Netbook auf dem Schoß - schädlich?

  • Themenstarter Lena
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Lena

Hallo miteinander,

seit ich dieses Forum kennen gelernt habe, sitze ich (fast) jeden Abend mit dem Netbook auf dem Schoß - manchmal Stunden lang. (habe keinen Tisch im Wohnzimmer)

Habe normalen Wlan-Anschluß.

Tut man sich damit was an, wenn es um Elektrosmog geht?

Danke im Voraus, falls geantwortet wird
Lena
 
Guten Morgen Oregano,

vielen Dank für den wirklich guten Link.

Wie machst Du das nur? - So schnell !

Habe heute genächtigt, war wohl aber nicht wach genug, um DAS zu finden.

Bin der Meinung, was hier über die Männerwelt gesagt wird, triff schon auch auf Frau zu.

Liebe Grüße
Lena
 
da habe ich gestern was interessante gelesen .man verwendet dabei zwei weizenkörner .untersucht sie vorher nach dem stand des heutigen wissens und stellt fest ,alles in ordnung . nun setzt man eines der körner einer mikrowellenbestrahlung aus .
danach untersucht man beide körner wieder . nach dem stand des wissens ist alles in ordnung ,die körner sind identisch .
ein unterschied gibt es jedoch . das bestrahlte ist nicht mehr keimfähig .
was ist passiert ?
Lena ! du scheinst sehr in mitleidenschaft gezogen zu sein .ich las von deinen problemen ! vielleicht reagierst du besonders empfindlich und solltest solche dinge meiden oder den gebrauch ungefährlicher gestalten .zum beispiel durch eine kabelverbindung !
LG
 
Guten Morgen Kopf,

genau das habe ich auch gerade gedacht.

Ich bin sehr unbeholfen in dieser "Elektrosmog"-Thematik.

Meinst Du mit Kabelverbung die Verbindung vom Wlan-Kasten zur Steckdose, oder die Kabelverbindung vom Netbook zur Steckdose?

Danke Dir
Lena
 
Hallo Lena,

ich habe festgestellt, dass ich W-Lan nicht wirklich toleriere: ich reagiere mit Kopfschmerzen, wobei mir das zunächst gar nicht klar war. Erst nach längerer Zeit ist mir klar geworden, daß ein regelmäßiger Besucher, der immer sein Handy + Laptop mit W-Lan-Anschluß anhatte, mir die Kopfschmerzen bescherte.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Lena,
WLAN ist die Strahlung unter den Mikrowellenschleudern, die biologisch am stärksten wirksam ist.
Die Strahlung (sowohl von WLAN als auch von Schnurlostelefonen, Handys etc.) reicht mehrere hundert Meter weit, da kannst Du Dir vorstellen, was das auf dem Schoß bedeutet, :schock:

Hier ist ein Beispiel - Steve Miller, der DJ:
https://www.symptome.ch/vbboard/elektrosmog/85122-elektroschaedigungen-nur-einzelfaelle.html

Ausschnitt:
Steve findet, der Sache müsse auf den Grund gegangen werden. Er glaubt, dass viele Leute darunter leiden, ohne sich der Ursache bewusst zu sein. 'Ich bin überzeugt, dass die Kopfschmerzen, die die Leute bei der Arbeit kriegen, meistens davon herrühren', fügte er an.
'Ich habe mit Freunden gesprochen, die in Büros arbeiten, und die wegen ihrer täglichen Kopfschmerzen schließlich bei einem Leben mit Schmerzmitteln gelandet sind. Als sie aber die Sender abschalteten, hörten auch die Kopfschmerzen auf. Es gibt viele Einzelberichte, wonach die Strahlung bissig und müde macht, den Schlaf stört, Auseinandersetzungen und sogar den Bruch von Beziehungen verursacht.'

In drei Pariser Bibliotheken wurde WLAN angeschafft, 40% der MitarbeiterInnen sind erkrankt, dann wurde es wieder abgeschaltet.

Infos zu WLAN von der Bürgerwelle Schweiz:
Bürgerwelle Schweiz - Internet (WLAN, PLC)

Hier noch eine Info:
https://www.ufw.ch/mobilfunk/pdf/MF_05.09_WLAN_Merkblatt.pdf

Und aus persönlicher Erfahrung und Betroffenheit kann ich sagen, daß mir und vielen anderen, die ich kenne, die WLAN's ihrer Nachbarschaft schlimme Qualen bereitet haben.
Sogar ein sozusagen unverwüstlicher Freund von mir, der jahrelang sicher war, daß ihm diese Funkstrahlung nichts anhaben könne, gab dann kleinlaut zu, daß das WLAN seines Nachbarn über ihm ihm nun doch ziemlich zusetzen würde, er würde zunehmend "neben sich stehen", plus Verdauungsprobleme und was weiß ich nicht noch alles.

Manche denken, es sei doch ihre Sache, wenn sie diese Funkgeräte nutzen, es ist aber immer ein Eingriff in die Privatsphäre der gesamten Nachbarschaft. Ich meine das jetzt nicht moralisch, sondern rein als Information, ich finde es so wichtig.

Wie man WLAN wirklich und sicher deaktivieren kann, da müßtest Du dann hier die Technik-Freaks fragen. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Habe schon mehrmals gehört, daß jemand meinte, sein WLAN sei nun nicht mehr aktiv, es war aber nur nicht sichtbar, daß es weiterstrahlte.

Viele Grüße :wave:
 
Danke für die Infos, Nischka.

Oh Schreck !

Da wird mir ja so manches klar !:traurig


LG Lenawink::wave:
 
Wuhu,
WLAN ist zwar keine Mikrowellenofen-Strahlung, aber doch Strahlung.

Das mit dem Weizenkorn ist auch leicht erklärbar - die Mikrowellenofe-Strahlung erhitzt die Wassermolekühle in organischen bzw lebenden Dingen - also auch Lebewesen - und "kocht" es somit;

Ein Weizenkorn beinhaltet schließlich nichts anderes als den Keim eines neuen Lebens, wie auch zB ein Ei. Ein - auch ohne Mikrowellenofen ;) - gekochtes (befruchtetes!) Hühner-Ei wird ebenso kein Küken hervorbringen können...

ABER - es gibt einen anderen Test, den man leicht selbst durchführen kann. Mit Gießwasser! Einfach zwei gleiche Pflanzen (im Topf) nebeneinander aufstellen und eine mit herkömmlichem (Leitungs-) Wasser gießen, die andere mit dem gleichen Wasser, nur dieses vorher erhitzt im Mikrowellenofen (und logischer Weise auch wieder ausgekühlt verwenden)!

Die Ergebnisse kann man sich zB hier ansehen: Die Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzen

:schlag:
 
Wuhu,
WLAN ist zwar keine Mikrowellenofen-Strahlung, aber doch Strahlung.

Ja, sowohl Mikrowellenöfen als auch die Funkgeräte arbeiten mit sogenannter Mikrowellenstrahlung.
Mikrowellenöfen sollen (Dr. Hecht) 500 Meter weit strahlen (ohne Wände dazwischen), die Funkgeräte (Handy, Schnurlostelefon, WLAN etc.) etwa 350 Meter weit.
Wir haben das mal gemessen und waren echt erschrocken. Am Waldrand, weit entfernt von Häusern, war ein DECT-Telefon deutlich meßbar, die Häuser waren locker 350 m weit entfernt.
Wenn man das mal erlebt hat, macht man sich doch mehr Gedanken.

Die Auswirkungen von Mikrowellen können mit denen durch radioaktive Strahlung verglichen werden (Prof. Heyo Eckel).
 
Wuhu,
sorry, hab mich wohl unklar ausgedrückt - ich wollte die Intensität eines Strahlen-Ofens mit einem Kommunikations-Strahler vergleichen (beides ist über kurz oder lang nicht gesund) :)

Noch ein Versuch (mit erschreckendem Ergebnis), den eine Schülerin für ihr Schulprojekt durchführte: www.elektrosmog-und-gesundheit.de/wlan/studie-einer-schulerin-im-leistungskurs-biologie-zur-wirkung-von-wlan.html oder
Baubiologe unterstützt Schülerstudie zur Auswirkung von Funkstrahlung auf Mehlkäfer


Ihre Arbeit als PDF im Anhang:
 

Anhänge

  • Wlan-Mehlwurm-Schülerstudie.pdf
    1.2 MB · Aufrufe: 7
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nischka + alibiorangerl,

Danke für diese Infos.

Ist alles sooo erschreckend.

LG Lena
 
Ist sicher erschreckend, vor allem das mit der Mikrowelle! Aber was soll man in der heutigen Welt nur machen? Ich kann inzwischen kaum mehr was essen weils belastet ist... Jetzt auch noch das Ganze Wlan und Co... Man kann doch nicht auf dem Mars wohnen, was soll der Mißt :/

Manchmal ist es einfach besser nicht bescheid zu wissen. Auch wenn mir dieses Forum auch geholfen hat, so hat es aber mein Leben auch deutlich eingeschränkt. Seit ich hier bin fühle ich mich immer kranker und vergifteter. Deshalb habe ich auch seit einiger Zeit aufgehört hier mituzlesen. Ganz zufällig kam ich jetzt auf diesen Thread. Und wums, Microwelle und Wlan sind nun auch Tabu...

Sorry wenn ich hier etwas pessimistisch rüberkomme aber wo sind die Grenzen zwischen Lebensqualität und Gesundheit? Indem ich alles meide, irgendwo im Wald wohne und meinen Hintern mit Blättern abwische, mag ich gesund sein. Hab aber kaum mehr was vom Leben.
 
Wenn du nicht elektrosensibel bist und das WLAN nur bei Bedarf einschaltest, ist das eigentlich kein Problem. Ich bevorzuge beim Notebook dennoch Kabel und nutze das WLAN nur gelegentlich mit dem iPhone. Es sind auch nicht viele die elektrosensibel reagieren. Ich denke es ist auch nur ein Symptom einer Grunderkrankung.
 
Wuhu,
genau Magg,
und kochen kann man auch ohne Microwelle, mobiltelefonieren nur im Notfall (sonst ausgeschaltet lassen, falls zu empfindlich) - falls man viel telefonieren muss, dann über Kabel-Festnetz oder über Online-Programme per Kabel-iNotebook etc...

Nur nicht verrückt machen lassen! Es gibt immer noch Möglichkeiten, wie man sich von (zu viel) Strahlung fern hält bzw abschirmt etc, ohne gleich "in den Wald" zu müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
neulich nahm ich an einer gesprächsrunde teil .es ging um einen jungen bengel ,der sich so´n smartphone zur weihnacht wünscht .
die leute wussten nichts über strahlen-smog und es ging beim reden nur um eine mögliche isolation des jungen in seiner jugendlichen gemeinschaft !
was soll man hier tun ?

zu dieser gesprächsrunde gehe ich übrigens nicht mehr . am anfang werden die betriebsbereiten handys aus den taschen gehohlt und während dem kurs in der hand gehalten .bis jetzt jedesmal kam es vor ,das dort jemand angerufen wurde oder sms eintrafen .
das ganze findet noch in einer ganzheitlichen praxis statt .

leute denen ich erzähl ich habe sowas nicht , bestaunen mich und fragen ,wie ich überhaupt leben könnte !

www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/lokales/rostock/index.phtml

das ist eine abstimmung über einen funkturm ,der hier in rostock entstehen soll .
vielleicht ist es gar nicht so schlecht im wald zu wohnen !
LG
 
Hallo Magg,
was Du schreibst, kann ich so nicht stehenlassen.

Wenn du nicht elektrosensibel bist und das WLAN nur bei Bedarf einschaltest, ist das eigentlich kein Problem. Ich bevorzuge beim Notebook dennoch Kabel und nutze das WLAN nur gelegentlich mit dem iPhone. Es sind auch nicht viele die elektrosensibel reagieren. Ich denke es ist auch nur ein Symptom einer Grunderkrankung.

Das eine ist, daß wir alle elektrosensibel sind, inklusive Tiere und Pflanzenwelt. Es ist eine Frage der Zeit, wie lange der Organismus diesen oxidativen und weiteren Streß ausgleichen kann.

Daß WLAN kein Problem sei, wenn man es "nur bei Bedarf einschaltet", ist nicht richtig. Und wenn jemand es für sich selbst entscheidet, es zu nutzen, bleiben immer noch die Mitmenschen rundherum, die unfreiwillig bestrahlt werden, auf viele Meter, auch durch Wände.
Ich gehe davon aus, daß WLAN ebenso wie Handy/Schnurlostelefon etc. in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke für mehrere Tage zu öffnen und das EEG ebenso lange zu verändern.

Hier Beispiele für Werte:

Die Gefährdung der Gesundheit beginnt bei 0,1 µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter): veränderte Kalziumabgabe menschlicher Hirnzellen (Bahmeier), die Schlaf-/Melatoninstörung bei 20 µW/m² (Schwarzenburg 1998), und bei 200 µW/m² treten Störungen an der Zellmembran auf (Marinelli 1999) usw.

Beim Schnurlostelefon beträgt die Strahlungsstärke der Mikrowellen: bei 5 m Abstand 1.600 µW/m²
bei W-LAN (Steckkarte): bei 10-20 cm Abstand 160.000 µW/m²
beim Handy: bei 3 m Abstand. 50.000µW/m² am Kopf mehr als 10.000 000 µW/m² (W. Maes, Baubiologe)
.......................................................................................................................................................
Und hier ein Text in Ausschnitten von
Dr. Hans-Christoph Scheiner, München, Ausarbeitung 2000

9. DIE ELEKTROSENSIBILITÄT IST BIOLOGISCH VÖLLIG SINNVOLL

Was nun die sog. Elektrosensibilität angeht, so ist diese, soweit sie nicht mit allergischen Symptomen einhergeht, nicht eigentlich als Krankheit zu bezeichnen. Vielmehr ist sie eine Fähigkeit, die der Mensch im Zuge der Instinktreduktion verloren hat, die bei besonders Sensiblen und bei gesundheitlich Vorgeschädigten aber als Schutzfunktion und warnender "sechster Sinn" vor weiterer körperlicher Schädigung wieder auftauchen kann, gleichsam als Überbleibsel eines beim Menschen rudimentären, im Tierreich aber ausgeprägten überlebenswichtigen Sinnes...

(...)
Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden, empfindsamen Personen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt, um biologisch völlig sinnvoll vor den beschriebenen fatalen Synergismen zu schützen - handle es sich nun um Vorbelastung durch Ökogifte, Schwermetalle, Amalgame, um Zahnherde oder sonstige Toxine.

Der Preis für die Menschen mit scheinbar fehlender Elektrosensibilität

(...)
HF-Belastete und die gehäufte Infektanfälligkeit, Immunschwäche und Siegeszug der bisher harmlosen Mikroorganismen als Krankheitserreger
Serienmäßig durchgeführte immunologische Untersuchungen sprechen für eine zunehmende Unfähigkeit des Körpers, sich etwa gegen die an und für sich harmlose Candida zur Wehr zu setzen.
Deutlich erhöhte Immunglobulintiter von HF-Belasteten weisen darauf hin, daß Schimmelpilzfäden und -sporen zunehmend durch die abwehrgeschwächte Darmwand wandern und daraus ein Pilzbefall der Organe resultiert.
(...)
Legen wir durch Hochfrequenzen in einem ungewollten Grossversuch gleichsam per Knopfdruck unser Immunsystem lahm? Der Siegeszug bisher weitgehend harmloser Mikroorganismen als Krankheitserreger lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.
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Hier zu einer Statistik von Hallberg/Oberfeld, das ist eine Auswertung aus sieben Ländern:
www.diagnose-funk.org/erkenntnisse/elektrosensibilitaet/werden-wir-alle-elektrosensitiv.php

Diese Statistik zeigt auf, daß wir grob gesagt 2013 etwa bei 40% "Betroffenen" (d. h. funkstrahlengeschädigten Menschen) stehen, das bedeutet, daß mittlerweile etwa 40% der Bevölkerung mehr oder weniger erkrankt sind durch die Funk-/Mikrowellenstrahlung.
Ein Problem dabei ist natürlich, daß nur ein kleiner Teil dieser bisher informiert ist und weiß, woher ihre Beschwerden stammen. Mögliche Auswirkungen werden nicht selten als Ursache betrachtet (wie z. B. Allergien, Schilddrüsen- und Blutdruckprobleme, Histamin-Intoleranz usw.). Ging mir ursprünglich auch so.
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Dann ist noch hinzuzufügen (wie ich auf Seite 1 schon schrieb), daß inzwischen etliche Wissenschaftler die Mikrowellenstrahlung in ihren Auswirkungen vergleichen mit denen durch radioaktive Strahlung, beispielsweise Prof. Heyo Eckel.


Ich sehe es auch als ein erhebliches Problem, daß wir in einer Zeit leben, in der man permanent "Slalom" laufen muß, damit meine ich, daß man sehr aufpassen muß, was man ißt, wo man sich aufhält, was man einatmet usw.
Hoffen wir, daß die Menschen baldigst ein Einsehen haben... es bilden sich ja schon mehr und mehr Lebensgemeinschaften von informierten Leuten, die dann selbst anbauen usw. - allerdings Chemtrails und der Strahlung der Funkmasten sind sie leider auch ausgesetzt.

Viele Grüße :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kopf,
sehe gerade noch Deinen Beitrag, Du schreibst:

am anfang werden die betriebsbereiten handys aus den taschen gehohlt und während dem kurs in der hand gehalten .bis jetzt jedesmal kam es vor ,das dort jemand angerufen wurde oder sms eintrafen .

Guck mal hier die Bilder :cool::
EINSTEIN HATTE RECHT
Albert Einstein:
"Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein."

Einstein hatte recht
 
Hallo janni81,

Manchmal ist es einfach besser nicht bescheid zu wissen. Auch wenn mir dieses Forum auch geholfen hat, so hat es aber mein Leben auch deutlich eingeschränkt. Seit ich hier bin fühle ich mich immer kranker und vergifteter. Deshalb habe ich auch seit einiger Zeit aufgehört hier mituzlesen. Ganz zufällig kam ich jetzt auf diesen Thread. Und wums, Microwelle und Wlan sind nun auch Tabu...

Sorry wenn ich hier etwas pessimistisch rüberkomme aber wo sind die Grenzen zwischen Lebensqualität und Gesundheit?

Vielleicht hilft es wenn man die Informationen, die einen belasten und mental herunter ziehen, mit einer gewissen Distanz liest. Man muss nicht alles für sich persönlich annehmen, man kann z.B. eine Art imaginäre Wand aufbauen und sich sagen: Mein Körper ist in der Lage, mit den Herausforderungen fertig zu werden. Wenn man eine Situation nicht selbst ändern kann, ist eine solche Haltung oft nützlich.
Anders sieht es dann aus, wenn man z.B. unerklärliche Beschwerden/Symptome hat und – eben durch diese Hinweise – angeregt wird, darüber nachzudenken, an welcher Stelle man selbst ansetzen bzw. etwas ändern könnte, wo also eigenes Handeln möglich wäre.
Wenn man dann entsprechende Faktoren findet, hat man die Chance, entgegenzuwirken. Dabei denke ich z.B. an das Thema Amalgam oder auch – wie hier im Thread – Elektrosmog.


Liebe Grüße,
Malve
 
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