Kontra Atomkraft! Was sonst!

Boah...! Hammer. Aus diesem Kommentar unter dem zweiten Film:
Die Strahlenschutzverordnung geht bei der Berechnung der Belastung davon aus, dass der Verbraucher höchstens einen Liter Mineralwasser am Tag trinkt. Wer mehr konsumiert, ist selber schuld. Für Leitungswasser gelten naturgemäß strengere Anforderungen. Da gibt es sogar eine Höchstmenge für die Radioaktivität.
 
Hi,

AKW in Japan:
Atomkraftwerke in Japan | Atom Aktuell

AKW in BRD:
Atomkraftwerke in Deutschland | Atom Aktuell

9 AKW sind in Betrieb.

23 AKW wurden schon über die Jahre still gelegt - doch damit hat sich das nicht erledigt, jedes verschlingt beim Abriß, Entsorgung aller radioaktiven Elemente mindestens zweistellige Milliarden Euro Beträge, nach oben völlig offen, der Abriß selbst dauert länger als 5 Jahre, wohin mit den Unmengen Müll ist ebenfalls ungewiß, derweil müssen die Bauruinen bewacht werden.

Endlager in BRD:
Endlager | Atom Aktuell

AKW in Frankreich:
Atomkraftwerke in Frankreich | Atom Aktuell

In Europa gibt es insgesamt, lt. Ansagen in den Videos 148 AKW! Wikipedia listet jedoch weit weniger auf - "nur" 93?
Liste der Kernkraftwerke

Interaktive Karte - 679 AKW weltweit inkl. Erdbebenzonen:
Atomkraftwerke weltweit - NETGIS Client 3.0

AREVAs Vize-Präsident, der französische Atombehörde berief zum 21. März 2011, eine Versammlung zur Diskussion über Fukushima an der Stanford Universität ein, NUR geladene Teilnehmer. Den Zuhörern sagte er:
Ganz klar sind wir Zeugen eines der größten Desaster in der Neuzeit"...

Ein Dia zeigte im Inneren des Reaktors eine glühende heiße Masse geschmolzener Brennstäbe mitten im Kern mit der Anmerkung "Freisetzung von Schmelzmaterial" während der Kernschmelze.

Hier nennt AREVA die wahren Fakten und im PDF sind sie anschaulich mit Bildern dargestellt.

Das hier eingefügte Dokument (See the original presentation here (zip)) mit dem Namen Areva wurde später insoweit geändert, als jegliche Erwähnung von AREVA unterblieb (See the altered presentation here).
Siehe hier:
Areva VP’s presentation says there’s been a release of fission products during meltdown — “One of the greatest disasters in modern time”

Der Artikel der New York Times vom 2.4.2011 dazu:
https://www.nytimes.com/2011/04/03/science/03meltdown.html?_r=2pagewanted=all&
Allerdings wird in diesem Bericht geleugnet, daß es zu einem Supergau, also einer totalen Kernschmelze gekommen sei.
(At the same time, the evaluations also show that the reactors at Fukushima Daiichi escaped the deadliest outcomes — a complete meltdown of the plant.)
Tatsächlich gab es deren DREI!

Gruß,
Clematis23
 
Na, dann lasst uns mal lieber alle vorbereiten, denn wer weiss wo es abregnet etc...:
Atomkraftwerk Tihange: NRW rüstet sich für Atomkatastrophe (aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&id=2769638&_wo=Lokales:Euregio)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lt .dem Artikel der Aachener reicht das einschmeissen von Jodtabletten, lt. unserer Regierung, im Fall einer atomaren Katastrophe. Wieso haben die Besucher der gesperrten Region Fukushima dann Anzüge und Masken an ?

Wenn ich die Aussage eine Einlagerung von Jodtabletten richtig interpretiere wird es im Katastrophenfall zu einer regionaler Absperrung kommen. D.h. man wird von den Streitkräften (die jetzt auch im Inneren eingesetzt werden dürfen) eingekesselt, bekommt eine Jodtablette und darf dann zuhause ausharren bis die Haare ausfallen.

Im Fall einer atomaren Katastrophe und diesen Optionen wäre das einlagern von Zyankali-Tabletten deutlich humaner.

Stresstests: Fast alle europäischen Atomkraftwerke haben Mängel - Energiepolitik - FAZ

Wegen den in der FAZ genannten Argumenten wäre die Pflicht für mehrere lokale atomsicheren Bunkeranlage sicher empfehlenswerter aber da unsere Regierung lieber andere, noch unfähigere Regierungen und deren Bankensystem rettet, stehen hier sicher keiner Mittel zur Verfügung geschweige denn der soziale Wille sinnvolle Massnahmen (die unpopulär und exklusiv sowie teuer sind) zum Gemeinwohl zu beschliessen.

Wir sollten uns mal wieder gewahr werden das wir alle nur Schaafe sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
In Europa gibt es insgesamt, lt. Ansagen in den Videos 148 AKW! Wikipedia listet jedoch weit weniger auf - "nur" 93?

Lies doch Deine eigenen Quellen mal etwas genauer, statt hier tagelang Müll zu verbreiten:

Es sind 93 AKW mit 196 Reaktoren.
Und die müssen alle eines Tages entsorgt werden, untertags, wo denn sonst?

P'la
 
reicht das einschmeissen von Jodtabletten (...), im Fall einer atomaren Katastrophe. Wieso haben die Besucher der gesperrten Region Fukushima dann Anzüge und Masken an ?

(...) wird es im Katastrophenfall zu einer regionaler Absperrung kommen. D.h. man wird von den Streitkräften (die jetzt auch im Inneren eingesetzt werden dürfen) eingekesselt, bekommt eine Jodtablette und darf dann zuhause ausharren bis die Haare ausfallen.

Wegen den in der FAZ genannten Argumenten wäre die Pflicht für mehrere lokale atomsicheren Bunkeranlage sicher empfehlenswerter (...)

Hallo Mike,

Mit Jodtabletten wird Augenwischerei betrieben, sie können nicht wirklich schützen, bestenfalls den ersten Schaden durch Jod 131 etwas begrenzen. Davon kann man aber auch nicht zu viele einnehmen, dann schaden auch die Jodtabletten. Also bestenfalls bei einer schnell vorbeiziehenden radioaktiven Wolke einsetzbar. Gegen alle anderen radioaktiven Strahlen (Cäsium, Uran, Plutonium, Thorium usw. usf.) sind Jodtabletten völlig nutzlos!

Der Katastrophenfall, einschl. Bundeswehreinsatz und Einkesseln, wurde bereits in einem Film "Im Zeichen des Kreuzes" von 1983 beschrieben, Trailer hier:

Als DVD hier:Im Zeichen des Kreuzes: Amazon.de: Wigand Wittig, Renate Schröter, Mathias Nitschke, Jens-Peter Ostendorf, Rainer Boldt: Filme & TV

Die Darstellung ist derart realistisch, daß ich damals danach tagelang nicht mehr richtig schlafen konnte! Tatsächlich bleibt ja nur die Einkesselung als Möglichkeit, da die Atomländer international vereinbart haben, die Atomflüchtlinge anderer Länder NICHT aufzunehmen.

Hier eine Aufstellung von Filmen zum Thema:
Kernenergie, Unfälle und "Die Bombe" in Film und Fernsehen
Filmreise in eine strahlende Zukunft?!
www.how2find.de/film/atomfilme.htm

ORF-Film über Atomunfall verärgert Tschechen
ORF-Film über Atomunfall verärgert Tschechen « DiePresse.com

Bunker für 8 Millionen Schweizer, 8,5 Millionen Österreicher, 82 Millionen Deutsche? Wie soll das gehen? Die können ja nicht mal Asse in den Griff bekommen! Die Bunker brauchen Luft - der Mensch muß atmen und die Luft ist dann verseucht. Eins dürfte sicher sein, einige Bunker gibt es, auch mit komprimierter Luft-Reserve, aber nur für die "Elite", so wie in den USA für die Regierungsmitglieder bei einem Atomkrieg vorhanden.

Die Bevölkerung kann seh'n wo sie bleibt! Regierungstipps an Schulkinder in den USA: Zeitung über den Kopf halten, oder allgemein: in den Keller gehen und ähnlich Stupides sind an der Tagesordnung! Jeder Schutzanzug oder Raum kann nur teilweise schützen und nur so lange wie die Konservenluft reicht.

Kurz: Wenn es kracht, sind wir alle dran...

Gruß,
Clematis23
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bunker für 8 Millionen Schweizer ...
Die Bunker brauchen Luft - der Mensch muß atmen und die Luft ist dann verseucht. Eins dürfte sicher sein, einige Bunker gibt es, auch mit komprimierter Luft-Reserve, aber nur für die "Elite"

Kurz: Wenn es kracht, sind wir alle dran...

Bunker für 8 Mio Schweizer sind vorhanden. War halt mal kalter Krieg auf dem Kontinent.
Luft-Reserve? So'n Quatsch. Schon mal was von Filtern gehört?
Nein, wenn es "kracht", sind einige wenige Betroffene dran, siehe Fukushima.
Die Krebsstatistik wird sich etwas nach oben bewegen, und das war's dann.
Niemand wird wissen, woher sein Krebs kam (Ich weiss es auch nicht).

Etwas Anderes sind die Einsatzkräfte:
Im Falle von graphitmoderierten Reaktoren (Tschernobyl) sind einige 1'000 Feuerwehrleute und Zwangsarbeiter betroffen, im Falle von Leichtwasserreaktoren (Fukushima) einige Dutzend.

Das ist keineswegs harmlos, aber Du solltest mal Deine quälenden Phobien runterschrauben.
Diese AKW gehören runtergefahren und entsorgt, erst die älteren und schlecht unterhaltenen,
dann die moderneren Anlagen.
Darüber wurde in den deutschsprachigen Ländern ein Konsens gefunden.
Nun geht es eben an die Unsetzung.
Dein Zetern ändert daran NIX.

P'la
 
Nein, wenn es "kracht", sind einige wenige Betroffene dran, siehe Fukushima.
Die Krebsstatistik wird sich etwas nach oben bewegen, und das war's dann.
Da bist Du aber ganz schön auf dem Holzweg: bereits nach Tschernobyl, das ja so weit weg ist, konnte man keine Gemüse, Pilze und die ganze Feldfrucht nicht mehr essen.:bang:
Pilze sind immer noch so verstrahlt, daß man sie nach so vielen Jahren immer noch meiden soll, desgleichen Wild und Beeren.
Wir hatten unsere Milch noch Monate danach vom Biobauern gekauft, der kein Gras, sonder altes Heu verfütterte.

Bei einem Reaktorunfall in unseren Breiten bleibt uns nur noch übrig auszuwandern, wenn dies noch nicht zu spät ist.:schock:
 
Da bist Du aber ganz schön auf dem Holzweg: bereits nach Tschernobyl, das ja so weit weg ist, konnte man keine Gemüse, Pilze und die ganze Feldfrucht nicht mehr essen.:bang:
Pilze sind immer noch so verstrahlt, daß man sie nach so vielen Jahren immer noch meiden soll, desgleichen Wild und Beeren.
Wir hatten unsere Milch noch Monate danach vom Biobauern gekauft, der kein Gras, sonder altes Heu verfütterte.

Bei einem Reaktorunfall in unseren Breiten bleibt uns nur noch übrig auszuwandern, wenn dies noch nicht zu spät ist.:schock:

Du hast in allen punkten recht.
Unter "dran" sein hab ich verstanden, tot zu sein.
Ich habe nicht vergessen, dass der norwegische Staat 12 Jahre lang die geschlachteten Rentiere aufkaufen und verscharren musste, um einerseits die Rentierzucht für bessere Zeiten zu erhalten und andererseits die Menschen vor dem Genuss des Endes der Nahrungkette zu schützen.
Ich hab auch nicht die grossen Sperrzonen um Fukushima vergessen.

Ich hab aber auch nicht vergessen, dass die AKW von Fukushima über vier Jahrzehnte nicht nachgerüstet wurden und es jedem aufmerksamen Beobachter klar sein musste, dass diese Werke weit unterhalb der höchsten zu erwartenden Tsunami-Wellen lagen.

Wo bitte ist die entsprechende Gefahr für welches AKW in Europa, mal vom Rheingraben abgesehen, wo die Gammelmeiler von Fessenheim nun doch in Bälde abgeschaltet werden.

Nein, ich will nicht verharmlosen.
Mühleberg und Beznau - letzteres das älteste AKW in Betrieb - müssen schneller weg. Die sowjetischen Druckröhrenreaktoren müssen ganz schnell weg und die Druckwasserreaktoren in Ost und West müssen weg.

Aber nicht um den Preis von Kohlekraftwerken.
Die zerstören Landschaften und die Gesundheit von Menschen nicht nur im theoretischen GAU, sondern täglich.


Der Ausstieg bedarf der Zeit und des Augenmasses, nicht der Panik.

Puistola
 
Der Ausstieg bedarf der Zeit und des Augenmasses, nicht der Panik.

Vielleicht sollten wir 'Panik' genauer definieren. Dass DE nicht gerade zu den Erdbebengebieten gehört, wissen wir in etwa. Ausschliessen können wir sie aber nicht:
Am 20. Oktober 2004 gegen 6.59 Uhr ereignete sich im nördlichen Niedersachsen ein Erdbeben der Stärke 4,5 auf der Richter-Skala. Das Beben, das knapp eine Minute dauerte, war im Hamburger Stadtgebiet deutlich spürbar und führte zu vermehrten Anrufen bei Polizei und Feuerwehr. Das Beben hat nur leichte Gebäudeschäden verursacht. So wurde aus dem Harburger Raum gemeldet, dass sich zum Teil Risse in Wänden gebildet hätten, und Kacheln von den Wänden gesprungen seien.

Ein Nachbeben der Stärke 2,3 wurde um 9:47 Uhr registriert.
Erdbeben am 20.10.2004 in Hamburg - Stadt Hamburg

Was will man dann erzählen? Man wusste es nicht, man dürfte nicht mit rechnen, es wäre ja soo unwahrscheinlich?.... P'la, P'la, P'la..., wenn Du mich fragst. Das Risiko ist zu groß. Der Preis der kWh ist nur deshalb so 'günstig', weil er keinerlei der Schäden beinhaltet, die es anrichtet. Ich würde ohnehin gerne wissen, selbst wenn 'nur' ein Leben dran glauben muss, wie es sich auf den kWh-Preis auswirken würde. Panik...? Fantasielosigkeit. Tunnelblick. Und unermäßliche Profitgier.
 
Da sind ja schon ein paar Argumente (Thema ist "Kontra Atomkraft") zusammengekommen. Ich möchte auch auf Puistola`s Brocken Antworten die ich durch Zitate lesen kann. Puistola steht noch auf meiner "Ignore" Liste und so kann ich seine Texte nicht lesen.

Erstmal ist es so das wir ein verbrieftes Recht (Grundgesetz) auf Unversehrtheit haben (Paragraph 2 GG). Dies sollte auch im Fall einer sog. Katastrophe soweit es geht gesichert sein und deshalb haben wir den Katastrophenschutz. Jetzt ist es aber in den sog. westlichen Industrienationen so, das Menschen nicht für Ihre Ehre und blinden Gehorsams sondern für Ihre Existenz und ggf. für das Wohl Ihrer Familie arbeiten. Das heist NIEMAND weis ob der Katastrophenschutz (ausgeführt von Menschen) im Bedarfsfall, bei einem atomaren Unfall auch wirklich vollumfänglich funktioniert.

Die Herde der Verstrahlten (da man Sie nicht ausreichend schützen kann oder will) muss zusammengehalten werden und das kann im Bedarfsfall auch inzwischen mit Waffengewalt von innen aus geregelt werden (siehe Link letzter Beitrag von mir wo der Einsatz der BW im Katastrophenfall erklärt wird). Dies alles weil man hier kalkuliert. Die Wahrscheinlichkeit eines atomaren Unfalls wird gegen notwendigen Einrichtungen (das müssen keine Bunkeranlagen sein !) und Schutzmassnahmen gerechnet. Damit die Schaafe mit Hirn nicht lauter blöcken als notwendig werden publikumswirksam Jodtabletten eingelagert in der Hoffnung das die Schaafe das Pacebo schlucken und wieder still weiter arbeiten.

Jetzt kommen wir mal zur Kopfarbeit. Sollte es zu einem Unfall in Form einer atomaren Katastrophe kommen sollten die Leute die davon betroffen sind ja alsbald evakuiert werden. Wo macht es dann Sinn dieses Tabletten-Placebo einzulagern ? Der Verstand sagt: im Umland. Wo sind Sie gelagert ? Im Katastrophengebiet. D.h. im Umkehrschluss das NIEMAND der sich dort befindet die Region verlassen wird. Um dies sicher zu stellen ist das Grundgesetzt adaptiert worden. Einen Schutz in diesem "Kessel" ist aber auch nicht vorgesehen.

Kommen wir zu logischen Schutz. Durch die Einrichtung von Atomkraftwerken sind Menschen im Fall eines Unfalls auf sich selber gestellt. Niemand (weder Politik noch Betreiber) hat Interesse an teuren Einrichtung zur Sicherstellung der Unversehrtheit sondern es wird vermutlich ganz im Gegenteil gehandelt. D.h. jeder der nicht besonders Schützenswert ist (Geldadel) und bestimmte Grenzwerte auf dem Geigerzähler übertrifft darf ungeschützt im Kessel bleiben der dann vermutlich von der Bundeswehr und/oder internationalen Truppen aufrecht gehalten wird.

Der Rest der Nation wird applaudieren und hinter den Massnahmen stehen (ausser er ist persönlich durch Verwandtschaft betroffen) und diese Massnahme unterstützen. Das wäre kalkulierter Mord der so nicht vom Grundgesetz gedeckt wird. Jedoch wird der "normalsterbliche" von diesen unmenschlichen Plänen nie erfahren weil es sonst im Vorfeld schon Aufstände geben könnte und man ggf. zur Errichtung von notwendigen Abwehrmassnahmen genötigt werden könnte die man nicht bezahlen will. Man möchte ja seinen Pensionen nicht für die Volksgesundheit opfern. Selbst eine Minimalversorgung mit einem Schutzanzug und einer Maske ist nicht gewährleistet und wird im Bedarfsfall auch nicht eingerichtet da nicht vorhanden. Auch eine Empfehlung zur persönlichen Einlagerung solcher Massnahmen ist im Informationkatalog der Regierung nicht vermerkt.

Wir werden von Gesetzwegen dazu verpflichtet immer im KFZ eine aktuelle Verbandskiste mitzuführen und auch sonst ist der Gesetzgeber nicht kleinlich bei sozialisierten Hilfsmassnahmen (Feuerwehr, Notdienste) aber von sowas wird aus taktilen Gründen nicht erwähnt noch verbrieft. Der "Kunde" könnte Angst vor seinem konsumierten Porduktes (Atomstrom) bekommen und die bisher hauptsächlich neutrale Stimmung zur Atomkraft kippen. All das ist mit Paragraph 2 im GG nicht vereinbar.

Wer mir nicht glaubt soll doch bitte mal ein Thesenpapier zum Verhalten im atomaren Kriesenfall vorweisen. So ein Papier wird nicht der Bevölkerung ausgegeben weil es das einfach garnicht gibt. Aus taktilen (psychologischen) Gründen der AKW-Betreiber in Absprache mit der Regierung wird es das auch nicht geben.

Im Bedarfsfall (den niemand voraussagen kann) hat man von 2 genannten Komponenten ganz wenig bis garnichts zur Verfügung. Weder Zeit noch Augemass können an dieser Stelle helfen wenn Menschen ohne funktionierende Pläne in einem Kessel festgehalten werden um den Rest der Nation zu schützen.

Was wir uns aber nicht leisten können sind ganze Lanstriche die zur verbotenen Zone erklärt werden müssen. Auch Japan ist aufgrund der Platzbeschränkung einer Insel dazu verdammt die Region um Fukushima (trotz der Verstrahlung) alsbald wieder zur bewohnbaren Zone zu erklären weil Sie nicht anbauen noch ausweichen können. Jegicher Versuch noch Land zu gewinnen (siehe Inselgruppe zwischen Japan und China um die gerade gestritten wird) wird im Krieg enden da niemand sein Land freiwillig hergeben wird um hundertausende oder gar Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen.

Kommt es also mal zum offiziell weggerechneten atomaren Unfall stehen wir vor eine wirklich blöden Reihe von sehr unpolulären Massnahmen (bis hin zur Enteignung) die durchweg nicht vom Gesetz geschützt sind und das alles in einem Sozialstaat der von Menschen regiert wird deren Ihre Pensionen wichtiger sind als die Unversehrtheit Ihre Mitmenschen.

Zusammenfassend wird aus dem normalen Bürger im Fall einens atomaren Unfalls vermutlich zum Mörder weil er vermutlich auch mit Waffengewalt (auch ein Auto kann eine Waffe sein !) sein Recht auf Unversehrtheit einfordern wird. Dieser Konsequenz sollte man sich aufgrund von fehlenden Massnahmen im Bedarfsfall gewahr sein. Wer also ein AKW betreibt und keinerlei ausreichende Gegenmassnahmen im Störfall aufweist muss sich klar sein das er damit indirekt für die daraus folgenden Konsequenzen haftbare gemacht wird. Ich möchte nur auf die Misstände im Vorfeld hinweisen da man jetzt noch korrigieren könnte. Der Wille hin zu einer Veränderung geht jedoch vom Volk aus und dafür braucht es ein paar dramatische Darstellungen.

Die wirklichen Konsequenzen aus solch unreifen Plänen und zögerlichem Vorausschauen kann niemand voraussagen. Aber das es schlimm werden wird kann sicher jeder ableiten. Viel schlimmer jedoch ist die Tatsache das zwar die Renten aber nicht die Menschen gesichert werden müssen.

und hier noch ein Lacher für alle:

Unfälle, die über den Rahmen dieser Auslegungsstörfälle hinausgehen, können nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen werden.

entnommen: www.vattenfall.de/de/file/Ratgeber-bei-UnfallKKB-27032009_13592463.pdf

damit hat Vattenfall (dieser Text wiederholt sich bei allen anderen Ratgebern von AKW-Betreibern) Fukushima zur Fiktion erklärt. Ganz schön pfiffig, diese AKW-Betreiber!

Ich glaube, das Menschen die so lapirade Darstellungen gegen jegliche Beobachtungsfähigkeit publizieren um Ihrer Informationspflicht nachzukommen, nicht wirklich fähig ist eine Sondersituation zu managen geschweige denn zu verhindern.

Ein: "es tut uns Leid" wird die Situation nach einem Störfall ausserhalb des Ermessens der AKW-Betreiber auch nicht wirlich verbessern.

Die Erwartungshaltung der Massnahmenentwickler das Menschen mit gesundem Verstand sich ruhig verhalten und bei geschlossenem Fenster auf die Durchsagen in Radio und Lautsprechern warten an welcher Stelle Sie Ihre Jodtablette abholen können kommt mir wie aus dem letzten Jahrtausend vor. Jedenfalls ist diese Empfehlung in Zeiten von Turbo-Internet und maximaler Mobilität fern jeglicher Realität.

Ich für meinen Teil würde im Störfall die Messungen (im Internet abrufbar) selber auswerten und während der Kriesenrat im nächsten Dorf gerade mal die Zelte aufschlägt mit meinen Spritreserven und meiner Familie im Gepäck so schnell wie möglich an den weitest entferten Punkt reisen. Dort angekommen kaufe ich mir dann ein paar Jodtabletten in den nächsten Apotheke sofern ich das als notwendig ansehe und schaue mir das Spektakel im Kneipen-TV an. Scheinbar habe ich gerade den Punkt gefunden warum trotz steigender Spirtpreise sog. SUV`s der Verkaufsschlager sind. Da wir scheinbar als Gesellschaft das blutverschmierte Geld über die wahren Werte des Lebens gestellt haben versuchen wir uns halt zu behelfen indem wir vermeindliche Sicherheit kaufen. Echt witzig, diese Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
naja, wenn dann mal
... das es schlimm werden wird kann sicher jeder ableiten. Viel schlimmer jedoch ist die Tatsache das zwar die Renten aber nicht die Menschen gesichert werden müssen...
"flächendeckend" die Menschen an allen möglichen und unmöglichen Umwelt-Beeinträchtigungen (belastete Nahrung, Wasser, Luft - inkl "schleichende" Verstrahlung, sowie "Überversorgung" mit div Medikamenten bzw Gesundheitsbehelfe wzB Amalgam, usw usf - zwar in "kleinen Dosen", aber doch) leiden, eher krank werden und versterben, dann wird auch an "gesicherten" Renten gespart...

[/Sarkasmus]
 
Wie man der Tagespresse entnehmen kann werden krankheitsbedingten die frühpensionierten Beamten (trotz "Reha statt Rente") immer mehr und das schmälert auch die eigene Pension von der man in der Regel noch Jahre oder Jahrzehnte entfernt ist und die aus der Kasse des laufenden Geschäftsjahrs entnommen werden. So gesehen ist der vorhergehende Beitrag garnicht so realitätsfern denn schleichend vergiftete Menschen rutschen leider vor dem Sterbebett noch in die Frührente sowie Langzeittherapien und schmälern so den anderen Ihre "gesicherten" Pensionen.

Auch sollte die schleichende Vergiftung der Bevölkerung mit Blei im Benzin über viele Jahrzehnte nicht vernachlässigt werden. Dies wurde eingeatmet oder über die Nahrung aufgenommen und hat sicher auch eine ganze Generation ziemlich angeschlagen. Das "Warnschild" an der Tankstelle mit der Aufschrift "Bleifrei" weist heute noch darauf hin das das nicht immer so war.

versuchen wir aber mal beim Thema zu bleiben. Ich freue mich über weitere Informationen (alles geheime Verschlussache der Behörden) was die Vorgehensweise der zuständigen Behörden im atomaren Störfall betrifft.
 
Weitere Ideen, auf die ich nicht ohne Weiteres gekommen wäre, andere sie aber haben:
Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage macht das schwedische Atomkraftwerk Ringhals auf sich aufmerksam. Auf dem Gelände des Werks wurde Sprengstoff gefunden. Bereits am Montag war Öl aus einem Reaktor ausgelaufen.
Alarm in AKW: Sprengstoff in Atomkraftwerk in Schweden entdeckt - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

Damit kann doch nicht regemäßig gerechnet werden, oder? Haben wir es dann gewusst oder nicht?
 
Das ist ja noch besser... und aktueller:
Die Schweden glaubten lange, ihre Atomkraftwerke seien besonders sicher. Nach dem Stresstest der EU hat nun auch jedoch auch ein Bericht von Greenpeace gravierende Mängel offengelegt.
Stockholm - Greenpeace hat die sofortige Schließung aller drei überwiegend vom staatlichen Energiekonzern Vattenfall betriebenen schwedischen Kernkraftwerke verlangt. Die Umweltschutzorganisation hat einen Bericht vorgelegt, wonach das Risiko für eine Atomkatastrophe in Schweden „allgegenwärtig“ ist. Die „sehr alten“ Reaktoren der Werke in Ringhals, Forsmark und Oskarshamn, die in den 70er und 80er Jahren errichtetet wurden, seien wegen umfangreicher technischer Mängel und einer schlechten Sicherheitskontrollkultur eine große Gefahr für die Bevölkerung in Schweden und seine Nachbarländer, hieß es im Bericht. Einer der von Greenpeace untersuchten Störfälle ist aus dem Juli 2006. Im Kernkraftwerk Forsmark sorgte ein Kurzschluss dafür, dass zwölf unterschiedliche Sicherheitssysteme kollabierten und zwei von vier Reservestromsystemen für die Reaktorkühlung versagten.

Der Störfall wurde als Kategorie-1-Ereignis eingestuft – das gefährlichste.

Insgesamt hatte die Organisation sechs bekannte Vorfälle von externen Experten überprüfen lassen. „Es ist ein Mythos bei uns, dass schwedische Atomkraft sicher ist. Schwedische Atomkraftwerke sind alt und haben große Sicherheitsprobleme. Es fehlt an Personal und Kompetenz, und Störfälle ereignen sich ständig“, warnte Rolf Lindahl, Atomkraftexperte und Mitverfasser des Greenpeace-Berichtes. „Wir sind selbst sehr erschrocken, welch massive Mängel unsere Studie zutage gefördert hat“, sagte Greenpeace-Sprecherin Martina Krüger. Auch im Stresstest der EU hieß es, dass Ringhals ungenügend gegen Überschwemmungen und Erdbeben geschützt sei. Laut Greenpeace sind die beiden anderen Akw, Oskarshamn und Forsmark, ebenfalls schlecht auf Naturkatastrophen vorbereitet. Und auch der Schutz gegen Terroranschläge sei mangelhaft. Zahlreiche Störfälle sollen den Behörden zudem nie gemeldet worden sein.
Schweden: Mythos Atomkraft - Politik - Tagesspiegel
 
Alarm in AKW: Sprengstoff in Atomkraftwerk in Schweden entdeckt - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

Damit kann doch nicht regemäßig gerechnet werden, oder? Haben wir es dann gewusst oder nicht?

FOCUS schrieb:
Sicherheitskräfte hatten den an einem Feuerlöscher befestigten Sprengstoff am Mittwoch entdeckt, als der Lastwagen in den des größten schwedischen Atomkraftwerks fahren sollte.

Na und?
Das Zeug wurde ja wie vorgesehen am Tor zum "inneren Sicherheitsbereich" gefunden.

Mein Credo bleibt:
Es bedarf des geordneten Ausstiegs aus der Nuklearenergie.
Die Sache abzuhaken mit 25 Mia Nachrüstung, wie das die EU-Kommission vorschlägt, reicht nicht aus. Für die Nachrüstungen muss eine Cut-Off-Schwelle festgelegt werden, jenseits welcher nur die sofortige Stillegung in Frage kommt.

Fessenheim eben, weil im Rheingraben die Erdkruste nicht so ein Bisschen wackelt wie in Hamburg (4.5 Richerpunkte) , ...
Erdbeben am 20.10.2004 in Hamburg - Stadt Hamburg
... sondern die 100-fache Energie (6.5 Richterpunkte) freisetzen kann, wie im grössten bekannten europäischen Erdbeben, 1356 in Basel, 36 km von Fessenheim:
Erdbeben von Basel 1356
doss_erdbeben1.jpg


Zum Vergleich:
Das Beben in Fukushima vom 11. März 2011 erreichte 9 Punkte auf der Richterskala und war damit ca. 30 mal so stark wie jenes von Basel bzw. 300 mal stärker als jenes von Hamburg.
Kein Wunder:
Der seismisch hochaktive Rheingraben erscheint geologisch wie ein Kratzer in der Erdkruste im Vergleich zur hochaktiven Grenzfläche zweier Platten vor der Ostküste Japans.

Und dennoch:
Das einst geplante AKW Kaiseraugst, 20km von Basel, scheiterte nicht an unserem damaligen 15'000-köpfigen Besetzungsaktion, sondern an der schon lange vermuteten Aussichtslosigkeit, den Erdbebennachweis zu erbringen.

Puistola


PS:
Ist jemand so freundlich, dieses Posting per Zitat dem finsteren Mike
zugänglich zu machen? Er ist ja in der bedauerlichen Lage, meine
besinnlichen Beiträge nicht lesen zu können, der Arme.
 
Es bedarf des geordneten Ausstiegs aus der Nuklearenergie.
Es soll dann passieren. Jetzt. Sofort. Der Mensch ist nicht in der Lage das Risiko abzuschätzten. Er ist nicht in der Lage, die Katastrophen zu 'korrigieren'.
Und der Ausstieg geht nicht, indem man neue Kraftwerke baut.
 
Es soll dann passieren. Jetzt. Sofort.

Und der Ausstieg geht nicht, indem man neue Kraftwerke baut.

Wie das?
Ohne neue Kraftwerke legst Du die Ausstiegsländer wirtschaftlich, und damit auch sozial lahm.
Wenn das im Süden mehrheitlich Solarkraftwerke und im Norden Windkraftwerke sein werden, bedarf es in der Mitte der Speicherkraftwerke und dementsprechend einer Leitungsinfrastruktur und eines europaweiten Strommarktes, über den das Ganze zusammengekoppelt wird.

Die durch den Atomausstieg entstehende massive Verteuerung der Energie gibt zudem Anreiz zu energiesparenden Invetitionen. Das fängt bei alten Kühlschränken und Warmwasserbereitern in Haushalten an, geht über Gebäudesanierungen, neues Rollmaterial für die Bahn und endet bei der weiteren energetischen Optimierung von industriellen Prozessen.

Was gar nicht geht, ist die finnische 'Lösung':
Das Land wird, trotz extrem tiefer Aussentemperaturen in grossen Teilen widerstands-elektrisch geheizt. Statt diese Heizungen mit kräftigem Marktdruck auf Wärmepumpen umzustellen, wird nun einfach zu dem im Bau befindlichen AKW Oikoluoto III noch ein Weiteres geplant.
Stattdessen sollte Oikoluoto III höchstens fertiggestellt werden, um die alten Reaktoren sowjetischer Bauart stilllegen zu können, während die "Stromlücke" allein schon durch dezentrale Investitionen in WPs geschlossen werden könnte.

Wie man sieht:
Ohne dass auch der Einzelne sich beteiligt, funzt der Ausstieg nicht.
Ich hab z.B. noch einen Elektroboiler in meiner Wohnung stehen. Der Vermieter will mir aber keine Solarthermische Anlage auf dem Dach zugestehen und auch keine Luftkanäle für einen WP-Boiler genehmigen. So bin ich eben auf 40°C Wassertemperatur unten, aber ich könnte mehr tun, wenn ich nur dürfte (und meine Nachbarn im Haus mitmachen würden).

Puistola
 
Wie das?
Ohne neue Kraftwerke legst Du die Ausstiegsländer wirtschaftlich, und damit auch sozial lahm.
Wo hast Du das her? Bildzeitung? Ich habe keine Lust, eine neue Grundsatzdiskussion anzufangen... Kurz: wirtschaftlich würde man nur der Atomlobby schaden - der Rest der Welt wäre richtig glücklich.

Wenn das im Süden mehrheitlich Solarkraftwerke und im Norden Windkraftwerke sein werden, bedarf es in der Mitte der Speicherkraftwerke und dementsprechend einer Leitungsinfrastruktur und eines europaweiten Strommarktes, über den das Ganze zusammengekoppelt wird.
Und das ist genauso ein Mythos. Aber medienwirksam. Ganz abgesehen davon, dass man dann doch die alternativen Energieformen unterstützen soll, wie Turtur das seit langem fordert. Er will noch nicht mal Geld daraus schlagen, er will forschen, stellt alle Ergebnisse online, damit allgemein Bekanntes nicht mehr patentiert werden kann. Edel. Eine seiner anderen Ideen: fertige Generatoren z.B. bei den Australiern einkaufen. Nix, aber auch nix passiert. Ausser, dass hin und wieder ein pfiffiger Erfinder um die Ecke gebracht wird. Im Falle von Kohei Minato war es ja noch nicht mal die freie Energie. Aber die Motoren haben einen Wirkungsgrad von über 100%. Es gibt mittlerweile Millionen Lösungen für das Atomproblem. Es wird diffamiert, diskreditiert, lächerlich gemacht, es wird auf gar keinen Fall darüber berichtet und wenn, dann auch ins Lächerliche gezogen. Sogar Arte ist mir deshalb übel aufgestossen wg. Kapanadze.

Es gibt nicht einen Grund an der Atomindustrie festzuhalten. Millionen, um mit ihr abzuschliessen. Schon vor Hundert Jahren sagte Tesla zu Einstein, dass ein Vorgehen gegen die Natur (Atomspaltung) nicht wünschenswert sein kann. Mit der Natur kommt der Mensch weiter (kalte Fusion).

Ich meine, in Anbetracht der Möglichkeiten, die nicht genutzt werden - die ganzen Brainis, die auf Schritt und Tritt ausgebremst werden. Soll ich das unterstützen, damit man mit dem Risiko weiter spielt?
Wann findet endlich mal ein Paradigmenwechsel statt, in dem nicht nur darüber gesprochen wird, dass es so nicht geht, sondern dass es anders gemacht wird? Du weisst es nicht? Vielleicht, wenn man feststellt, dass ein Bündel Geld überm Kopf im Falle der Strahlung genauso viel Nutzen hat, wie die Zeitung überm Kopf.

Mir fällt übrigens noch ein, dass die Stomanbieter zunehmend noch nicht mal mehr unterscheiden zw. Tag- und Nachttarif.... Es ist alles so eine Bullshitpropaganda, dass es mittlerweile Jahrtausende dauern würde die Darstellungen wieder gerade zu biegen... Kein Nerv. Schon gar nicht, wenn so eine Fantasieresistenz (=das Fehlen des Vorstellungsvermögens) in der Allgemeinheit herrscht. Das ist auch der Grund, warum schon seit immere Visionäre so ein schweres Leben gehabt haben. Weil der Rest nicht mitkam rein intelektuell, aber es schaffte medienwirksame Parollen rauszuposaunen, so dass ein jedes fortschrittliche Gedankengut auf dem Scheiterhaufen endete. Das ist bis heute so.
 
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