolle bei Dir zu spielen - ich habe gehört, dass diese heutzutage erfolgreich behandelt werden können. Warst Du schon mal bei einem Therapeuten, der sich da gut auskennt und diesbezüglich auch viele Erfolge vorweisen kann?

Gute Besserung!
manoka
 
Hallo Traumdenker,

Ich habe nun nur die erste und die letzte Seite dieses Themas gelesen.
Leider bekomme ich dadurch den (wohl oberflächlichen) Eindruck, dass Du in der Zwischenzeit kaum Besserung erfahren hast.

Da es mir ähnlich wie Dir geht, wenn auch glücklicherweise wesentlich weniger schlimm, würde es mich interessieren, welche Behandlungen (inklusive Diäten, Medikamente etc.) Du in dieser Zeit ausprobiert hast.
Wie empfindest Du Deine physische und soziale Umgebung - könnte es da Um-, bzw. Zustände geben, welche Dich krank machen?

Ich kenne mich da zwar nicht besonders gut aus, aber Depressionen scheinen ja doch eine wesentliche Rolle bei Dir zu spielen - ich habe gehört, dass diese heutzutage erfolgreich behandelt werden können. Warst Du schon mal bei einem Therapeuten, der sich da gut auskennt und diesbezüglich auch viele Erfolge vorweisen kann?

Gute Besserung!
manoka


Hallo Manoka,


Wie empfindest Du Deine physische und soziale Umgebung - könnte es da Um-, bzw. Zustände geben, welche Dich krank machen?

Im Prinzip ist das meiste für mich schlecht hier.Die Wohnung,die Lage,der Ort..Die Situation dass ich kaum Geld hab aber meine Behandlung selbst finanzieren muss.Die Schwierigkeiten vorallem mit meinem Vater immer wieder.
Der Druck von den Behörden,die Hochgeschwindigkeitsgesellschaft,Mediale Einflüsse,Elektrosmog.

Es ist ein dilemma



Warst Du schon mal bei einem Therapeuten, der sich da gut auskennt und diesbezüglich auch viele Erfolge vorweisen kann?



Behandlungen (inklusive Diäten, Medikamente etc.)



Ich habe im großen und ganzen eigentlich nur punktell verschiedene Mängel an Vitaminen,Spurenelemente ausgeglichen.(B6,Zink,Mangan,B-Komplex,5htp)
Antidepressiva,Neurolepitka,Methylphenidat(Ritalin)> ist eigentlich abgehackt und hat mir nichts gebracht.

Gesprächstherapie bei einem Therapeuten hat etwa 2 Jahre lang stattgefunden,was aus heutiger Sicht natürlich nicht helfen konnte,kann.


Ich glaube nicht mehr dass einzelne Vitaminergänzungen auch wenn sie mangelhaft vorhanden sind große Erfolge erzielen,sicherlich können sie für einnige Symptome verantwortlich sein.Ich glaube das Beste und nachhaltigste ist seine Ernährung anzupassen,Vitalstoffe gflls künstlich auch zuzuführen,zu Entgiften und den Rest im Organimus anzugehen.Man kann vielleicht auch mit Homöopathie und Pflanzenstoffen nebst orthomolekularen Mitteln etwas nachhelfen,was auch die Symptome angeht.Elektrosmog und andere Umweltfaktoren spielen da sicherlich auch eine Rolle.Das Hormonsystem einschließlich Schilddrüse darf nicht unberücksichtigt bleiben.
Infektionen;Borrelien,Bartonellen Parasiten,Viren,Pilze...Sicherlich auch wichtig.


ABER: Was meiner Meinung nach vorallem speziell was meinen Fall betrifft was auch zu oft vergessen und unterschätzt wird in diesen ganzheitlichen heilkundlichen Kreisen ist die Seele,besonders unsere frühen Erfahrungen in der Kindheit,durch die Eltern(Familiensystem!),Prägungen,Ereignisse auch aus der Schule usw spielt hier die alles entscheidende Rolle,ohne diese mitspielen zu lassen und besonders zu behandeln nützt auch die beste Entgiftung nichts.
Eigentlich weiß ich heute bescheid,damals hatte ich die Ansicht alles ist körperlich bedingt,Biochemie hier und da,Gifte,neurologische Schäden...Ja! Aber dadrüber steht halt die Seele..

Ich habe eine ziemlich kranke seelische emotionelle "Störung".Das geht in meinem Fall vor..

Durch diese junge Erkenntnis ist erst möglich eine effektive Behandlung zu beginnen,das dauert,Geduld spielt hier eine wichtige Rolle.Die Tatsache ist man muss sich selber helfen,man weiß viel aber man braucht auch die praktische Behandlung an sich.Es nützt einfach nichst sich nur auf einen Arzt oder Heilpraktiker zu verlassen.Ich denke es ist auch realistisch es so zu betrachten dass man für verschiedene körperliche und seelische sowie physiologische Baustellen verschiedene "Bauarbeiter" konsultieren muss...Auch mal den Schulmediziner,Orthomolekulare und Phytotherapeutische Behandlungsform,Homöopathie,Kinesiologie,Klinghardt Kinesiologie(AD,PK),Osteopath,Chiropraktiker,Hypnosetherapie,Iboga(ibogahouse.com)> es gibt auch in Europa Therapeuten...Wenn einem irgendwie was hilft dann ist das gut...

Leider ist das eine finanzielle Geschichte.Und wenn es einem dann noch sehr schlecht geht und man im Umfeld nicht oder kaum verstanden wird und man keine HIlfe bekommt,dann dauert das alles sehr..

Ich habe jetzt so "weise" getextet,aber ist und bleibt Theorie..Man muss halt probieren und schauen obs hilft..Trial and Error..Aber diese Dinge auch im Zusammenhang sehen und dementsprechend behandeln.



DEPRESSION:

Der Körper,die Neurochemie muss funktionieren,Schadstoffe spielen eine wichtige Rolle,Unser Gehirn unserer Seele speichert aber auch viel Müll,wir entwickeln verschiedene auch negative Glaubensätze,Ängste(!) und Erfahrungen aus Kindheit die ins traumatische übergehen können nachweislich das Gehirn schädigen..Alles in Ordnung bringen also..Unsere Gesellschaft an sich,der Druck,die Angst die uns die Regierung die Medien und weitere Konzerne bescheren sind sicherlich auch nicht ohne.Wir werden manipuliert,belogen,gezwungen,vergiftet und gehandicapt..

JA,leicht gesagt das alles..
 
Hallo Traumdenker,

Wie es scheint hast Du Dich durch die Theorie(en) schon so ziemlich umfassend hindurchgekämpft.

Dann hast Du bisher noch nichts gefunden, was Dir längerfristig geholfen hat?

Dein Umfeld scheint ja auch nicht gerade eine geeignete Basis für eine Besserung zu sein.
Warst Du noch nie für längere Zeit von Zuhause weg?
Für einige Zeit eine stationäre Therapie zu machen ist wohl nicht möglich?

Könntest Du Dir vorstellen, in einer Gemeinschaft zu leben, wo Du eine (zumindest halbwegs) verträgliche- und befriedigende Beschäftigung hättest?

Oder irgendwo für eine Weile zu zelten, oder in einer (abgeschiedenen) Hütte zu leben?

Ich fühlte mich das vergangene halbe Jahr auch schlecht - vor allem kraft-und antriebslos, mit CFS-artigen Symptomen.
Dann hatte ich das Glück für drei Wochen woanders zu leben, und in dieser Zeit habe ich mich zu einem grossen Teil erholt und eine wesentliche Verbesserung erfahren.
Seit ich wieder Zuhause bin, hat sich mein Befinden allerdings wieder ziemlich verschlechtert.

Gruss
manoka
 
Hallo Traumdenker,

Wie es scheint hast Du Dich durch die Theorie(en) schon so ziemlich umfassend hindurchgekämpft.

Dann hast Du bisher noch nichts gefunden, was Dir längerfristig geholfen hat?

Dein Umfeld scheint ja auch nicht gerade eine geeignete Basis für eine Besserung zu sein.
Warst Du noch nie für längere Zeit von Zuhause weg?
Für einige Zeit eine stationäre Therapie zu machen ist wohl nicht möglich?

Könntest Du Dir vorstellen, in einer Gemeinschaft zu leben, wo Du eine (zumindest halbwegs) verträgliche- und befriedigende Beschäftigung hättest?

Oder irgendwo für eine Weile zu zelten, oder in einer (abgeschiedenen) Hütte zu leben?

Ich fühlte mich das vergangene halbe Jahr auch schlecht - vor allem kraft-und antriebslos, mit CFS-artigen Symptomen.
Dann hatte ich das Glück für drei Wochen woanders zu leben, und in dieser Zeit habe ich mich zu einem grossen Teil erholt und eine wesentliche Verbesserung erfahren.
Seit ich wieder Zuhause bin, hat sich mein Befinden allerdings wieder ziemlich verschlechtert.

Gruss
manoka



Das was du schreibst ist interessant,insbesondere die Idee mit der stationären Therapie(welche)? denkst du da an Umweltkliniken?
Ich probiere jetzt die Therapie nach Klinghardt für ne Weile,werde aber auch andere Dinge ausprobieren..ICh war schon länger weg,aber ansscheinend nicht am richtigen Ort.Ich weiß auch nicht wie ich sowas gestalten soll.ICh habe es so ziemlich satt die ganzen Beschwerden.


Die Fragen sind also: Welche Gemeinden,welche Kliniken,welche Beschäftigungen,wohin Luft schnappen!?

Ich hab einfach keinen Plan und bin verzweifelt und langsam geht die ganze Energie flöten.Es ist schon hart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du schreibst ist interessant,insbesondere die Idee mit der stationären Therapie(welche)? denkst du da an Umweltkliniken?
...
Was denkst Du, welcher Aspekt bedürfte am dringendsten einer Therapie?
Ich hätte vermutet, dass zunächst eine für (bzw. gegen) die Depressionen am sinnvollsten sein könnte - muss aber nicht unbedingt so sein.

...ICh war schon länger weg,aber ansscheinend nicht am richtigen Ort.Ich weiß auch nicht wie ich sowas gestalten soll...
...
Die Fragen sind also: Welche Gemeinden,welche Kliniken,welche Beschäftigungen,wohin und Luft schnappen!?
...
Hast Du Dir schon überlegt, welche Tätigkeiten Dir zusagen, wofür Du vielleicht Talent hast?
Was hat Dich als Kind am ehesten interessiert, womit hast Du Dich früher am meisten beschäftigt?

Letztlich musst Du einfach irgendwo anfangen, selbst wenn es nur dazu dient, um einiges ausschliessen zu können.
Wenn Du denkst, dass (fast) alles besser ist, als so wie bis jetzt weiterzumachen, dann bist Du vielleicht am richtigen Punkt in Deinem Leben, um so etwas ganz anderes zu probieren.

Ich bin selber auch so ein Typ, der sich für vieles ein wenig interessiert, den aber das meiste nach relativ kurzer Zeit schon langweilt.
Ich muss immer wieder nach einer gewissen Zeit was neues anfangen.
Das ist wohl unser Schicksal - da bleibt uns nichts anderes übrig als das Beste daraus zu machen.

Nachdem mein Lebenstraum, oder einer meiner Lebensträume, zu einem Albtraum wurde, muss ich nun auch wieder etwas neues suchen.
Zum Glück hat mir die Erfahrung vor ein paar Wochen gezeigt, dass es mir möglich sein sollte etwas zu reisen, was mich aus dem momentanen "Sumpf" heraus befördern- und mich auf ganz andere Gedanken etc. bringen dürfte.

Gruss
manoka
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo manoka, hallo Traumdenker:wave:
wünsche Euch beiden viel Glück, :kraft: und Durchhaltevermögen aber vor allem uns allen Vertrauen und die Hoffnung dass wir die richtigen Schritte machen, schön einer nach dem anderen.:) Sich selbst puschen bringt uns nicht weiter, lernen wir Geduld haben mit uns selbst.
HERZENSGRUESSE
KARDE

@manoka
das Du reisen kannst finde ich ganz toll-mach es, und suche Plätze in der Natur.
 
Die klassischen Kliniken sind mir zu Symptom und Chemielastig,falls es eine rein psychotherapeutische betrifft dann trifft zumindest Punkt 1 zu.Die Erfahrung zeigte dass diese Therapie nie helfen werden.



Da sind wir schon beim Problem.Ich habe eigentlich nichst was mich wirklich interssiert dass ich gleichzeitig auch noch mit viel Spaß und Lust ausführe.Dieses Gefühl von Interesse,Neugierde,Zuneigung,Tatendrang,emotionen sind seit jahren wie erloschen.Es ist einfach alles ziemlich grau,bitter und langweilig.

Das nützt wirklich nichst,ich muss was finden..Aber ich setze mich da nicht unter Druck,das kann und wird sicherlich alles kommen,wenn ich von meinem Leiden befreit bin.



Ich habe die Geduld verloren mir Auszeit zu nehmen,ich halte es nicht mehr aus,das ist das Problem.Ich könnte auch mal für 2 Wochen an die Nordsee zu meinen Großeltern.Vielleicht würde das gut tun.Nur; ich fühle Druck,Einsamkeit,Angst,Leere..Es ist schwer,vielleicht gibt mir bald ein therapeutischer Ansatz(und dafür tue ich auch was) etwas Halt,und vielleicht gewinne ich etwas,Erkenntnisse,Behandlungserfolge..

Meine Seele und mein Körper können äußerst lange brennen merke ich.Eins muss ich mir lassen,Geduldig bin ich ja irgendwie schon,in anbetracht der tatsache dass das nun schon fast 7 Jahre so geht.




freundliche Grüße

danke euch beiden
 
Das nützt wirklich nichst,ich muss was finden..Aber ich setze mich da nicht unter Druck,das kann und wird sicherlich alles kommen,wenn ich von meinem Leiden befreit bin.

Auch wenn Du mich jetzt haust, :schlag:lieber Traumdenker, aber der Satz wird ein Traum bleiben. Du wartest das der Druck weg geht, die Angst und dann legst Du los. So funzt das nicht und ich will Dir wirklich nicht zu Nahe treten. Ich habe ja nichts davon, Dir zu schaden. Ich möchte Dir gerne helfen. Schau, ich hatte Damals die Ängste und von den Symptomen her, waren es Ähnliche, die Du jetzt hast. Ich habe trotzdem ich diese hatte, etwas in Bewegung gesetzt und es hat funktioniert. Die Ängste sind zwar nicht ganz weg, aber sie sind gemindert worden. Durch mich. Weil ich das wollte. Ich glaube, wenn Du z.B. zu Deinen Großeltern fährst, ist das ein Schritt nach vorne. Diesen Schritt zu gehen, erfordert mehr Kraft als andersrum. Trotz Ängste zu laufen und ich weiß das Du das schaffst.

Alles Liebe,
der Abendschein
 
Hallo Karde!
... Sich selbst puschen bringt uns nicht weiter, lernen wir Geduld haben mit uns selbst.
...
Richtig - Ich hoffe, dass ich nicht so einen Eindruck erweckt habe.
Andererseits, quasi in einer "Kältestarre" zu verharren bringt auch niemanden weiter.
Sicherlich muss man den Mittelweg zwischen Unter- und Überforderung finden.

@Traumdenker,
Wenn Du findest, dass Dich jetzt die Therapie nach Klinghardt weiterbringt, dann macht es wohl Sinn damit weiterzumachen - was natürlich eine Suche nach- oder die Ausübung einer Beschäftigung nicht unbedingt ausschliesst.

...
das Du reisen kannst finde ich ganz toll-mach es, und suche Plätze in der Natur.
Genau, die Natur ist eine der besten Therapeuten, bzw. je weiter wir uns von der Natur entfremden, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit zu erkranken.
Übrigens möchte ich mit einem Mini-Wohnmobil auf Reisen gehen - wozu sicherlich die meisten imstande sein sollten, wenn sie nicht auf besondere Pflege oder einen bestimmten Arzt angewiesen sind und sich noch einigermassen bewegen können.

Gruss
manoka
 
Dieser Husten ist graumsam.Ich habe seit Wochen immer wieder mal starke Hustenanfälle,heute geht das schon seit mehrere Stunden so.Und es ist sicher keine Erkältung..Es ist schlimm,erschöpfung pur heute wieder,Gehstörungen,das volle Programm !!!!
Ich habe manchmal sogar schwere Atemschwierigkeiten,ja Atemnot..Das macht furchtbar Angst.Fühle mich schwach und super anfällig.Also wenn es nur die Psyche wäre,aber es ist beides.
 
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