Plötzlich elektrosensibel oder neue Strahlungsquelle? - Was tun?

Plötzlich elektrosensibel oder neue Strahlungsquelle? - Was t

Tja, Sam, dann ist es wohl eine ungute Mischung aus Quecksilbervergiftung und Strahlenbelastung.

Ich kenne diese Kombi auch: als ich damals noch so verrückt war, mir wöchentlich nach Dr. M., 2 Ampullen Unithiol i.v. verabreichen zu lassen und dann mal hier von unserer WLAN-Box saß, da hatte ich auch die übelsten Erscheinungen: besonders erinnere ich mich dabei noch an meine plötzliche innere Unruhe und an meine Aggressivität. Nachdem wir dann das WLAN abgeschafft hatten, ging es besser. Mit den Folgen der jahrelangen Quecksilber-Intoxikation und besonders mit den Folgen der unsachgemäßen Ausleitung der selbigen kämpfe ich jedoch noch heute...

Viele Grüße
Binnie
 
Plötzlich elektrosensibel oder neue Strahlungsquelle? - Was t

Hallo Sam,

also vorweg - ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet.. trotzdem meine Gedanken dazu ..;)

Schon aus anderen Beiträgen hier geht hervor, dass Quecksilber/Amalgamentfernung anscheinend eine plötzliche Elektrosensibilität auslösen kann. Unterschiedliche Metalle, wie in deinem Link dargestellt, habe ich allerdings nicht, nur Amalgam.
Wegen der unterschiedlichen Metalle:
Gewisse Mengen an z.B. Kupfer, Blei trägt jeder von uns in sich und Amalgam ist ja ebenfalls eine Legierung von verschiedenen Metallen.
Ich persönlich sehe die Info aus dem Link z.B. zunächst auf recht gesunde Personen bezogen, die vielleicht vor Eintritt der ersten Beschwerden gesundheitlich noch recht fit waren..
Bei entsprechend genetisch suboptimaler Ausstattung und bereits vorhandenen Gesundheitsstörungen erscheint es mir plausibel, dass die Toleranzgrenze der körpereigenen Schwachstellen (z.B. Entgiftungskapazität) deutlich geringer ist und sich somit auch bei geringerer Belastung schon Beschwerden zeigen und eine besonders ungünstige Kombinationen von Metallen wie z.B. Gold und Quecksilber nicht "nötig" sind, um gleiche Reaktionen zu verursachen.

Trage allerdings eine Brille mit Metallgestell, weiß nicht, ob das eventuell auch noch mit rein spielen könnte. Was ich allerdings nicht verstehe, wieso ich diesen Zustand nur in meiner Wohnung und Umgebung habe, draußen gibts doch auch mehr als genug Strahlungsquellen.
Ich weiß nicht, wegen der Brille..
Den Unterschied Indoor/Outdoor könnte ich mir mit dich umgebenden Stahlträgern, Wasserleitungen, Elektrischen Leitungen und eben Strahlungen aus Nachbars Geräten erklären.
Draußen werden Strahlen je nach Standort vielleicht weniger gebündelt.

Die Frage ist natürlich, was du jetzt tun kannst..
Vielleicht lässt sich die HG-Ausleitung noch optimieren?

Ein Gedanke wäre, vielleicht ergänzend zu den bisherigen Maßnahmen Pektin zu nehmen, um die Unterbrechung des Enterohepatischen Kreislaufs und Bindung der in den Darm gelangten Stoffe zu verstärken.

Hier ist der Thread dazu - ab Seite 6 geht es um Pektin:
https://www.symptome.ch/threads/neurotoxine-bei-cfids-me-borreliose-fibromyalgie-ausleiten.102761/

Viele Grüße - tiga
 
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Hallo Nischka,
Mein Messgerät HF38B was einen Bereich von 800MHz bis 3GHz erfasst kann die HF-Strahlung von LTE, die sich ja auch in diesem Bereich bewegt, erfassen und anzeigen.
Hörbar machen wahrscheinlich nicht.
Aber lass uns mal abwarten was der Hersteller dazu sagt.
Gruss
Juppy

Hallo Nischka,
die Firma Gigahertz hat meine Anfrage dazu bestättigt, was ich ja schon geschrieben habe.
Man kann damit das LTE-netz messen.
Informieren ist immer besser als vermuten.

Gruss
Juppy
 
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Hallo Juppy,
man kann vielleicht die Frequenz messen, aber bei der Menge an Signalen ist eine sinnvolle Auswertung nicht möglich. Selbst mit einem teueren Spectrum-Analyzer ist nur eine partielle Darstellung möglich. Man kann sagen: LTE ist zu messen in dem und dem Frequenzbereich, aber die tatsächlichen Strahlungseinflüsse und die biologische Wirksamkeit sind nicht abschätzbar, viel zu viele Signale.
Anhand der Trägerwelle/Trägersignal kann man zwar die Anwesenheit nachweisen, aber in keinster Weise, wer was sendet - welchen Inhalt, welche Taktung etc.

Hat jemand in einen Bach gepinkelt :), könnte man durchaus einige Meter weiter analysieren, daß jemand in den Bach gepinkelt hat (bei Nicht-Breitbandsendern). In Analogie: Bei LTE kannst Du nur sehen: Da ist ein Bach, aber was dort drin ist, ist nicht analysierbar.
Ob getaktet, gepulst, biologisch extrem wirksam oder weniger, ist nicht zu sehen (im Gegensatz zu GSM).

Und - nicht nur meine Erfahrung - der menschliche Organismus ist weit feiner als jede Messung zeigen kann.

Aber ich gebe hier nur meine Information, meine Erfahrung wieder. Wenn andere, wie z. B. Firmen, anderer Ansicht sind, ist das für mich völlig in Ordnung, und ich habe nicht das Ansinnen, dagegen anzukämpfen. Insofern laß ich das einfach mal so stehen, wie es jetzt ist.


Schöne Grüße!
**Nischka**
:wave:

P. S. Habe noch einen Hinweis erhalten: Du kannst übrigens auch bei der Bundesnetzagentur nachfragen, ob und wie gut sie LTE messen können.
 
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Hallo Nischka,
hier geht es doch drumm , um die Belastung die vor Ort zu messen die ansteht um zu wissen wie hoch sie ist und sich ein Bild zu machen.
Und die Summe die da ansteht ist ausschlaggebend.
Sind das 10µW/m oder 100µWm und mehr um ewtl. eine Abschirmung anzubringen die das reduzieren kann.
Wenn einer wissen will, wer die grösste Strahlung abgibt, muss man schon über ein Analyser-messgerät dies rausfiltern.
Das spielt doch am Anfang der Findung überhaupt doch keine Rolle.
Wenn die Abschirmmassnahmen keine Besserung bringen muss man ins eingemachte gehen und die Freq. suchen die am stärksten die Befindlichkit stören.
Wenn der Jennige wissen will worauf er reagiert, muss er im Laborversuch hintereinander sich den verschiedenen Frequenzen aussetzen um dann zu wissen, ist das Wlan, Umts, Gms usw. verantwortlich für sein Befinden und die Leistung ebenfalls.
Wenn einer EHS-krank ist, reagiert er nicht nur auf eine Frequenz , sondern auf mehrere, wenn er extrem reagiert schon auf wenige µW.
Ich weis nicht wo Du Deine Infos her hast, man sollte sich schon ein wenig mit der Technik auskennen.
Hier geht es doch erstmal rauszufinden worum es geht, wer hat denn schon 1000,- und mehr Euro übrig um sich von einem Fachmann mit einem Specktralanalyser seine Wohnort durchmessen zu lassen, wobei er garnicht sicher ist ob seine Erkrankung mit dem E-Smog zusammen hängt.
Sicher ist so eine teure Messung das beste.
Man sollte sich schon mit der Messtechnik ein bisschen auskennen.

Gruss
Juppy
 
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Hallo tiga,
EHS bedeutet "elektrohypersensibel". Aber von den Betroffenen (die ich kenne) wird allgemein diese Bezeichnung abgelehnt.
Elektrosensibel ist auch kein akzeptiertes Wort.

Richtiger wäre "funkstrahlengeschädigt", wobei diese Bezeichnung auch noch nicht ausreicht. Ich präferiere "wissend funkstrahlengeschädigt", weil funkstrahlengeschädigt sind letztlich so ziemlich alle, mehr oder weniger und in unterschiedlicher Symptomatik. Und Funkstrahlung beinhaltet noch nicht die niederfrequenten Felder, die ja auch noch da sind und den Organismus belasten.

Tschüß
**Nischka**
 
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Ich danke dir für die Erklärung Nischka :)

Gruß - tiga
 
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Tja, Sam, dann ist es wohl eine ungute Mischung aus Quecksilbervergiftung und Strahlenbelastung.

Ich kenne diese Kombi auch: als ich damals noch so verrückt war, mir wöchentlich nach Dr. M., 2 Ampullen Unithiol i.v. verabreichen zu lassen und dann mal hier von unserer WLAN-Box saß, da hatte ich auch die übelsten Erscheinungen: besonders erinnere ich mich dabei noch an meine plötzliche innere Unruhe und an meine Aggressivität. Nachdem wir dann das WLAN abgeschafft hatten, ging es besser. Mit den Folgen der jahrelangen Quecksilber-Intoxikation und besonders mit den Folgen der unsachgemäßen Ausleitung der selbigen kämpfe ich jedoch noch heute...

Viele Grüße
Binnie

Hallo Binnie,

bei mir war am 19.7 die letzte Amalgamentfernung, am 27.7. gabs eine Ampulle Unithiol, tags darauf hab ich auf eigene Faust 200 mg DMSA genommen und eine Woche später, also etwa am 4.8. planmäßig 600 mg DMSA. Würdest du das auch als unsachgemäß bezeichnen?

Was ist nach deinen Erfahrungen eine sachgemäße Ausleitung?

Gruß,
Sam
 
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Hallo!

Heute die Nacht war wieder nicht besonders doll, wieder so flacher Schlaf, nicht richtig einsinken können. Tagsüber habe ich allerdings jetzt den Eindruck, als ob es schon nicht mehr ganz so schlimm ist, wie Fr/Sa, jedenfalls kann ich mich jetzt hier aufhalten, ohne gleich durchzudrehen. Kann natürlich ein Gewöhnungseffekt sein. Heute war mir aber schwindelig, was die letzten Tage nicht war.

Da ich hier aus dieser Wohnung aus anderen Gründen früher oder später (jetzt wohl eher früher) sowieso ausziehen will, lohnt es sich für mich nicht, hier in große Abschirmmaßnahmen zu investieren. Und wenn die Elektrosensibilität möglicherweise sowieso nur vorübergehend ist, dann ist es vielleicht auch nicht nötig. Wobei ich allerdings auch glaube, wir sind hier alle funkstrahlengeschädigt, ob wir es nun merken oder nicht. Aber auch mit dem Abschirmen kann man viel falsch machen und am Ende fängt man sich die Strahlen erst richtig schön ein.

Was mir noch aufgefallen ist. Unter mir ist direkt der Keller mit vielen Metalltüren, Metallrohren an der Decke usw., außerdem ein Heizungsraum, für den aber nur der Hausmeister einen Schlüssel hat, ich kann also nicht reingucken. Aber da wird wohl auch noch einiges an Metall sein, möglicherweise noch Stromkästen, Leitungen und was weiß ich. Alles nicht so gut.

Ich werde jetzt nochmal abwarten wie sich die Lage hier die nächsten Tage entwickelt. Zur Not kann ich auch mal ein paar Nächte woanders übernachten. Wenn es nicht besser wird, werde ich vielleicht was improvisieren mit Rettungsdecken z.B.

Gruß,
Sam
 
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Hallo Sam,

"sachgemäß" ist eigentlich ziemlich unpassend, wenn ich nochmals darüber nachdenke. Eher müsste es "persongerecht", oder so ähnlich, vielleicht heißen. :idee:

Welche Ausleitungsmaßnahmen für Dich "persongerecht", oder wie auch immer sind, kann ich Dir natürlich nicht sagen!

Allgemein darf aber die Mobilisation von Giften nicht die Kapazität der Ausleitungsorgane überschreiten und das war bei mir definitiv so der Fall! Wenn ich im Nachhinein über alles nachdenke, dann war das einfach nur total verrückt, was da bei mir so gelaufen ist... Man kann eine über Jahre gehende Vergiftung nicht einfach mit irgendwelchen fragwürdigen Radikalmaßnahmen innerhalb kurzer Zeit "ausleiten" wollen!
Naja, mittlerweile habe ich hoffentlich das gröbste überstanden und kann hoffentlich endlich langsam wieder ein halbwegs "normales" Leben führen! :rolleyes:

Ich könnte mir bei Dir auch vorstellen, dass sich das mit Deiner Elektrosensibilität bessert, wenn sich die Gifte in Deinem Organismus mal besser verteilt haben, sagen wir´s mal so... ;)

Viele Grüße
Binnie
 
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Binnies Zitat:
Ich könnte mir bei Dir auch vorstellen, dass sich das mit Deiner Elektrosensibilität bessert, wenn sich die Gifte in Deinem Organismus mal besser verteilt haben, sagen wir´s mal so...

Eine Variante dazu: Dicker werden! ;)

Ich habe übrigens auch schlimme Folgen erlebt durch das Herausbohren von ca. 15 Amalgamfüllungen innerhalb von zwei Wochen ohne jede Schutzmaßnahme - und dann bekam ich noch ("völlig unbedenklich" O-Ton mein damaliger Zahnarzt) als Ersatz 11 Palladium-Kupfer-Kronen (75% Palladium) reingesetzt. Andere sind schon durch 8%ige Palladium-Anteile in Goldkronen schwer krank geworden.
Definitiv: Man kann sich auf keinen Arzt, keine Ärztin verlassen. Man sollte sich vor jeder Maßnahme intensiv schlaumachen. Vertrauen würde ich inzwischen am ehesten einem Weißkittel-Menschen entgegenbringen, der sein Wissen relativieren kann ("ich weiß nicht alles") und bei jedem Patienten erneut genau und individuell hinguckt und darüber hinaus dessen eigene Recherchen ernstnimmt und mit ihm diskutiert.

Ich führe meine frühe, extreme "Elektrosensibilität" u. a. auf die oben beschriebenen Maßnahmen zurück (aber letztlich ist jeder lebende Organismus "elektrosensibel", das muß ich an dieser Stelle nochmal hinzufügen).

:wave:
 
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Eine Variante dazu: Dicker werden! ;)
Das funktioniert aber leider auch nicht mehr, wenn man durch die Toxinbelastung der Leber und des Darms im Wesentlichen nur noch Gemüse verträgt... War in den schlimmsten Phasen leider so bei mir und auch jetzt ist mein Verdauungssystem immer noch meine größte Baustelle, obwohl ich schon wieder fast alles vertrage, aber halt immer mit Vorsicht und in Maßen. So kann man halt auch leider nicht zunehmen... :cool:

Aber vielleicht funktioniert das ja noch bei Sam. ;)

Viele Grüße
Binnie
 
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übrigens sollen demnächst die Grenzwerte für Magnetfeldstrahlung in Deutschland um 1/10 gesenkt werden.


Bundesnetzagentur: Strengere Grenzwerte beim Elektrosmog gefährden Energiewende - Deutschland - Politik - Wirtschaftswoche

Totaler Blödsinn,
betrifft die Überlandleitungen, wie soll das von statten gehen.
Wird doch durch die Leistungen die da rüber gehen bestimmt.
Eine Reduzierung findet für die Bevölkerung in keinster weise statt.

Ein Bericht wieder für die Bevölkerung die im Dämmerschlaf liegt und das sowieso nicht versteht, aber danke fürs reinstellen.

Gruss
Juppy
 
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Eine Variante dazu: Dicker werden!

Aber vielleicht funktioniert das ja noch bei Sam.

Ist lustig, dass ihr dieses Thema ansprecht. Ich war immer schlank und drahtig und konnte essen was ich wollte ohne zuzunehmen. Seit einigen Monaten aber, also eigentlich seit Beginn der Amalgamentfernungen und Ausleitungen lege ich merklich zu und es hat sich ein Bäuchlein herausgebildet und ein richtiger Ring um die Hüfte, auch die Oberschenkel bestehen nicht mehr nur aus Haut, Muskeln und Knochen. Eigentlich gefällt mir das gar nicht so gut, aber wenns der Gesundheit dient :rolleyes:

Definitiv: Man kann sich auf keinen Arzt, keine Ärztin verlassen. Man sollte sich vor jeder Maßnahme intensiv schlaumachen. Vertrauen würde ich inzwischen am ehesten einem Weißkittel-Menschen entgegenbringen, der sein Wissen relativieren kann ("ich weiß nicht alles") und bei jedem Patienten erneut genau und individuell hinguckt und darüber hinaus dessen eigene Recherchen ernstnimmt und mit ihm diskutiert.

Da stimme ich dir vollkommen zu!

So, ich trink jetzt erstmal nen Becher Sahne! :kraft: ;)

Gruß,
Sam
 
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Hi Sam, prosit! :D
Habe gerade einen Spruch von Robert Koch gelesen:

"Wenn ein Arzt einem Sarg folgt, so folgt manchmal die Ursache der Wirkung."

Einst gab es in Israel einen Ärztestreik, was war das Ergebnis?
35% weniger Beerdigungen!
Und in Süd- oder Mittelamerika in einem Land (hab vergessen, welches)
passierte das gleiche mit der Folge 50% weniger Beerdigungen.
Hab ich mal in "Pharma-Story" gelesen.

Das muß man sich mal vor Augen halten. :cool::cool:

Schöne Grüße!
 
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Hallo sam,

das...

lege ich merklich zu und es hat sich ein Bäuchlein herausgebildet und ein richtiger Ring um die Hüfte, auch die Oberschenkel bestehen nicht mehr nur aus Haut, Muskeln und Knochen. Eigentlich gefällt mir das gar nicht so gut, aber wenns der Gesundheit dient

hat mit "Gesundheit" leider nichts zu tun. Das sind Zeichen von vermehrtem (Körper-) Stress.

LG K.
 
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Hallo sam,

hat mit "Gesundheit" leider nichts zu tun. Das sind Zeichen von vermehrtem (Körper-) Stress.

LG K.

Hallo Kullerkugel,

es hat insofern mit Gesundheit zu tun, als dass der Körper das durch die Amalgamentfernungen vermehrt anfallende Quecksilber in diesen Fettdepots zwischenlagern kann. So schwirrt dass Quecksilber nicht mehr im Blut herum und geht auch nicht in die Nervenzellen. Eine praktische Zwischenlösung.

Gruß,
Sam
 
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