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www.suemper.de/24Haarmineralstoffanalyse - warum?
Natürlich kann man in Blut und Urin ebenfalls Mineralstoffe bestimmen; man erhält auf diese Art aber immer nur eine Momentaufnahme des Stoff-wechselzustandes des Körpers. Unsere Haare hingegen spiegeln den Mineralstoffhaushalt über einen längeren Zeitraum wieder.
Während der Wachstumsphase sind die Haare über die Haarwurzel mit dem Blutkreislauf verbunden und nehmen so zirkulierende Mineralstoffe und Spurenelemente, aber auch toxische (giftige) Schwermetalle auf. Die aufgenommenen Elemente bleiben fest in der Haarstruktur verankert und wachsen mit der Zeit heraus. Haare sind quasi das „Gedächtnis“ des Stoffwechsels und können diese Information über einen längeren Zeitraum speichern. Aus diesem Grund eignen sie sich so hervorragend für eine Mineralstoff– und Spurenelementanalyse.