Sie erträgt ihre Symptome nicht mehr

Und goldi, schon mal dagewesen? Überhaupt schon mal einen Kieferherd entfernen lassen seit der OPT-Befundung "schwer krank" vor fast 1 1/2 Jahren? Übrigens erfolgte die Befundung durch einen Toxikologen, der sein Leben lang Stoffe verabreicht hat, die für dich allesamt Gifte und damit gefährlich sind....

:wave:

:D :D :D

So erging es mir beim lesen gerade.

Gruß
Spooky
 
ganz genau, und das alles auch noch ohne dmps oder dmsa, um dieses gift zu binden. äußerst bedenklich.

Ja, leider. Aber das war ja der Grund, warum Tito diesen Thread aufmachte.

Daraufhin habe ich seine Fragen nach DMPS/DMSA bei MS nach gründlicher
Recherche zum Thema beantwortet: https://www.symptome.ch/vbboard/ausleitung-entgiftung/7719-ertraegt-symptome-mehr-4.html#post83239

Eine Antwort seinerseits ist bislang nicht erfolgt, er wird das sicher nachholen.
 
:D :D :D

So erging es mir beim lesen gerade.

Gruß
Spooky

Die "Therapie-Resistente" durfen weiter lachen.


Je nach Schwere der Diagnostik wird entschieden, ob die Zahnsanierung radikal, und wie schnell es erfolgen soll.

Der Einsatz von DMSA/DMPS als Spritze direkt nach Zahnsanierung stört die Wundheilung im Kieferknochen (kann noch Monaten andauern). Bei MS und Hirnherden ist nur Schnüffeln indiziert (nach vollständiger Ausheilung der Kieferknochen).

goldi :cool: :cool:
 
Der Einsatz von DMSA/DMPS als Spritze direkt nach Zahnsanierung stört die Wundheilung im Kieferknochen (kann noch Monaten andauern).
einspruch!
ich bekam vor und nach jeder zahnsanierung dmps und auch dmsa und bei mir ist alles wunderbar verheilt. ich hatte auch nur einmal solche üblen vergiftungserscheinungen, wie oben beschrieben, nämlich als ich kein dmps/dmsa nahm.
 
MS

Multiple Sklerose – Herde sind eine typische Amalgam – Schädigung.
Allergisierende Speichegifte wie Amalgam und Gold führen zur Autoimmunerkrankung, d.h. die Allergie zerstört das eigene Nervensystem im Gehirn und Rückenmark. Nicht die Zahl der Füllungen, sondern die Kieferherde entscheiden. Weltweit korreliert die Menge des von Zahnärzten verarbeitete Quecksilber mit der Häufigkeit der MS–Fälle in einem Land. Ohne Amalgam gäbe es keine MS. Zusätzliches Gold beschleunigt die Erkrankung. Der Beginn ist schleichend mit Ungeschicklichkeit, Sehstörungen und Muskelschwäche, meist am Bein beginnend. Eine Schwäche der Nerven und der Psyche tritt gleich nach Einsetzen von Amalgam ins Kiefer auf. Schon zu dieser Zeit findet man einzelne weiße Flecken in den Schaltzentren des Gehirns, wie sie im Kernspin sichtbar sind. An Verunfallten findet man bei der Sektion dieser Stellen hohe Quecksilber- und Zinnkonzentrationen, also die Folge des über die Nase (Stammhirn, von der Mutter) bzw. über den Nervenweg transportierten Amalgams. Wenn Amalgam korrekt saniert und DMPS geschnüffelt wurde, verschwinden die weißen Flecken aus dem Kernspin wieder, was eindeutig die wahre Ursache beweist.

Behandlung:

Eine Amalgamentfernung ohne Schutz würde zu einer irreversiblen Hirnvergiftung führen. Daher ist stets vorher ein Kernspin nötig. Ausnahmslos alle psychisch Kranken hatten bei uns solche Hirnherde. Wir glauben, dass sich niemand ohne Hirnherde, d.h. Amalgam im Gehirn, zur Amalgamentfernung entschließt. Unter 60% der Goldkronen war noch Amalgam. Andererseits haben wir zahlreiche Patienten wieder aus dem Rollstuhl herausgebracht, wenn
sie korrekt amalgamsaniert wurden
DMPS in großen Abständen (aller 6 Wochen) geschnüffelt hatten
noch kein Cortison oder Interferon bekommen hatten (umpackt die Herde irreversibel), krankhafte Hirnwasser-Befunde sind unwichtig, da ein Großteil der Verstorbenen diese nie hatte.

Interaktionen:

Das krankhafte Gehirn leidet natürlich unter allen übrigen Hirngiften besonders stark mit, wie Aromagifte, Holzgifte, Verkehrsgifte, Parfüm, Wohngifte u.a..

Nicht Pillen helfen, sondern nur Meiden von Schäden. Je später der Behandlungsbeginn ist, desto radikaler muss die Giftentfernung aus dem Körper erfolgen.

Diagnostik:

Nur ein kleiner Teil der Autoimmunteste ist heute möglich (MBP), Langzeit-Allergieteste bzw. LTT auf die Verursacher gehen durch die Immunschädigung oft nur sehr schwach an. Dies muss zur Ursachenbeseitigung genügen.

Verboten sind: Selen (!), Vitamin B12 u.a., Zink.

Quelle:

MS

@alanis: Tito's Mutter hat MS

goldi
 
ich hab mich auf diese aussage bezogen.
Der Einsatz von DMSA/DMPS als Spritze direkt nach Zahnsanierung stört die Wundheilung im Kieferknochen (kann noch Monaten andauern).
die leute hier könnten das missverstehen und meinen, man darf generell bei der zahnsanierung vorher und nachher kein dmps/dmsa anwenden -
und das stimmt definitiv nicht.
 
ich hab mich auf diese aussage bezogen.

die leute hier könnten das missverstehen und meinen, man darf generell bei der zahnsanierung vorher und nachher kein dmps/dmsa anwenden -
und das stimmt definitiv nicht.

Dann schreibe dieses in Deinem persönlichen DMSA-Erfahrungs-Tread auf.
Vergiss aber nicht die Leute dort auf Nebenwirkungen und Kontraindikationen hinzuweisen.

JEDER FALL ist anders.

goldi :cool: :cool:
 
Ich hatte nach dem Zähneziehen ( 22 Stück in 3 Monaten ) und anschließendem Ausfräsen keinerlei Vergiftungserscheinungen, eher das Gegenteil war der Fall.
Mir ging es gut, manchmal sogar sehr gut so als wie wenn eine schwere Last von mir genommen wurde.
Natürlich verschwinden die Symptome die man über Jahre hin entwickelt hat nicht sofort sondern sehr langsam.
Insgesamt kann ich berichten daß sich mein Gesundheitszustand ständig mehr und mehr stabilisiert, Syptome die ich hatte sind entweder schon ganz verschwunden oder treten nur noch in abgemilderter Form auf.

Bei Beschwerden nehme ich 10g Kohle ( so alle 10 bis 14 Tage ) das hilft manchmal sehr gut.
DMSA/DMPS wurde bei mir noch nie verabreicht, erst wenn die Kiefersanierung abgeschlossen ist werde ich DMPS schnüffeln.

Beim Zähneziehen werden wesentlich weniger Gifte in den Körper freigesetzt wie z. B. beim Amalgamausbohren. Auch wenn es mit 3-fach Schutz geschieht.
Eine korrekte Kiefersanierung entfernt riesige Mengen Schwermetalle aus dem Kieferknochen. Solche Mengen kann man mit verabreichten Gegengiften nie erreichen.

lg, Silvia
 
Liebe Silvia !

Ein rundum gelungenes Statement. Interessant und richtig.

Liebe Grüße in den Süden, Bodo :wave:
 
das hört sich gut an silvia!

darf ich fragen, an welchen symptomen du gelitten hast und welche noch ab und an vorhanden sind???

und hast du nur kohle genommen zur unterstützung?

lieben gruß

Jessy
 
@goldie: ich wüsste nicht, warum ich in meinem thread auf dein statement auf titos frage antworten sollte... bisschen verzwickt, oder? ;)

@silviaP: natürlich gelangt über das blut (und eine blutige angelegenheit ist es allemal) auch so einiges in den körper. und gerade da titos mutter ohnehin schon schwer geschädigt ist, hätte man ihr vielleicht nicht noch mehr zumuten sollen, imho.
 
@goldie: ich wüsste nicht, warum ich in meinem thread auf dein statement auf titos frage antworten sollte... bisschen verzwickt, oder? ;)

@silviaP: natürlich gelangt über das blut (und eine blutige angelegenheit ist es allemal) auch so einiges in den körper. und gerade da titos mutter ohnehin schon schwer geschädigt ist, hätte man ihr vielleicht nicht noch mehr zumuten sollen, imho.

Na, da merkt man jetzt, dass Dein persönlicher Therapeut ein Neurologe und Klinghardt-Heilpraktiker ist, aber kein Toxikologe.

goldi :cool: :cool:
 
Hallo Jessy,

ich hatte eine Menge Symptome wie: MCS, ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, rheumat. Beschwerden, Kopfdruck, Ohrendruck, Konzentrationsstörungen, Merkschwäche, Wortfindungsstörungen, der Kiefer schmerzte zeitweise leicht, Durchfälle im wechsel mit Verstopfung, benebeltes Gefühl im Kopf zeitweise, Pollenallergie, manchmal Übelkeit und Magenschmerzen, Trigeminusneuralgie, Nackenschmerzen, ständig großen Durst ( bis zu 10 Liter/Tag getrunken ), auch Nachts ( hatte immer 1L. Wasser neben dem Bett ).

Viele Symptome sind jetzt nur noch gering bzw. zeitweise vorhanden, manche weg, nicht gebessert hat sich das MCS.
Ich hab eigentlich nur Kohle genommen, 4 Wo. mal Hepa loges ( Silymarinprodukt zur Leberunterstützung ).

Aber ich war bestimmt nicht so schwer krank wie titos Mutter, drum gehts ihr auch noch nicht gut.
Natürlich gelangt beim Zähneziehen auch einiges in den Körper, aber drinlassen kann man die Zahnherde bei MS nicht ewig, soviel Zeit hat man da nicht mehr zu verplempern.

Liebe Grüße

Silvia
 
Na, da merkt man jetzt, dass Dein persönlicher Therapeut ein Neurologe und Klinghardt-Heilpraktiker ist, aber kein Toxikologe.

goldi :cool: :cool:

Könntest du das erklären Goldi? Ich verstehe nicht was Dr. Mutter mit deiner oder Alanis aussage zu tun hat?

Ich denke mal Dr. Mutter wird wohl schon kompetent sein, sonst würde er nicht in einer Umweltmedizinischen Ambulanz einer Uniklinik arbeiten. Die nehmen auch nicht jeden.

Gruß
Spooky
 
Beim Zähneziehen werden wesentlich weniger Gifte in den Körper freigesetzt wie z. B. beim Amalgamausbohren. Auch wenn es mit 3-fach Schutz geschieht.
Eine korrekte Kiefersanierung entfernt riesige Mengen Schwermetalle aus dem Kieferknochen. Solche Mengen kann man mit verabreichten Gegengiften nie erreichen.

Da kann ich Silvia nur zustimmen.
Natürlich wird der Körper beim Ziehen auch belastet, aber die Menge an Giften und Quecksilber, die chirurgisch, also durch fräsen aus dem Körper genommen werden, können durch andere Entgiftungsmaßnahmen nicht so schnell entfernt werden. Besonders in solchen Fällen, wenn der Kiefer stark beherdet ist.

Wichtig ist es die Entgiftungsorgane zu unterstützen.

Viele Grüße
Anne S.
 
Könntest du das erklären Goldi? Ich verstehe nicht was Dr. Mutter mit deiner oder Alanis aussage zu tun hat?

Ich denke mal Dr. Mutter wird wohl schon kompetent sein, sonst würde er nicht in einer Umweltmedizinischen Ambulanz einer Uniklinik arbeiten. Die nehmen auch nicht jeden.

Gruß
Spooky

Gerade deswegen, weil er in einer Umweltmedizinischen Ambulanz einer Uniklinik arbeitet, kann er (vielleicht) kompetent, aber nicht ganz unabhängig sein.

Denn sonst musste er öffentlich und energisch Amalgam-Verbot wegen Quecksilbervergiftung aus Amalgamplomben fordern und nicht den Vertrieb von Nahrungsergänzungen proklamieren. Demnach ist die chronische Quecksilbervergiftung ganz harmlos, wenn jeder Bundesbürger auf Balkonien die Kräuter züchtet oder ein Aquarium mit Algen aufstellt und jeden Tag davon etwas isst.

goldi :cool: :cool:
 
Na, da merkt man jetzt, dass Dein persönlicher Therapeut ein Neurologe und Klinghardt-Heilpraktiker ist, aber kein Toxikologe.
wenn du auf dr.mutter anspielst, von dem hab ich das nicht, dass beim sanieren giftstoffe ins blut gelangen ;)
das stammt von meinem arzt, der die dmps-test macht...

:wave:
 
wenn du auf dr.mutter anspielst, von dem hab ich das nicht, dass beim sanieren giftstoffe ins blut gelangen ;)
das stammt von meinem arzt, der die dmps-test macht...

:wave:

...ist auch nicht so wichtig, das weiss wohl inzwischen jeder:

Beim Bohren und Schleifen des Metalls (Amalgam., Gold, Palladium) oder auch des Zementes oder Kunststoffes aus Zähnen wird die Zahnwurzel erheblich erschüttert. Da alle Metalle im Zahnhalteapparat rund um den Zahn eingelagert werden (was man auch auf dem Röntgenbild sieht), manche davon wie Amalgam als Antibiotikum wirken, wachsen nach langer Zeit dort hochgefährliche Bakterien. Meist bestehen sie schon vorher durch die Allergie auf das Metall im Zahnflickstoff. Man sieht es im Kiefer-Panorama-Röntgen als schwarzen Kreis.

Beim Bohren gelangen diese Bakterien in den Blutweg und lösen eine Sepsis, d.h. eine Blutvergiftung aus.

Wir raten daher bei Eiterwurzeln metallgefüllter Zähne und bekannter Allergie auf den Zahnflickstoff, nach Entfernung aller übrigen Metalle, den gesamten Zahn samt seiner Füllung schonend ohne viel zu rütteln, zu ziehen.

Besonders bei tödlichen Autoimmunkrankheiten ist dies der schonendste und sicherste Weg in der heutigen Zahnmedizin.

Quelle: Toxcenter
Eiterkiefer Metallentfernung führt nur hier zu Gefahren

goldi :cool: :cool:
 
DMSA während der Amalgamentfernung

Fragen:

1. Ist es zu empfehlen DMSA in Kapselform begleitend zur Amalgamsanierung einzunehmen? (Reicht med. Kohle um Schwermetalle im Magen zu binden und über den Darm wieder Auszuscheiden?)

2. Wann wäre DMSA angezeigt? Vor oder nach der Amalgamentfernung?

3. Wäre DMSA auch notwendig wenn Amalgam gefüllte Zähne nur gezogen werden?



Antwort:

Grundsätzlich sollte vor jeder Amalgamsanierung eine umfassende Diagnostik in folgender Reihenfolge durchgeführt werden:

1. OPT (Amalgamspiegel, Amalgam unter oder zwischen den einzelnen Wurzeln, Amalgam-Allergie, Palladium: Vorsicht mit DMSA, tote Zähne, MS-Zeichen, MCS: Olfactorius-Tumor usw.)

2.MR-Kopf bei Hirnsymptomen (MS-Herde:Vorsicht mit DMSA, Hirnatrophie, Schizophrenie-Herde, BSE-Herde)

3.Langzeit-Epikutanteste auf Vorhandenes und die geplanten Alternativen.

4.Nach Ausschluß obiger Kontraindikationen DMSA-Test.


Falls ein DMSA-Test deutlich positiv ausfällt, z.B. über 500µg/g Kreatinin im Urin sollte nach jedem Ausbohren stets eine Kapsel DMSA zur Verhinderung jeder zusätzlichen Neuaufnahme von Quecksilber ins Gehirn erfolgen.


In allen anderen Fällen genügt völlig nach dem Bohren das Trinken von 10 Gramm Medizinalkohle
(Kohle-Pulvis, Dr.Köhler Chemie).

Vorher sollte der Mund mit Natriumthiosulfatlösung ausgespült werden (Dr.Köhler Chemie).

Quelle: Toxcenter
Eiterkiefer Metallentfernung führt nur hier zu Gefahren

Jetzt ist natürlich meine Frage an Tito:

wurde Deine Mutter vorher / nachher mit Natriumthiosulfat / Kohle versorgt?
Obwohl natürlich direkt nach dem Zäheziehen dieses wegen offenen Wunden nicht möglich ist, deswegen sollte man die Kohle als Tableten einnehmen: 40 Stück = 10 Gramm.

goldi
 
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