Farben meiner Seele

Wie es nun weitergeht in diesem Farbenseelengewühle....

Es kommt mal so an Gefühlen angeflogen und mal so an Gefühlen....

Ein Gespräch in diesem Farbenseelengefüge ist absolut unmöglich.
Von seiner Seite wird er seinen Umgang mit mir in Gesprächen, die ich
mit ihm zu führen wünsche, weiter fortsetzen.
Es gibt nur ganz, ganz kurze Worte von mir an ihn
und dann dreh ich mich um und geh weg.
Ich weiß, daß er sich verletzt fühlt. Und es sind und bleiben seine Ver-
letzungen. Es gibt keinen Grund für ihn, sich darüber zu unterhalten.
Keinerlei Gründe!
Und es gibt für ihn keinerlei Gründe! sich anzuschauen, was sein Anteil an
dem nun stattfindenden Farbenseelengefüge ist oder mag es Farbenseelenge-
meinschaftsgefüge sein.....
Auch eine Beziehung besteht aus wechselseitigen Farbengefügen/Farbengewühlen......
Und es gibt für mich Gründe, mich über all das zu unterhalten.
Und so habe ich keinerlei Chance.
Er will unbedingt seinen Alltag wieder, den er so über alles liebt
und das "unangenehme Farbengewühle" soll verschwinden in der Farbenversenkung. Er will so weiterleben wie er das viele, viele Farbenjahre
mit mir zusammen gemacht hat.
Und so kann ich das nicht mit meinem Farbengefüge.

So, nun geh ich ein weniglich mein Zimmer freimachen. Es wurde im
Laufe der Jahre immer wieder zugestellt.
Vor vielen, vielen Jahren wünschte ich mir im Haus ein eigenes Zimmer.
Und es ist so eingerichtet, wie ich es mir erträumt habe.
Und alles an diesem Farbengefüge ist so traurig.
Die Vorstellung und die Umsetzung, mich dort oben zu plazieren....
momentan sehe ich keine andere Möglichkeit.

Wenn ich ihm sage, was mich traurig macht, putzt er es runter, wie
Putz von der Farbenwand, der so kratzt an dem, was dort runter soll.
Ich bin aber kein Putz zum Runterputzen.
Ich bin ein Farbenmensch mit Farbenseele und auch er ist ein Farbenmensch mit Farbenseele.
Und jeder Farbenmensch mit Farbenseele auf dieser Erde ist einmalig
und hat sein oder ihr Farbenpäcken hinten im Farbenrucksack zu tragen.
Und wenn die Last von alledem zu schwer wird, was da hinten drin
sitzt im Farbenlebensrucksack. Was dann?

Vielen Dank für die Zeit.
Wie geht man mit alledem um? Wer hat Farbenideen?
Und wieviel Kraft braucht all das, wieviel.... :kraft:
Das hätt ich nie für möglich gehalten, niemals.....

Und nun geh ich gleich nach dem ein bißchen, ein kleines bißchen Zimmeraufräumen zum Sporten. Der Sport ist ein sehr schöner Oasenort.
Sport hilft, um den Kopf wieder frei zu kriegen.

Und momentan will ich mich damit auseinandersetzen und die Farbenbeziehungsdinge nicht so schleifen lassen, wie sie nun mal so
herumschleifen.
Da fällt mir das Sprichwort ein: da hat er oder sie mal wieder was schleifen lassen....

Es reicht nicht aus für die Farbenbeziehung einzig und alleine eine Distanz in bestimmten Situationen durch den Wohnwagen zu schaffen.
Es tut auch mal ein bißchen Abstand und ein bißchen Pause nötig....
um all die damit verbundenen Gefühle in Seelenbalance zu bringen.
Gefühle, die ich viele Jahre lang nicht habe farblich sehen wollen, und
futsch-futsch weg waren sie. Nur runter damit... ab in die Versenkung.
Und das ist nicht gut, wirklich nicht.

Alles im Leben braucht seine Zeit.
Und ich hab auch nicht vor, oben im Zimmer in Gefühlsfarben zu versenken.

Alles, was man so im Laufe seines Lebens an Gefühlen wie Trauer, Wut oder
Schmerz in sich eingebracht kann, kann man nicht wieder durcharbeiten oder abarbeiten. Aber sich einmal Zeit nehmen und aufhören mit dem Schlucken
und versuchen, aus all dem zu lernen und fürsorglicher, behutsamer,
friedvoller zu leben.
Jeder Farbenmensch trägt in sich Verletzungen.

Nun ruft der Farbenalltag mit all seinem Dasein.

ganzliebeGrüße :fans:
flower4O
 
Der Mond scheint so schön.
Und mir ist gerade danach.
Alleine das Wort "Beziehungsprobleme" setzt jede Menge Energie frei.
und die ruft nach Umsetzung
und los gehts.
:holzhack::holzhack::holzhack::holzhack::kraft::kraft::kraft::holzhack::holzhack::holzhack::glueckwunsch: nun hab ich ganz viel Kleinholz, und was mach
ich damit? Für den Winter gebrauchen. Es gibt ja hier im Haus einen Kachelofen.

Und gleich ist wieder ein neuer Tag nach einer Runde Schlaf :sleep::schlafend:
 
"Ich brauche täglich stille Momente. Es ist wie mit dem Vitamin C.
Mein Körper kann die Ruhe nicht speichern. Ich brauche regelmäßige Dosen.
Wayne".

Wenn der Körper zuwenig Vitamin C hat, hat das gesundheitliche
Folgen.

ganzliebeGrüße
flower4O
 
Mir ist das Buch von Walter Hollstein "Machen Sie Platz, mein Herr"
Teilen statt Herrschen

einfach so über den Weg gelaufen. Und es hat mich angesprochen.
Also nun nicht so, daß das Buch mit mir geredet hat.
"Hallo Sie, wollen Sie mich mitnehmen? In mir da steht viel drin geschrieben
über gesellschaftliche Entwicklungen von Männern und Frauen und all das,
was Sie interessiert und was Sie so bewegt. Nehmen Sie mich doch einfach
mit, Sie werden Ihre Ansichten erweitern können, wenn sie es wollen.
Natürlich und selbstverständlich in eigener Freiheit. Niemand gibt Ihnen was
vor und ich als Buch erst recht nicht. Ich hab halt nur die Papiergeduld,
daß alles so auf mir geschrieben wird und auch geschrieben steht, was
so herausgefunden wurde und auch noch weiterhin wird, im gesellschaftlichen
Wachstum von Frausein und Mannsein."

Und dieses Buch bekam auch keine Buchfüsse, um mir hinterherzulaufen.
Ich nahm es in meine Hand, es war halt einfach da, so wie es da gelegen hat,
war mir bewußt, daß es in der Kiste nur einmal lag und schlug es auf.
Wow hab ich nur gedacht....
Herr Hollstein beschäftigt sich mit alternativen Bewegungen und neuen Lebensformen im 20. Jahrhundert. Nach einem Studienaufenthalt in Kalifornien
kümmerte er sich einige Jahre praktisch und theoretisch um die Männerfrage.
So steht es in dem Buch über den Autor.
Schön zu wissen, daß es mittlerweile Männer gibt, die Bücher über
Männerthemen und den damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklungen etc. schreiben und sie sich damit auf ihren Weg machen.

Und das Buch beginnt mit einem kleinen Auszug aus einem Vortrag von
ihm:
"Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Thema, so wie es im Programmheft ausgedruckt ist. lautet. "Macht und Ohnmacht der Männer." Als ich mir Gedanken zu dieser Fragestellung entworfen habe, war meine Erwartung, primär den Männern zu verdeutlichen, daß uns ein Verzicht auf Macht guttut, abgesehen davon, daß es historisch notwendig ist, und sekundär den Frauen zu verdeutlichen, daß unsere Männerrolle nicht so komfortabel und toll ist, wie sie sich in weiblichen Phantasien häufig darstellt....
Wenn ich mich jetzt umsehe, so schätze ich, daß in diesem Saal rund 200 Frauen und knapp 1O Männer vertreten sind. Dieses Mißverhältnis verschlägt mir fast die Sprache. Ich finde es skandalös, unglaublich, und ich weiß nicht, welche Adjetive des Ärgers und der Verwunderung hier überhaupt angebracht erscheinen. Ich beschäftige mich jetzt seit mehr als sieben Jahren öffentlich mit der Männerrolle und mit Veränderungstendenzen von Männlichkeit; öffentlich heißt dabei: in Publikationen mit Vorträgen und Diskussionen und in den Medien. Dabei habe ich schon einiges erlebt, aber diese Konstellation des Geschlechterverhältnisses hier und heute übertrifft negativ einfach alles...."
Den Vortrag hielt er 1991.
Mittlerweile sind ja viele weitere Jahre vergangen und neue Erkenntnisse
und wissenschaftliche weitere Untersuchungen fanden statt.

Jede Generation in einer Gesellschaft entwickelt sich weiter.
Und meiner Ansicht nach sind es immer wieder Frauen, die gesellschaftliche Weiterentwicklungen anstoßen und den dafür notwendigen Impuls setzen.

Was nutzt es den Blick ausschließlich auf die gesellschaftlichen Entwicklungen von Frausein und Mannsein zu richten und zu konzentrieren.
So leb ich nun in einer Beziehung und trage in mir das, was ich
von meiner vorherigen Generation übernommen habe und sich in mir und mit mir und um mich herum weiterentwickelt hat.
Und so selbstverständlich, wie Partnerschaft in der heutigen Zeit gelebt wird, wie ich es oft in Zeitungen etc. lese, erlebe ich das hier bei mir nicht und
auch nicht in den Beziehungen - Familien, die ich kenne.
Ob das nun an der dörflichen Entwicklungsstruktur vermag ich nicht zu
sagen. Obwohl ich manchmal den innerlichen Eindruck habe und ich mir
das nicht verwehren kann.
Vor Jahren pflegte ich regelmäßige Großstadtkontakte/Freundschaften - Bekanntschaften in einer Großstadt, besuchte viele Vorträge, die mich interessierten, die es damals hier im ländlichen Bereich noch gar nicht gab.
Mich interessierten Themen und Menschen, die sich damit beschäftigen/beschäftigten und hier im Dorf, da fand ich anfangs niemanden.
Und irgendwann vor Jahren ist diese Entwicklung mehr und mehr hier
angekommen. Es gibt nun auch hier Kurse oder Vorträge, die mich sehr, sehr interessieren und auch treffe ich Menschen, die offen sind dafür.
Mittlerweile gibt es hier im Dorf auch Tagesmütter und eine Offene Übermittagsbetreuung in der hier einzigen Grundschule. Vor Jahren war all das noch undenkbar. Als Frau, die weiterarbeiten wollte, war ich damals auf
Familie angewiesen. Und da das nicht funktionierte, hörte ich auf mit meiner Arbeit und widmete mich meiner Familie und erlebte den gesellschaftlichen Wert von ehrenamtlicher Tätigkeit. Ich kam mit meiner Schwiegermutter
nicht klar und sie mit mir nicht und meine Mutter war zu alt, um auf
unsere Tochter aufzupassen. Das ist nun beiden gegenüber nicht als Kritik gemeint. Meine Schwiegermutter hatte so ihre eigenen Ansichten und sie wollte von mir, daß ich mit unserer Tochter genauso umgehe, wie sie das macht. Und es gab leider keine Akzeptanz von ihrer Seite aus.
Ab und zu brachte ich unsere Tochter zu meiner Mutter. Sie hat sich immer sehr gefreut und sich liebevoll um unsere Tochter gekümmert. Heute weiß ich, daß sie es sehr gerne gemacht hat. Und teilweise war ich sehr, sehr überrascht, wieviel Zeit sich sich für ihre Enkeltochter nahm. Das Mittagessen stand fertig da, wenn ich von der Arbeit kam und sie hat sich Zeit genommen. Sie hat allerdings sehr, sehr viel gearbeitet in ihrem Leben in ihrem landwirtschaftl. Betrieb mit meinem Vater zusammen.
Heute weiß ich das zu schätzen, was sie alles gemacht hat.

Muß man als Mensch erst älter werden, um bestimmtes aus dem Leben,
das, was in der Vergangenheit verborgen liegt, zu begreifen.
Geht das nicht immer schon zu Lebzeiten?

So, nun ruft der Alltag wieder.

ganzliebeGrüße :):):wave:
flower4O
 
Heute gibt es eine Stunde länger Schlaf und es ist erst 1.00 Uhr.
Wow, da bin ich echt früh dran heute Nacht.

Für Farbenoasenzeit bleibt heut hier wenig Zeit.
Dafür gab es eine Oasenplauschzeit mit inchi und mit lieb LieberTee. :freu::freu:

Das tut auch mal ganz gut.

Und es ist schön, sich was von der Seele zu schreiben.
Merk ich immer wieder.

Gestern hab ich ein Buch entdeckt: Schuld und Vergebung
von Wunibald Müller.
Unter dem Titel steht: befreit leben.

Und ich würd so gerne befreit leben mit innerem Farbenseelenfrieden
und mit inneren Farbenseelenfrieden.
Gibt es auch mehrere Farbenseelenfrieden?
Es heißt sprachlich: der Frieden

Und wenn es jetzt mehr Frieden und auch mehr Versöhung in
verschiedenen Bereichen der Farbenseelenwelt gibt, dann ist es
doch eine Mehrzahl.
der Frieden (Einzahl) - die Frieden (Mehrzahl)

Ist das eine sprachliche Lücke?

Wünsch allen einen liebevollen Samstag und einen Füsseschutzengel,
damit die Schritte nicht zu eiligst werden für die Zeit, die der Samstag uns schenkt.
Und die lieben Farbenfüsse bitte warm einpacken. Es ist nicht so gut,
wenn sie kalt werden. Und es gibt so flauschig warme Winterfarben.

Leg mal ganz, ganz viele bunte Winterfarbenknäule hin, die supergut wärmen. Wer lust hat, kann sich Seelenwinterfußsocken stricken. Ganz nach Maß und eigenen Wünschen. Das wird bestimmt ganz lustig werden.

Leider kann ich keine Socken stricken, das würde ich so gerne.

Hier bei uns im Ort gibt es einen Handarbeitsstrickkreis, der sich einmal im Monat trifft. Es sind alles ältere Frauen. Vielleicht können sie mir zeigen, wie das geht.
Vielleicht finden meine Seelenfüsse ja mal den Weg zu ihnen. Das wäre schon sehr schön, wenn das klappen würde.
Die Frauen sind ja alle älter. Und irgendwann, da gibt es sie nicht mehr.
Und dieser Handarbeitskreis stellte früher Sachen her für einen Basar.
Der Erlös dieses Basars kam immer einem guten Zweck zugute. Leider sind
sie inzwischen nicht mehr so viele wie sie mal waren. So ist das halt im Alter. Traurig aber wahr. Und wenn sie keinen Nachwuchs bekommen, dann stirbt der Kreis irgendwann mal aus. Und das fände ich echt sehr, sehr schade.
Strickwünsche, z.B. Socken, kann man diesem Handarbeitskreis gegenüber äußern und sie machen das recht gerne und freuen sich darüber, wenn sie anderen eine Freude machen können. Es gibt dort noch ältere Frauen in dem Kreis, die wunderschöne selbstgemachte große Decken, z.B. für einen großen Eßzimmertisch, fertigen mit selbstgemachten gehäckelten Einsätzen und gehäkelter feiner Spitze. Das werd ich bestimmt nicht hinkriegen. Und daran hab ich auch nicht so ein großes Interesse.
Ich würd gerne Socken stricken. Und wenn ich dann mal irgendwann in meinem Leben mehr Zeit habe, zb. wenn ich älter werde, könnt ich Socken stricken und dabei ein bißchen durch die Wohnung gehen und die von mir selbstgestrickten Socken verkaufen auf einem Basar. Und da ich in einem kleinen Dorf wohne, würd mich das echt freuen, irgendwann auf Bestellung Socken fertigmachen zu können und zu wissen, da gibt es Menschen, die freuen sich ganz doll darüber.
Und für unsere Tochter würd ich ganz viele stricken.
Und z.B. ganz viele kleine Socken und daraus einen Kalender machen.
Und in jeder kleinen Tagessocke oder Wochensocke würd ich was Schönes
hereinstecken. So eine kleine witzige oder besinnliche Nachricht für sie.
Wo ich auf jeden Fall weiß, daß sie sich darüber freut.

So, nun bin ich mit meiner Farbenseele :sleep: und es ist nicht geredet
für heute.

alles Liebe :fans:
flower4O

alles Liebe :fans:
flower4O
 
Guten Morgen liebe Flower,

Die Uhren werden in der nächsten Nacht umgestellt. Also nicht wundern!
Ciao, Movo
 
Danke MoVo :fans:

So kann ich es drehen und wenden, wie ich will.
Mal ein weniglich nach rechts drehen und dann wieder weiter runter nach
links und zwischendurch ein bißchen geradeaus weiterdrehen und oder
wie auch immer....
Da wird so keine Bewegung hereinkommen
oder
alles wird sich im gleichen Kreislauf wie eine Gebetsmühle stetig und ständig
im Farbenwechselrahmen der Gefühle rundherum drehen.
So, wie Hamster im Hamsterrad. Sie drehen und drehen und drehen....

Was würd ich sonst noch gerne machen:
Studium im Alter
und das, was ich wöchentlich, monatlich und Jahr für Jahr für meine
Mitmenschen mache.
Und zwei am Studieren, das geht nicht...
So kommt erst sie..
und ich werd farblich ganz in Ruhe weiterschauen.

Würd auch gerne was mit Honig machen. Doch dazu gebraucht es Bienen.
Und vor Bienen hab ich Angst.
Sah gerade im Fernsehen, wie eine Frau selber Honig schleudert.

alles Liebe :fans:
flower4O
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen liebe flower :fans::kiss:,

habe mal hier reingeschaut, was du so erzählst.
Über Bücher, die dich ansprechen.
Sowas kenne ich, die beissen richtig, wenn ich sie nicht ansehe.
gerade gestern ist mir das passiert.
Steht einer auf der Strasse, hält mir einen Zettel hin mit 5 Fragen.
ich beantworte eine, bin ja höflich.:D
Zum Schluss, kam der Biss. Sollte ein Buch zu der Frage kaufen.

Dann willst du frei sein.
Oder, befreit leben.
Wie geht das?
Ist das überhaupt möglich?
Dann sollte man sich alle Hindernisse aus dem Weg räumen.
Die Hindernisse mußt du aber erstmal finden.
Wo eine Wille ist da ist auch ein Weg, ganz bestimmt ist da einer.
Und den mußt du dann auch wieder suchen.
Man verbiegt sich so oft im Leben, da ist man unfrei.
Ich stecke so immer dazwischen mal unfrei und mal auch wieder frei.
Geht auch nicht anders denke ich.
Immer frei sein, dan muß man ganz alleine irgendwo leben.
Keine Menschen oder andere Ablenkungen, wo man sich für verbiegen muß.
Sich aber mal von allen befreien muß schon ein tolles Gefühl sein.

Ach ja, liebe flower:fans:ich habe mal was rausgesucht.
Danke für den Füsseschutzengel:))):)))
Letztes Jahr, oder vorletztes, die Zeit vergeht, da hatte ich diese Söckchen gestrickt diverse 124.jpgdann, weil es so spass machte diese diverse 141.jpgund ,weil es noch mehr Spass machte diese diverse 140.jpg. Ich dachte die gleichen einmal nur größer stricken.
Aber, wie wäre es mal mit einer Männergruppe bei dir im Dorf:)))
Hier sind die zwei flinken Hände von Sohnemann :bang:diverse 145.jpg
Hatte ihn mal dabei fotografiert. Habe es ihm mal beigebracht das Stricken.
Er kannes, will aber nicht mehr. Die Jacke, die er anhat ist aber gekauft.;)
Inchitochter kann es nicht. So wandelt es sich wohl auch um mit den Männern und Frauen. Aber Inchiman dreht lieber seine Schrauben links oder rechts rum statt linkes Masche und rechte Masche.

So, war mal schön hier zu verweilen und zu plauschen liebe:bang: :fans:
Beim nächsten Mal dann mit Strickzeug. Und dann sehen wir beide so aus.:freu:390015_1_RTR2KIDT.jpgund gehen schön fein ins Dorf. Also, in dein Dorf. Oder, ins In-Chi-Dorf oder in mein Kaff....

Liebe Grüße von inchi :kiss:
 
Buch:
Schön, daß Ende der sechziger Jahre in den USA begonnen wurde, die
"traditionelle Männerrolle von Herrschaft, Härte, Gefühlslosigkeit und Rationalität in Frage zu stellen". So entstanden die ersten Männergruppe und Männerzentren.
Bis das hier erst mal alles im Dorf ankommt. Der Weg von Amerika über den Ozean bis hierhin ins Haus ist recht weit. Ich glaub, bis das hier angekommen ist, werd ich wohl nicht mehr schreiben können.
Was diese Männer wohl bewogen haben wird, sich mit ihrer Rolle auseinanderzusetzen.
Und es entstand die Männertherapie.
Was es nicht alles gibt auf dieser Erde :freu:
Aber bis das uns hier erst erreicht....
Er redet in seinem Buch von "spezifisch männliche Probleme (Streß, Gefühlskälte, Angst vor Nähe).
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Und gut, daß diese amerikanische Männerwelle nun herübergeschwommen ist nach Deutschland und es auch hier Männerzentren und Beratungsstellen für Männer gibt.
Vor vielen Jahren, so fällt mir gerade ein, ergab sich ein Gespräch mit einem Mann aus der nächst größeren Stadt. Er erzählte mir freudig, daß er seit einiger Zeit eine Männergruppe besuchen würde. Diese würde sich in gewissen Abständen in der Fabi/VHS treffen. Ihm selber habe es viel bedeutet und ihn habe es weitergebracht in seinem Leben. Der Mann, mit dem ich damals sprach, hatte ein Buchgeschäft in der Stadt.
Von dem Inhalt dieses Gespräches erzählte ich flowermann, der jedoch davon nichts wissen wollte.

Er schreibt weiter, daß auch die Veränderung des gesellschaftlichen Status von Männern wichtig ist.
Was ist nun gesellschaftlicher Status von Männern? :idee:

Und ich hab das hier entdeckt:
www.mutternacht.at/seiten/sozialer_status.html

Und das hab ich auch noch entdeckt:gen
"Wann ist ein Mann ein Mann? Eine neue Studie aus Florida gibt die Antwort.

Was macht einen Mann männlich? Sind es ein starker Haarwuchs, ein hoher Testosteronspiegel oder doch nur das Y-Chromosom? All dies und doch noch mehr – oder weniger. Es kommt dabei ganz auf den Blickpunkt an. Die Psychologen Jennifer Bosson und Joseph Vandello von der University of South Florida beschäftigten sich intensiv mit der Frage, was Männlichkeit eigentlich ausmacht. Und das Ergebnis war: Männlichkeit symbolisiert einen sozialen Status.
Ein Mann will als männlich angesehen werden

Die empirische Studie belegt, dass ein Mann sich dann männlich fühlt, wenn seine Umwelt ihn als solchen wahrnimmt. Die Evolutionspsychologie legt die Vermutung nahe, dass dabei gerade die Wahrnehmung der Frauen für den Mann wichtig ist. Schließlich wäre es im Sinne der Fortpflanzung wichtig, dass gerade die potentielle Sexualpartnerin um die Männlichkeit des Partners weiß. Doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Mann legt Wert darauf, dass andere Männer seine Männlichkeit bemerken. Und damit nicht genug: Mann muss diese Wahrnehmung seiner Geschlechtsgenossen auch registrieren. Nur dann fühlt er sich wirklich in seiner Männlichkeit bestätigt.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Männlichkeit als sozialer Status | Suite101.de Männlichkeit als sozialer Status | Suite101.de

Die Männlichkeit wird durch soziale Aspekte definiert

Bosson und Vandello stellten fest, dass Männer vor allem auf soziale Aspekte achten. Männlichkeit wird hierbei durch einen guten Job, ein solides bis sehr gutes Gehalt oder die Fähigkeit, die eigene Familie zu versorgen, generiert. Männer, die diese Aspekte erfüllen, werden automatisch von ihren Geschlechtsgenossen als männlich wahrgenommen. Doch gerade das Identifizieren mit sozialen Mustern zeigt, wie zerbrechlich das Konstrukt Männlichkeit doch ist. Der Verlust des Arbeitsplatzes kann ebenso zum Verlust der maskulinen Ausstrahlung führen, wie Scheidungen oder Erkrankungen.

So ließe sich auch erklären, dass viele Angestellte in ein tiefes Loch fallen, wenn sie plötzlich arbeitslos werden. Es spielt für sie dabei kaum eine Rolle, ob sie dieser Schlag verschuldet trifft oder es einfach nur an der Firmensituation lag, dass man sich von ihm trennen musste. Für Männer bedeutet der Verlust der Arbeit auch meistens eine Herabsetzung ihrer Männlichkeit. Dies könnte noch verstärkt werden, wenn die Frau plötzlich in die Rolle des Familienversorgers schlüpft. Aus männlicher Sicht kommt dies einer Kastration gleich. Denn Mann weiß instinktiv: In den Augen anderer Männer verliert er dadurch an Status. In der heutigen Zeit läuft ein Mann also ständig Gefahr, die Attribute seiner Männlichkeit zu verlieren.

Männlichkeit muss erkämpft werden

Nicht genug damit, dass die Männlichkeit also durch soziale Aspekte immer gefährdet wird. Die Herren der Schöpfung müssen sich die einzelnen Aspekte ihrer Männlichkeit auch noch hart erarbeiten und ständig neu beweisen. Einmal einen guten Job zu haben, genügt hierbei nicht. Männer müssen sich auch kontinuierlich verbessern, um zu zeigen, dass sie etwas erreichen können. Sie haben somit eine doppelte Last zu tragen: Zu verhindern, das Erreichte zu verlieren und gleichzeitig immer noch mehr zu erreichen. Da hilft auch das gute Zureden der Partnerin nicht. Es geht eher darum, wie Männer sich untereinander sehen und bewerten.

Quellen:

Amerikanische Studie der Universität South Florida

Precarious Manhood and Its Links to Action and Aggression"

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Männlichkeit als sozialer Status | Suite101.de Männlichkeit als sozialer Status | Suite101.de

Schade, daß ich nur ein weniglich Englisch kann. Sonst könnt ich das lesen mit der amerikanischen Studie der Uni South Florida und das andere.

So, nun bin ich zu müde :sleep:

Danke für geschenkte Zeit.
Die Statussymbole eines Mannes.....
und was sind die einer Frau...

Möge jede/jeder das für sich selber entscheiden.

Ist für den Mann in der heutigen Zeit Statussymbol die Beziehung, die er lebt und das Familienleben, was er lebt.
Sie suchen Anerkennung unter Ihresgleichen. Hab ich mal irgendwo gelesen.
Und auch ich suche Anerkennung unter Meinesgleichen.

Nur, zwischen dem Seinesgleichen und den Ihresgleichen gibt es riesengroße Unterschiede.
Ich unterhalte mich grundsätzlich lieber mit Ihresgleichen statt mit Seinesgleichen.
Bei Gesprächen mit Ihresgleichen geht es mehr um Gefühle, gegenseitiges Verständnis etc.

Was für unterschiedliche Welten......

alles Liebe :fans:
flower4O
 
Beginen vom Weingarten in Brügge (ca. 1400):
Die hierher in mein Haus kommen sollen über niemanden schlecht reden Die hinter dem Rücken der Anderen reden und Unwahres berichten sollen mein Haus nicht betreten. Jeder hat seine Fehler, deshalb soll er nicht über andere reden. Doch bedenke Deine eigene Fehler, und lass jeden sein, was er ist. ... Willst Du wahre Ruhe und Frieden, suche die Stille und die Einheit, finde zuerst weitab von den Menschen zu Dir selbst.


Begegne dem, was auf dich zukommt,
nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales (1567-1622)
 
Mein Lebensstatus, wenn ich das mal so formulieren darf, bezieht
sich auf die Beziehung und das Familienleben.
Familienleben ist für mich auch eine Beziehung oder eheähnliche Lebensgemeinschaft.
Der Status eines Mannes definiert sich wohl eher über ....
gerade denke ich an fast endlos stundenlange beigewohnten Gesprächen
unter Männern (wer als Frau kennt das nicht.....)
Was ist eigentlich genau mit dem Wort Definition gemeint?
Und das, was bei Wikipedia zu lesen ist, das kann ich gerade nicht verstehen.
Und Sprache ist doch so wertvoll. Ein solch wertvolles Instrument von
Schwingungsbewegungen, damit wir Menschen uns untereinander und miteinander verständigen können.
Definition
Das soll man erst mal verstehen....

Und es liegt/gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das führt
immer wieder zu Verletzungen, schließt sich gegenseitig aus und
wird wohl erst über viele, viele weitere Generationen sich wird zusammenfügen können.
Und es ist nicht ausschließlich in der Ursächlichkeit der Psychologie zu suchen.
Wir Menschen entwickeln uns weiter.
Ohne Philosophie hätte die Psychologie sich nicht entwickeln können.
Ich verweise auf den Philosophen Buber mit seinem Werk "Ich und Du".

Es sind immer wieder neue Erkenntnisse hinzugekommen, immer wieder
wird was neues, was "Mann-Sein" und "Frau-Sein" ausmacht hinzukommen
und es wird kein Weglaufen davor geben können.
Und leider gibt es noch kein Buch darüber, was irgendwie alles zusammenfaßt
und in sich trägt. Ein Buch, von dem ich mich angesprochen würde fühlen wollen. :freu:
Ein Buch, das so blankgeputzte lustige Farbenbücherbeine hat und mir
zublinzelt. Und ich nehm es dann in meine Farbenhand, leg ganz behutsam auf die Farbeninnenhandfläche und schlag es vorsichtig auf. Es ist ja noch neu und ich will keine Eselohren hinterlassen, sonst kauft es ja keiner mehr.
So kleine Eselohren in Büchern stören mich eher weniger.
Und flowermann stört es enorm.
So sind die halt, die gewissen Unterschiede :bang:

Es wird auch mal Zeit, daß ich das Buch von Deborah Tannen "Andere Wort, andere Welten - Kommunikation zwischen Frauen und Männern durchlese.
Und zwar von Blatt zu Blatt, mir Gedanken darüber mache und aufhöre mal
in der Mitte, mal hinten im Buch, mal wieder vorne zu lesen und die Stellen, die ich als langweilig empfinde, einfach überlese oder sich selber überlasse.
Und das Buch von ihr beginnt mit einer Einleitung. Das Wort ist groß geschrieben und hat seinen Platz mittig. Und dann geht es weiter im Text
"Der Eintritt in die Arena der Geschlechterforschung..." ohje.. oh Gott.... denk ich da. Eine Arena der Geschlechterforschung.....wie groß ist die denn?
Und wie kunterbunt kann so eine Arena sein und wieviel menschliches
Leben findet in ihr statt und wieviel Tragödien erlebt so eine Arena.
Und selbst in der Römerzeit gab es eine Arena. Dort wurd gekämpft.
Und bei uns hier im Haus gibt es ab und zu eine Arena. Und dann sieht das
gar nicht mehr so lustig aus in dieser Arena. Da vergeht einem total der
Spaß an der Freude. Es wird dann eine Beziehungsarena, wir packen unser
Kampfgeschirr aus, legen es an und los gehts mit Worten.....
Und wenn wir sie dann verlassen, diese Kampfarena hat es Spuren im Herzen hinterlassen, die schnell heilen können aber sich anhäufen von Jahr zu Jahr.
Und wer von uns beiden hat schon mal innegehalten nach so einem
Kampf.... Manchmal gehts dabei einzig und alleine darum, wer führt das Wort, wer unterbricht wenn und wann und wozu und wer kann am Besten verteilen mit Worten, die sehr verletzend sind. Und wir zeigen uns von unserer
in unserer Farbenseele liegenden tiefsten Schichtseite. Und diese Farbenschicht lassen wir so raus, Jahr für Jahr und es stapelt sich wie
Pfannekuchen auf einem Teller. Und wenn dann noch Öl über den aufge-
häuften Stapel von Pfannekuchen gegossen wird, dann wir es eh noch
ärger..... Und solch ein Aufstapeln von öligen Pfannekuchenanteilen in uns, will auch mal irgendwann gesehen werden. Er rutscht sonst vor Schwere vom Teller und wackelt so lange Richtung Seelentor/Seelentür, bis er sie
erreicht hat und wartet dort geduldig, bis er an die Reihe kommt.
Nur, wer will dann noch sowas komisches öliges in die Hand nehmen und
schon gar nicht, sich das mit Herz angucken.... es könnte ja schon
Schimmel dran sitzen. Dann wird all das wieder weggepackt und eingeschlossen. Das könnte dann auch ein sog. Verdrängungsakt sein.
Aber irgendwo da unten in der Farbenseele, da rutscht und fluscht diese
ölig Masse so vor sich hin. Und es wäre doch kostbar, ihr in all dem
farbigen Seelengeflecht ein zu Hause zu geben. Zu gucken, warum sich das alles aufgestapelt hat. Komisch, Kartoffelpuffer stapeln sich selten auf.
Bei uns zu Hause früher, gingen sie ruckzuck weg an uns Kinder.
Meine Mutter kam mit dem Backen gar nicht so schnell nach. Und sie haben
total lecker geschmeckt. Und gab es Pfannekuchen zum restlichen
Möhrengemüse, damit dieses nicht weggeworfen werden mußte, stapelte sich dieser auf einem Teller, der neben der Pfanne stand. Sehr schöne
Kindheitserinnerungen.

Achja, wie geht das noch mal weiter mit dem Satz und der Arena.
"Der Eintritt in die Arena der Geschlechterforschung gleicht einem Schritt in einen Sog". Oh Gott.... was ist das denn? Wenn ich mir das so bildlich
vorstelle. Diese Kampfarena mit Sogwirkung oder Saugwirkung. So eine
Arena saugt einen immer wieder mit Sogwirkung an. Und sie saugt einem
die Kräfte, die Freude. Das ist ja wie bei einer Geburt. Es gibt sog.
Saugglocken, die eingesetzt werden. Dann will ich mir mal eine Saugglocke
besorgen, so eine riesengroße ganz dicke, um die Kampfarena aufzusaugen, damit ich sie wegschütten kann. :schock: Und wo soll ich sie hinschütten, die Kampfarena. Das kann ich nicht alleine schaffen.... völlig unmöglich.
Ist ja nun auch nicht so, als wenn ich einen Staubsauger einsetzen würde, der mit seinem Sog den Schmutz wegsaugt. Beim nächsten Staubsaugen
denk ich an die Kampfarena und versuch mal, sie ein weniglich mit wegzusaugen. Ab in die Restmülltonne und weg ist sie. :freu:

Achja, wie ging das nochmal weiter:
"Was es bedeutet, ein Frau oder ein Mann zu sein, wie es ist, mit einer Person des anderen (oder des eigenen) Gschlechts zu reden, das sind Fragen, deren Antworten uns an die Substanz gehen, und wenn ein Nerv getroffen wird, heulen wir auf."
Mir hat schon mal meine Zahnärztin auf den Zahnnerv gebohrt und das hat
total weh getan. Und das ist doch nur so ein kleiner winziger Nerv im ganzen Nervenkörpergeflecht.
Und die Seele scheint auch wohl Nervenverbindungen zu haben und sie zeigt es ja sehr deutlich, wenn ich von was angenervt bin.
Gerade denk ich an das Sprichwort: Der/die geht mir auf die Nerven..

Wow.. was tät das weh, wenn das ein wirklicher Spaziergang auf die Nervengeflechte der Seele wäre.

Und sie schreibt weiter, "Ich habe jedoch die Hoffnung, daß durch das Getöse hindurch die wissenschaftliche Forschung zu hören ist und ein Dialog unter ForscherInnen stattfinden kann, auch wenn diese aus völlig unterschiedlichen Disziplinen kommen".
Und hätte es all das schon gegeben unter den ForscherInnen und evtl. auch WissenschaflerInnen (denke dabei an Kommunikationswissenschaften),
so könnt ich mir einfach ein Buch kaufen und müßt mir das nicht so mühselig
zusammensuchen und aufdröseln.

Auf jeden Fall werde ich nun den Staubsauger mit anderen Augen sehen,
was Aufgehäuftes mit einem erweiterten Blickwinkel betrachten.
Und es gibt hier manches Aufgehäufte, z.B. im Fernsehschrank, was sie da alles so über die Jahre angesammelt hat und was weg kann.
Es sind ja nicht nur die aufgehäuften Seelenpfannekuchen sondern auch das im Außen Aufgehäufte.
Ist das dann ein Seelenausdruck? Wenn ich außen was anhäufe, häuf ich innen was an.... irgendwie kommt mir das gerade so bekannt vor.
Und ich kann mich ja auch nicht entscheiden, wie das so manchmal sich innen in meiner lieben Farbenseele wohlfühlend leben soll....
Und eigentlich ist das Leben doch so einfach.
Einfacher geht es doch bald nicht.
Und manchmal ist es doch so kompliziert.

Nun ist sie vorbei die Oasenruhezeit. Solang ich keine Oasenpfannekuchenzeit
wird.... das lass ich nun einfach mal so stehen.
Die Oasenpfannekuchenzeit leb ich lieber bei der Oasenstaubsaugerzeit.
Hoffe nur, daß ich mir da selber noch folgen kann..

Es wird schon werden liebste Farbenseele. Ganz bestimmt.
Zum Friedensmahl gehört nun auch mal ein deftiges Friedenspfannekuchenmahl. Und solch ein Mahl kann ganz schön schwer im Magen liegen.
Und was mach ich nun zuerst?
Ich glaube, erstmal Friedensmahlzeit zubereiten für die Kampfarena, damit
sie an Saugwirkung verliert und die Glocke ruhen kann.
So ein Sog kann auch schön recht bunt sein. Rein farblich betrachtet.
Und Frischverliebt befinden sich in einem Liebessog, sie kleben so eng aneinander. Das sieht man an ihrer Körperhaltung etc. Und ich bin dann immer ganz tief berührt und wünsch ihnen alles Liebe bei dem, was noch vor ihnen liegt. Ich war ja auch mal so in diesem Liebessog. Und als die Liebessoghormone dann so langsam aber sicher nachließen und der Farbenalltag kam mit all seinen Bewältigungen, sah/sieht die Seelenwelt schon anders aus. Und dieser andere Sog, der dann entsteht, und das macht er so von ganz alleine, schafft das Aneinanderkleben weg. Ganz frisch verliebte Menschen haben so eine Anziehungskraft füreinander. Und die Augen glänzen dann so herrlich dabei.
Nun weiß ich auch, was Schiller mit seinem Glockengedicht meint, oder
war das ein anderer?

Vielen Dank fürs Zuhören.
alles Liebe :fans:
flower4O

Wünsch mir das alles zusammenhängend zu verdeutlichen und es in
meiner Sprache aufzuschreiben.
 
Und ich geh jetzt erstmal Socken kaufen für die realen Füsse und
wünsch mir bunte liebevolle Seelenfarbensocken für meine Füsse.
Und Waschmittel brauch ich auch noch.
Leider hab ich keine Seelenwaschmaschine, wo ich die öligen Seelenpfannkuchenanteile oder das, was sonst noch zum Arenaverhalten
beiträgt, hereinstecken kann, einfach Waschmittel beifügen und dieses
edle Teil würd sich dann schütteln und rütteln und vor Freude hüpfen.
Die Gedanken wären dann wieder saubergewaschen, der Pfannkuchen frisch
etc.
Und was der Mensch nicht manchmal so alles an Gedanken in sich trägt
und sie zu Taten werden läßt.

Wünsch allen einen Gedankenseelenengel, der aufpaßt, was durch das
Gedankentor so ein- und ausgeht.
Und dem meinigen geb ich dann die bunten Ordner von inchi und darin kann er alles abheften.

alles Liebe :fans:
flower4O
 
Was sind das manchmal alles für schwere Lebensthemen.

Hab die Kleidungsstücke meiner Mutter zusammengesucht und werd
sie gleich wegbringen.
Bin froh, wenn ich das hinter mir habe.

ganzliebeGrüße :fans:
flower4O
 
Wünsch allen einen liebevollen Seelenfriedenstag.
Hier bei uns ist Feiertag.

Wünsch meiner Familie alles Liebe.:

Was wäre die Welt ohne Liebe.
Und was wäre die Liebe ohne die Welt.
Beides gehört zusammen.

Und der Marsboden ähnelt dem auf Hawaii.

Und wie schön und :freu:: Es gibt einen neuen Seehunden- und KegelrobbenRekordbestand im Wattenmeer. Ein neuer Höchststand seit
1975.

Und in China soll es nun erlaubt sein, daß Familien mehr als ein Kind haben dürfen. Und das soll für ganz China gelten. Bislang gab es nur für einzelne
Landesteile von China Ausnahmen.

Es tut sich was auf dieser wunderschönen Welt.

ganzliebeGrüße :fans:
flower4O
 
Danke liebe flower40:):):)

mit diesen schönen Gefùhlen,die das Video in mir ausgelöst hat,gehe ich noch einmal in mein Bett und träume weiter.:kiss:

Nachher schaue ich auch das andere Video an!

Nun klingen die Musik ,die Bider und die Worte von ,,Seelenliebe "in mir.

Sei lieb gegrüßt von Wildaster:wave::sleep:
 
Gestern las ich:
Der Weg des Lebens ist wie Straßen.

Da stimm ich nicht so ganz mit überein.
Der Weg - die Wege des Leben können auch Waldwege sein.
Solche mit Steinen drauf oder Wurzeln, die aus der Erde kommen.
Dabei ein bißchen die Beine höhernehmen, sonst stolpert der Mensch.
Der Weg - die Wege des Lebens können sein wie Sandkörner am Meer.
Und davon gibt es riesig viele. Und der Sand am Meer ist im Sommer sehr
heißt und man muß schnell darüber laufen, um ins Meer zu hüpfen.
So schön ist dann die Abkühlung in dem Blau des Meeres.
Der Weg - die Wege des Lebens können Wolken im Traumland sein.
Die eine kleine Träumerin, so träum ich manchmal meine Träume.
Und es wäre schade, wenn ich die nicht hätte. Und manchmal sind es
halt echte Wolkenträume. Sie laden zum Verweilen ein und können dann
ihren Wolkentraumweg weiterleben und weiterziehen.
Der Weg - die Wege des Lebens kann auch ein bunter Marktplatz sein,
der zum Verweilen einlädt, zum Plauschen mit lieben Mitmenschen,
zum Tanzen und zum Ausruhen.
Ach, es gibt so viele wunderbare Farbenwege im Leben. Sie können so
riesig lang sein und in den Horizont hineinwachsen. So, daß ich dann denke, da hinten fall ich gleich herunter. Aber der Horizont, er wird nicht weniger und rückt aucht nicht näher. Und was würd passieren, wenn der Horizont einfach mal näher heranrückt und ich ihn dann mehr spüren könnte, ihn
evtl. auch berühren könnte. Und es gibt im Sprachgebrauch sogar eine
Horizontalsperre. Das hat irgendwas mit Bodenfeuchtigkeit zu tun.

ganzliebegrüße
flower4O
 
ich sage dir auch D A N K E liebe flower :fans::kiss:weil es DICH gibt.

Das Video Seelenliebe ist übrigens von mir, stand da am Schluß :bang:

Liebe Grüße von inchi :wave:
 
Oben