Sucht, Geister und die Überwindung

Sucht, Geister und die Überwindung.

Ich habe jetzt einfach bei Wikipedia nachgeschaut und entdeckt des STD für "sexually transmitted diseases" steht. Insofern hat sich dieser Teil der Frage beantwortet.

In dieser Einheit mit dem Leben,
in dieser Fusion,
in diesem natürlichen Zustand,
klettert die Energie in der Wirbelsäule.

Wenn das Cerebellum und Pons von dieser göttlichen Energie berührt ist,
die Transformation.
Dieser Teil der Antwort ist mir unverständlich. Worauf bezieht es sich wohl? Auf die STDs kann er sich kaum beziehen. Versteht es vielleicht jemand anders?

Danke im voraus, falls sich jemand bereiterklärt, mir dies zu erläutern.

LG
LieberTee
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Danke im voraus, falls sich jemand bereiterklärt, mir dies zu erläutern.

LG
LieberTee

Hallo LieberTee,

ich verstehe die Antworten von weissnicht auch nicht immer sofort.

:)Empfinde es aber garnicht schlimm, da ich die Erfahrung gemacht habe, wenn ich die Antworten später dann noch einmal lese (später heißt in dem Fall manchmal Wochen, Monate oder aber auch Jahre) ich es bewusst verstehe, da eine Entwicklung stattgefunden hat.

Ich versuche die Erklärung mal:

In dieser Einheit mit dem Leben,
in dieser Fusion,
in diesem natürlichen Zustand,
klettert die Energie in der Wirbelsäule.

Wenn das Cerebellum und Pons von dieser göttlichen Energie berührt ist,
die Transformation.

Wenn wir unser "ja" zum Leben geben,
im Akzeptieren von allem,
erreichen wir unseren natürlichen Zustand
und nun kann unsere göttliche Energie
in der Wirbelsäule aufsteigen
und somit unser Kleinhirn und Pons
(Pons werde ich selbst noch nachsehen)
erreichen und damit die Transformation (Veränderung/Auflösung) erwirken.

In diesem Fall auf STDs bezogen, das kann man wohl aber auf alles beziehen.

Herzlichst
Kayen

Ein etwas paradoxer Nachtrag, da es hier um die Akzeptanz im Leben geht:
Das Aufsteigen dieser göttlichen Energie entlang der Wirbelsäule wird in der tibetischen Sterbemeditation von den Mönchen geübt. (Im Sterbeprozeß ist das loslassen von allem bzw. das Akzeptieren von allem wichtig)
Wenn in der Meditation der Alta Major Punkt erreicht wird (hier wohl die Pons-bezeichnung) dann erreicht man das Tor zum Licht. (Es gibt dahingehend Berichte von Nahtoderfahrungen, wenn das Licht erreicht wird, diese Glücksgefühle entstehen) und ich denke, hier findet dann Transformation statt (egal wie es nun eigentlich organbezogen heißt)
 
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Hallo Kayen,

danke für Deine Erklärungen. Es tut mir gut, dass Du Dir diese Mühe machst, um mir etwas nahe zu bringen. Ich fühle mich immer leicht verletzt, wenn ich meinen Fragen so abgefertigt werde, dass heißt, ich sollte wohl besser sagen, wenn ich mich mit meinen Fragen abgefertigt fühle. Es hat ja mit mir zu tun und mit meiner Verletzlichkeit.

ich verstehe die Antworten von weissnicht auch nicht immer sofort.

:)Empfinde es aber garnicht schlimm, da ich die Erfahrung gemacht habe, wenn ich die Antworten später dann noch einmal lese (später heißt in dem Fall manchmal Wochen, Monate oder aber auch Jahre) ich es bewusst verstehe, da eine Entwicklung stattgefunden hat.

Ich versuche die Erklärung mal:

Wenn wir unser "ja" zum Leben geben,
im Akzeptieren von allem,
erreichen wir unseren natürlichen Zustand
und nun kann unsere göttliche Energie
in der Wirbelsäule aufsteigen
und somit unser Kleinhirn und Pons
(Pons werde ich selbst noch nachsehen)
erreichen und damit die Transformation (Veränderung/Auflösung) erwirken.

In diesem Fall auf STDs bezogen, das kann man wohl aber auf alles beziehen.
Den Zusammenhang mit "Akzeptanz", Ebenen , die möglicherweise dazwischen liegen (?) und "natürlichem Zustand" habe ich inzwischen verstanden, glaube ich zumindestens. Was ich dann aber immer noch nicht verstehe ist, wie das auf sexuell übertragbare Erkrankungen (STD) bezogen sein soll:confused:
Ein etwas paradoxer Nachtrag, da es hier um die Akzeptanz im Leben geht:
Das Aufsteigen dieser göttlichen Energie entlang der Wirbelsäule wird in der tibetischen Sterbemeditation von den Mönchen geübt. (Im Sterbeprozeß ist das loslassen von allem bzw. das Akzeptieren von allem wichtig)
Wenn in der Meditation der Major Punkt erreicht wird (hier wohl die Pons-bezeichnung) dann erreicht man das Tor zum Licht. (Es gibt dahingehend Berichte von Nahtoderfahrungen, wenn das Licht erreicht wird, diese Glücksgefühle entstehen) und ich denke, hier findet dann Transformation statt (egal wie es nun eigentlich organbezogen heißt)
Interessant, dass Du gerade eine Sterbemeditiation erwähnst, ich bin heute aufgewacht und habe an den Tod gedacht. Nicht in einer Todessehnsucht oder Angst, sondern in der plötzlichen "Erkenntnis", oder ich sollte es besser "Frage an mich" nennen, dass es gut wäre, sich jeden Tag klarzumachen, dass das Leben (in dieser Individualität (?), oder auch mit diesem ICH (?) begrenzt ist. Ich weiß gar nicht, warum dieser Gedanke wie ein Blitz erschien, ich glaube ich, vorher waren da Gedanken über die fehlende Bereitschaft, "JA" zum Leben zu sagen. Als ob das Leben mir ewig dazu Zeit gäbe. Das tut es ja nicht. Wann fange ich also endlich damit an? Sorry, das ist jetzt sehr persönlich. Ich verbinde diese Frage aber mit meinen Störungen im "Wurzelchakra". Und ob es Suchtcharakter hat, dieses Aufschieben von Leben? Ich schreibe dazu vielleicht noch was in Deinem Thread, wenn ich darf.

Erstmal ganz lieben Dank für Deine freundliche Aufmerksamkeit!

Lieben Gruß
LieberTee
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Bitte bedenkt auch meine Buchbeschreibung von Osho. Auch im Sex kommen wir in den natürlichen Zustand. Wenn wir den Sex so verstehen, verliert er die Dunkelheit der Nacht. Es ist eine Fusion, eine Verschmelzung zweier Seelen.

Ein etwas paradoxer Nachtrag, da es hier um die Akzeptanz im Leben geht:
Das Aufsteigen dieser göttlichen Energie entlang der Wirbelsäule wird in der tibetischen Sterbemeditation von den Mönchen geübt. (Im Sterbeprozeß ist das loslassen von allem bzw. das Akzeptieren von allem wichtig)
Wenn in der Meditation der Major Punkt erreicht wird (hier wohl die Pons-bezeichnung) dann erreicht man das Tor zum Licht. (Es gibt dahingehend Berichte von Nahtoderfahrungen, wenn das Licht erreicht wird, diese Glücksgefühle entstehen) und ich denke, hier findet dann Transformation statt (egal wie es nun eigentlich organbezogen heißt)
Bitte nicht erst im Angesicht des Todes, im Leben!
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Lieber Akim,

ich frage mich gerade, warum bei mir Zorn aufkommt, wenn ich Deinen Beitrag lese. Ich verstehe es selbst nicht.

Sexualität, Intimität, Freude miteinander und aneinander ist etwas Wunderschönes. Dass aus der Sexualtität soviel Negatives auch gemacht wurde und wird ist eine Mißachtung dieses "Geschenks".

Warum also macht mich Dein Beitrag dann zornig?

Ich kann wohl Sexualtiät, den Orgasmus, nicht als Mittel zum Zweck (in diesem Fall, der Transformation) begreifen.

Vielleicht liegt es daran. Für mich ist Sexualtität nicht abzutrennen von Liebe, Akzeptanz, Verstehen, Zugewandtsein, liebevoll miteinander und füreinander sein.

Wenn das für andere anders ist, sollte es für mich auch in Ordnung sein, sollte ich es einfach akzeptieren, nicht wahr?

Also übe ich mich in der Akzeptanz, dass Sexualität wohl für jeden etwas anders bedeutet. Auch wieder eine Aufgabe für mich.

Ich wünsche Dir Glück und Zufriedenheit auf allen Ebenen Deines LEBENS.

Liebe Grüße
LieberTee
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Liebe LieberTee,

es ist doch etwas Schönes, wenn du das so siehst. Dann hast du doch einen "gesunden" Umgang mit der Sexualität. Das ist aber nicht immer so. Viele Menschen sind sehr Triebgesteuert. Und warum trifft man an jeder Ecke auf Sexualität, auf jedem Plakat, auf jedem Zeitungscover?

Das dich mein Beitrag zornig macht, ist etwas, wo du vielleicht einmal schauen kannst, wo das vielleicht herkommt. Ich meine den Orgasmus auch nicht als Mittel zum Zweck, sondern dahingehend, zu verstehen, was dabei eigentlich passiert. In diesem Zusammenhang auch auf den Beitrag von weissnicht bezogen, so wie ich ihn verstanden habe. Obgleich das was Kayen schreibt natürlich völlig richtig ist.

Auch die Antworten von weissnicht scheinen dich in einen Unmut zu versetzen. Ich finde, die Antworten (und auch Nichtantworten) sind so wie sie sind ganz wunderbar, auch wenn wir sie nicht immer gleich verstehen. Es geht ja um die eigene Rückerinnerung.

Also vielleicht ein Nichtakzeptieren von dem, was ist, wie es ist, oder auch wie jemand anders ist? Ja so eine Ablehnung hat immer ihren Ursprung und eine Resonanz in einem Selbst. Wenn wir diese zulassen und aufmerksam beobachten, können sich Erkenntnisse einstellen.

Alles Liebe und die besten Wünsche auch für dich!
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Das dich mein Beitrag zornig macht, ist etwas, wo du vielleicht einmal schauen kannst, wo das vielleicht herkommt. Ich meine den Orgasmus auch nicht als Mittel zum Zweck, sondern dahingehend, zu verstehen, was dabei eigentlich passiert. In diesem Zusammenhang auch auf den Beitrag von weissnicht bezogen, so wie ich ihn verstanden habe. Obgleich das was Kayen schreibt natürlich völlig richtig ist.
Jetzt komme ich wohl völlig durcheinander. Diesen Bezug kann ich nicht sehen. Ich werde es mir wohl noch einmal gründlich durchlesen müssen.
Akim schrieb:
Auch die Antworten von weissnicht scheinen dich in einen Unmut zu versetzen.
Das hat einen anderen Hintergrund, Akim, den ich hier nicht diskutieren will. Er macht mich zu verletzlich, leider. Ich habe da mehrer Punkte in meinem Leben, die absolute "Achillesfersen" darstellen. Auch die muss ich akzeptieren, hier aber nicht in Einzelheiten darstellen. Das verstehst Du sicher.
Akim schrieb:
Also vielleicht ein Nichtakzeptieren von dem, was ist, wie es ist, oder auch wie jemand anders ist?
Nicht, was jemand ist, macht mir Probleme, sondern bestimmte Arten von "wie sein" bezogen auf Ansichten, die jemand hat. Sie treffen halt auf meine wunden Punkte und sie treffen mich beinahe tödlich.
Ja so eine Ablehnung hat immer ihren Ursprung und eine Resonanz in einem Selbst. Wenn wir diese zulassen und aufmerksam beobachten, können sich Erkenntnisse einstellen.
Ja, das ist wohl so. Bei mir ist es eine sehr sehr alte Angst vor Vernichtung, ein Ohnmachtsgefühl, das Du mit mir nie teilen könntest. Jeder hat da eben seine eigene (Ahnen-)Geschichte. Ich fange an, diese Angst bei mir zu akzeptieren. Ich werde sie niemals verlieren, denn die Bedrohung ist immer präsent. Das einzige, was mir hilft, ist die Auseinandersetzung mit meinen eigenen Werten. Immer deutlicher wird mir, dass ich nicht die Göttlichkeit brauche, sondern einen zutiefst verinnerlichten und bejahten und sicher auch spirituellen "Humanismus". Auch dieses "Gleis" erfordert ständiges Hinschauen, Veränderung und Flexibilität. Manchmal ist Gott meine einziger Ansprechpartner. Aber gut!

Lieben Gruß
LieberTee
 
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Hallo weissnicht,

leider werde ich aus dieser Erklärung auch nicht schlauer. "Auf diesem Level breche ich ab", diese Aussage von Dir bedeutet wohl, dass ich auch keine weiter Erklärung mehr erhalten werde, da ich Dein "Level" wohl nicht erreicht habe.

Mir liegt nichts daran, in diesem Thread zu spielen.

Dennoch freundliche Grüße

In Deiner an mich gerichteten BM tauchte zu oft das Wort Haß auf
und irrationale Anschuldigungen.


Aber wie Du siehst, beantworte ich hier.
 
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. Ich fühle mich immer leicht verletzt, wenn ich meinen Fragen so abgefertigt werde, dass heißt, ich sollte wohl besser sagen, wenn ich mich mit meinen Fragen abgefertigt fühle. Es hat ja mit mir zu tun und mit meiner Verletzlichkeit.


Liebe(r) Tee,

es ist gut, dass Du Deiner Verletzung/Verwundung Aufmerksamkeit widmest. Man beachte auch die daraus resultierenden Folgen wie z.B. Ängste, die manchmal noch diffus einhergehen.
Da ich gestern eine interessante Entdeckung bzgl. Verletzungen des Sonnengeflechts gemacht habe und dann begonnen habe die Verbindung zu meiner inneren Mutter zu analysieren, werden mir jetzt einige diffuse Reaktionen bewusster.
Ich glaube in diesen Momenten, wenn Reaktionen/Verletzungen eintreten, heißt es für mich jetzt, mir die eigentliche Ursache voll bewusst zu machen und noch liebevoller mit mir zu sein, denn wer sonst, außer ich selbst, kann mir das gewünschte Verständnis oder die erhoffte Liebe entgegenbringen.
Ob bei einer eintretenden Verletzung erstmal nur die Akzeptanz ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Ich denke man sollte ihr eine große Portion Liebe und Zuwendung widmen.

Das Wurzelchakra ist mit dem Leben (Geburt) und dem Tod (Ausscheidungen) verbunden. Insofern finde ich Deine Gedanken, nach dem Aufwachen (da befindet man sich meist in einem meditativen Prozess), die sich mit Tod und Leben beschäftigen nicht sehr ungewöhnlich und es arbeitet nun.

Bzgl. Deiner Frage hierzu:

Was ich dann aber immer noch nicht verstehe ist, wie das auf sexuell übertragbare Erkrankungen (STD) bezogen sein soll

Meines Erachtens können hier auch alle Krankheiten gemeint sein. Wenn die göttliche Energie entlang der Wirbelsäule empor steigt und den Punkt (Brücke) Pons, Alta Major erreicht, kann Heilung geschehen.

Herzlichst
Kayen
 
Sucht, Geister und die Überwindung.

Bitte bedenkt auch meine Buchbeschreibung von Osho. Auch im Sex kommen wir in den natürlichen Zustand. Wenn wir den Sex so verstehen, verliert er die Dunkelheit der Nacht. Es ist eine Fusion, eine Verschmelzung zweier Seelen.


Bitte nicht erst im Angesicht des Todes, im Leben!


Lieber Akim,

ein Ja zum Leben bedingt auch ein Ja zum Tod. Beide sind unzertrennlich und bilden eine Einheit.

Um nochmals auf die Tibeter zurückzukommen.
Dort existiert nur der Sterbeprozess, dass heißt: nicht der Mensch stirbt, sondern die Welt stirbt. Alles um einen herum beginnt sich aufzulösen und nur Du, Du bleibst.

Mal eine ganz andere Sichtweise.


Bitte bedenkt auch meine Buchbeschreibung von Osho. Auch im Sex kommen wir in den natürlichen Zustand. Wenn wir den Sex so verstehen, verliert er die Dunkelheit der Nacht. Es ist eine Fusion, eine Verschmelzung zweier Seelen.

Meine Liebeskultur beinhaltet keinen Sex (den ich als kalt und triebgesteuert empfinde), deswegen mag ich, in dem Zusammenhang, das Wort Sex auch garnicht.

Für mich ist der Akt von jeher eine Verschmelzung zweier Seelen gewesen, unabhängig vom Orgasmus und ich denke mal, Oshos Buch wird mir nichts sagen, was ich nicht schon weiß :)

Herzlichst
Kayen
 
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Kayen schrieb:
ein Ja zum Leben bedingt auch ein Ja zum Tod. Beide sind unzertrennlich und bilden eine Einheit.
Ja, ich meinte doch nur, dass man mit dieser Meditation, bitte nicht erst im Angesicht des Todes anfangen soll. Weil sie schon im Leben so wunderbar ist! ;)

Kayen schrieb:
Um nochmals auf die Tibeter zurückzukommen.
Dort existiert nur der Sterbeprozess, dass heißt: nicht der Mensch stirbt, sondern die Welt stirbt. Alles um einen herum beginnt sich aufzulösen und nur Du, Du bleibst.

Mal eine ganz andere Sichtweise.

Ja, interessant. Das mit dem "du bleibst", steht für mich außer Frage. Wir können dem Leben nicht entkommen, wir sind ein Teil davon. Nur unser, dieser Aufenthaltsort, der ist zeitlich begrenzt.

Kayen schrieb:
Meine Liebeskultur beinhaltet keinen Sex (den ich als kalt und triebgesteuert empfinde), deswegen mag ich, in dem Zusammenhang, das Wort Sex auch garnicht.

Für mich ist der Akt von jeher eine Verschmelzung zweier Seelen gewesen, unabhängig vom Orgasmus.
Das finde ich wunderschön! Für mich ist es auch so, allerdings verstehe ich das ganze seit dem Buch noch viel besser. Es ist, als hätte ich es schon immer gewusst und mit dem Lesen fügte sich alles nochmal zusammen, zu einem wunderschönen, klaren, stimmigen Bild, welches mir nun sehr bewusst ist. Das wir beim Orgasmus diese No-Mind Erfahrung unserer Seele machen, war mir so nicht bewusst. Bitte, übrigens bei diesem Beitrag sollte sich hier auch niemand persönlich angesprochen fühlen. Ich finde das Thema nur sehr wichtig, weil es in unserer Gesellschaft da ein ganz grundliegendes Missverständnis gibt, mit sehr fatalen Auswirkungen. Wenn der Inhalt dieses Buches zum "Allgemeinwissen" gehören würde, wäre diese Welt eine andere. Ganz bestimmt.

Kayen schrieb:
und ich denke mal, Oshos Buch wird mir nichts sagen, was ich nicht schon weiß
Eine recht gewagte Aussage, wie ich finde… Es steht wirklich sehr, sehr vieles in diesem Buch… Aber wie du magst, ich wollte es hier auch nur empfehlen, nicht aufdrängen. Und da weissnicht erst von der ungeschützten Vereinigung, dann über diese Einheit, diese Fusion gesprochen hat, habe ich seine Aussage eben auf diese Fusion (Sex) bezogen, weniger auf die Krankheit. Aber das ist ja auch gar nicht so wichtig, ich glaube nichts ist falsch, was wir hier geschrieben haben. Sonst wird weissnicht uns vielleicht oder hoffentlich noch darauf hinweisen. ;)


Liebe Grüße
 
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Wir können unseren Geist voll und ganz und einzig und allein in Gott versenken.
Das ist sogar sehr heilsam.
Das ist ganz sicher und war für mich auch immer eine Möglichkeit. Neu ist für mich die Möglichkeit, Geborgenheit und Glück hier und jetzt im Leben damit zu verbinden. Im Tod war ich mir dessen immer bewußt, wobei es mir völlig egal scheint, ob es irgendeine Form der Weiterexistenz oder irdischen Wiederexistenz gibt oder geben könnte. Da war immer ein vollkommen sicheres (Ur-)vertrauen, dort bin ich geborgen und was immer geschieht, ich habe vollkommenes Vertrauen in die Ungewissheit. Dieses Glück aber im Leben ebenso zu entwickeln, ist das Neue, was für mich sich nicht so ohne weiteres immer einstellt. Für mich ist es anscheinend doch eine Anstrengung, (leider) ein Übungs- und Bewusstwerdungsprozess.

Das ist kein Thread über Glauben- bzw. Wissensfragen, aber ich möchte trotzdem sagen, dass ich nichts von Himmel oder Hölle weiß. Die Hölle einzelner Selelen mag darin bestehen, sich jäh mit den Konsequenzen des irdischens Lebens konfrontiert zu sehen.

Alle sind angenommen und geborgen - Gott sei Dank! Wäre dies nicht so, müsste man in dem Fall, dass es tatsächlich so etwas wie Wiederkehr gäbe, befürchten, dass sie die Gräuel der Geschichte immer wiederholen müssten.

Wir sind wohl alle auch Teil der Geschichte, sie lebt in uns allen, so schrecklich sie auch ist. Aber es leben auch die wunderbaren Dinge, Geschehnisse und Taten in uns. Das ist es wohl, was mir die Gewissheit der Menschlichkeit nicht erschüttern kann - letztendlich.

Ein Mensch wie Dietrich Bonhoeffer hat dies bereits zu seiner Zeit gelebt. Wie unerschüttert und ohne Hass er das Grauen selber erleben und dem gewaltsamen Tod ins Auge blicken konnte! Egal, ob ich seinen Glauben teile oder nicht, wie gesagt, Gottes Haus hat viele Räume, so wie Gott viele Namen trägt.

In Deiner an mich gerichteten BM tauchte zu oft das Wort Haß auf und irrationale Anschuldigungen.
Zuerst waren es wohl Fragen, die Du aber nicht beantwortet hast. Oder mit einer Gegenfrage, die mich eher erschreckt hat. Die Vermutung, dass so etwas wie Hass dahintersteht, entspricht wohl meiner Angst, die ich in meiner Antwort an Akim beschrieben habe. Sonderbar, dass sie so unverständlich für Dich ist.
weissnicht schrieb:
Aber wie Du siehst, beantworte ich hier.
Nein, hier ist keine Antwort, es ist lediglich die Feststellung, dass in meiner PN Worte erwähnt wurden, die Dir nicht gefallen. Du solltest sie vielleicht nicht so persönlich nehmen, schrieb ich Dir doch ebenfalls, dass damit keine Verletzung Deiner Person verbunden sein sollte, sondern dies Ausdruck meiner Fragen und Traurigkeit ist.

Ich werde hier nicht näher darauf eingehen. Aus gutem Grund, den ich bereits beschrieb. Solltest Du einer Anschuldigung daraus gelesen haben oder ich versehentlich mich mißverständlich ausgedrückt haben, bitte ich um Verzeihung. Ich wollte Dich keineswegs persönlich angreifen. Das gibt es weder her, noch gibt mir etwas das Recht dazu. Ich hasse nicht! Ich hasse keinen Menschen in der Vergangenheit und auch keinen Menschen in der Gegenwart. Ich versuche lediglich, zu verstehen.

Liebe(r) Tee,
es ist gut, dass Du Deiner Verletzung/Verwundung Aufmerksamkeit widmest. Man beachte auch die daraus resultierenden Folgen wie z.B. Ängste, die manchmal noch diffus einhergehen.
Liebe Kayen, dieser Nick ist ein Wortspiel mit der Freiheit und einer Vorliebe für Naturheiikunde. Ein User nennt mich Libbi, was ich auch nicht schlimm finde, nur manchmal sehr darüber lachen muss, weil ich dann an Libbys Milch in der Dose denken muss.:lachen2:

Meine persönlichen Ängste sind nicht diffus, meine Antennen und Befürchtungen sind es manchmal. Das ist wohl "angeboren" aus gutem Grund. Ich bin gefährdet in zweifacher Hinsicht, daher habe ich wohl zu große Antennen mitbekommen. Ob sie mir nützen würden, sei dahingestellt.

Kayen schrieb:
Da ich gestern eine interessante Entdeckung bzgl. Verletzungen des Sonnengeflechts gemacht habe und dann begonnen habe die Verbindung zu meiner inneren Mutter zu analysieren, werden mir jetzt einige diffuse Reaktionen bewusster.
Ich glaube in diesen Momenten, wenn Reaktionen/Verletzungen eintreten, heißt es für mich jetzt, mir die eigentliche Ursache voll bewusst zu machen und noch liebevoller mit mir zu sein, denn wer sonst, außer ich selbst, kann mir das gewünschte Verständnis oder die erhoffte Liebe entgegenbringen.
Ob bei einer eintretenden Verletzung erstmal nur die Akzeptanz ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Ich denke man sollte ihr eine große Portion Liebe und Zuwendung widmen.
Ja, die Selbstliebe und die Fürsorge für sich selbst sind sehr wichtig. Das sehe ich auch so. Auf der Suche nach dem "Glück", bin ich u.a. auf eine "neue" Psychologie gestoßen, die sich im Gegensatz zur bisherigen Tiefenpsychologie mit den positven Möglichkeiten beschäftigt, im Gegensatz zu den bisherigen eher aufdeckenden Ansätzen. Sich selbst zu entdecken und zu bejahen, das eigene Wunder zu erkennen, ist vielleicht der richtige Schritt hin zu der Portion Liebe, die man sich selber tun kann.
Kayen schrieb:
Das Wurzelchakra ist mit dem Leben (Geburt) und dem Tod (Ausscheidungen) verbunden. Insofern finde ich Deine Gedanken, nach dem Aufwachen (da befindet man sich meist in einem meditativen Prozess), die sich mit Tod und Leben beschäftigen nicht sehr ungewöhnlich und es arbeitet nun.
Dazu habe ich in meiner Antwort an Akim etwas geschrieben.
Kayen schrieb:
Bzgl. Deiner Frage hierzu:
Meines Erachtens können hier auch alle Krankheiten gemeint sein. Wenn die göttliche Energie entlang der Wirbelsäule empor steigt und den Punkt (Brücke) Pons, Alta Major erreicht, kann Heilung geschehen.
Es ist eben so ungenau, die Antwort, deshalb habe ich auch Mühe, sie zu verstehen. Soll ich es jetzt so verstehen, dass mit der Bewusstwerdung, dem Aufsteigen göttlicher Energie entlang der Wirbelsäule auch sexuell bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten geheilt werden können?
Ich habe z.B. keine STD's, aber trotzdem Probleme laut Test mit diesem Chakra. Ich bin überwiegend gesund, trotzdem dieses "sich nicht auf dem Boden befinden", heimatlos sein, nicht verwurzelt sein - nirgendwo. Ich habe auch schon daran gedacht, dass dieses Erdungsgefühl vielleicht eine Illusion ist und gar nicht existieren kann, alles ist doch Schwingung. Ich weiß es nicht. Manchmal will ich nicht mehr daran denken. Ich bin einfach und so ist es gut, wie es ist. Dann schwebe ich eben immer ein bißchen über dem Boden :), vielleicht soll ich einfach so SEIN.

Herzliche Grüße
Libbys liberté;)
 
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Sucht, Geister und die Überwindung.

Ich hoffe, es ist nicht offtopic



Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mich euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Refr.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Refr.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.
Refr.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.
Refr.
Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Refr.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Refr.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.


Alles Liebe Euch
Liberté
 
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Das finde ich wunderschön! Für mich ist es auch so, allerdings verstehe ich das ganze seit dem Buch noch viel besser. Es ist, als hätte ich es schon immer gewusst und mit dem Lesen fügte sich alles nochmal zusammen, zu einem wunderschönen, klaren, stimmigen Bild, welches mir nun sehr bewusst ist. Das wir beim Orgasmus diese No-Mind Erfahrung unserer Seele machen, war mir so nicht bewusst. Bitte, übrigens bei diesem Beitrag sollte sich hier auch niemand persönlich angesprochen fühlen. Ich finde das Thema nur sehr wichtig, weil es in unserer Gesellschaft da ein ganz grundliegendes Missverständnis gibt, mit sehr fatalen Auswirkungen. Wenn der Inhalt dieses Buches zum "Allgemeinwissen" gehören würde, wäre diese Welt eine andere. Ganz bestimmt.

Eine recht gewagte Aussage, wie ich finde… Es steht wirklich sehr, sehr vieles in diesem Buch… Aber wie du magst, ich wollte es hier auch nur empfehlen, nicht aufdrängen. Und da weissnicht erst von der ungeschützten Vereinigung, dann über diese Einheit, diese Fusion gesprochen hat, habe ich seine Aussage eben auf diese Fusion (Sex) bezogen, weniger auf die Krankheit. Aber das ist ja auch gar nicht so wichtig, ich glaube nichts ist falsch, was wir hier geschrieben haben. Sonst wird weissnicht uns vielleicht oder hoffentlich noch darauf hinweisen. ;)


Liebe Grüße


Lieber Akim,

Du hast Recht.
Es ist eine gewagte Aussage und ich habe auch gezögert diese Worte so zu schreiben.

Eine kleine Erklärung dazu:
Ich habe bereits so einige buddhistische Bücher (wenn nicht gar die halbe bis ganze Zentralbibliothek Hamburgs in Bezug dieser Bücher) gelesen und es gibt auch Kapitel über die Verschmelzung zweier Seelen oder auch Hinweise auf buddhistische Liebeskulturen in denen ich mich ebenfalls gefunden habe.
Bis dato habe ich keine Bücher von Osho gelesen.

Oshos Worte, die ich im Internet finden konnte, sprechen häufig die Kernpunkte des Buddhismusses an, jedoch habe ich da noch nichts neues entdecken könnten, was nicht schon in den alten buddhistischen Traditionsbüchern steht.
Was ich sehr angenehm empfinde, ist diese Leichtigkeit, diese Freude, dieses Feiern des Lebens das bei Osho gut mit verpackt wurde und diese "Strenge" herausnimmt. Nur diese Leichtigkeit kann es meines Erachtens auch bewirken, sich selbst zu entwickeln, streng genug sind wir schon selbst

Osho war für unsere Zeit noch verhältniszmäszig jung und hat seine Weisheiten, denke ich, auch größtenteil von den alten Weisen übernommen und natürlich auch seine eigenen Erkenntnisse, die diese "Strenge" herausnimmt, mit einfließen lassen.

Ich habe im übrigen keinesfalls empfunden, daß Du mir das Buch aufgedrängt hast; eher mit Freude gelesen, dass es Dir gefällt über diese Liebeskulturen zu lesen:)

Herzlichst
Kayen
 
Kayen schrieb:
Ich habe bereits so einige buddhistische Bücher (wenn nicht gar die halbe bis ganze Zentralbibliothek Hamburgs in Bezug dieser Bücher) gelesen und es gibt auch Kapitel über die Verschmelzung zweier Seelen oder auch Hinweise auf buddhistische Liebeskulturen in denen ich mich ebenfalls gefunden habe.
Bis dato habe ich keine Bücher von Osho gelesen.
In dem Buch steht wie gesagt wirklich sehr viel. Ich komme da auch eher langsam voran, weil ich viel verarbeite und alles selbst überprüfe. Es stehen z.B. viele wunderbare Dinge über die Liebe dort. Viele kostbare und wertvolle Hinweise, wie wir unsere Kinder erziehen könnten. Viele Anekdoten die zum Nachdenken anregen. Na ja, ich bin begeistert, aber das hab ich ja nun schon genug betont. ;)

Osho war für unsere Zeit noch verhältniszmäszig jung und hat seine Weisheiten, denke ich, auch größtenteil von den alten Weisen übernommen

Sorry, ich möchte dir nicht gerne widersprechen, allerdings habe ich absolut keinen Zweifel daran, das Osho von dem was er sagt nichts übernommen hat. Er war völlig vertikal. Osho war wirklich erleuchtet und davon gab es in der Geschichte der Menschheit bisher vielleicht höchstens eine Handvoll Personen, Menschen die wirklich gesehen haben…

So seh ich das, da kann kein Zweifel sein. ;)

Liebe Grüße
 
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Auf der Suche nach der Sucht. Warum schreibe ich hier im Forum so viel mehr als früher? Ist es vielleicht zum Teil auch eine Art Sucht?

Es ist die Suche nach der Resonanz, nach dem Gegenüber.

Auf der Suche nach Informationen, ok, dazu brauche ich nicht unbedingt ein Gegenüber.

Wozu brauche ich es also? Weil ich auf der Suche nach eigener Entwicklung bin. Ich bin zwar gerne allein, aber kein Eremit.

Auf dieser Suche stelle ich Fragen. Fragen, die nicht im Detail beantwortet werden müssen. Oft reichen schon Anregungen, Inspirationen, das ist mir schon klarer geworden.

Warum stelle ich noch Fragen? Um Hintergründe, Beweggründe zu verstehen. Ich sollte also keine Warum-Fragen mehr stellen, sondern allerhöchstens Wozu-Fragen.

Vielleicht machen Warum-Fragen auch so viele Verständigungsschwierigkeiten aus. Sie sind zu persönlich. Und darum geht es nicht. Sondern oft lediglich um das Verstehen, den Sinn, die Richtung, wenn man so will.

So ist die Sucht eine Suche in diesem Fall. Kein Saugen. Es ist ein Verstehenwollen, das Annahme und Loslassen ermöglicht.

Danke Euch allen.

Ich wünsche Euch Gutes, jetzt und in der Zukunft
LieberTee
 
Wenn wir nur wüßten- wer wir sind?

Aber wer will das schon wissen?

Es würde das Suchen beenden.

Keine Vergangenheit, keine Zukunft, keine Gegenwart,
nur dieser Pulsschlag JETZT.

Gott fragt sich, wer bin ich?
 
Lieber weissnicht,

Ich verstehe, Deine Zeilen, DANKE Dir! . . . kommen da jedoch diese Gedanken in mir hoch:


Wenn wir nur wüßten- wer wir sind?

Buddha war einmal ein Königssohn, der von einem Teil seines Lebens/Welt abgeschirmt wurde. Erst, als sein Leben, mit dem anderen Teil konfrontiert wurde, erkannte er seine Sinnlosigkeit und wusste nicht mehr, wer er war.

Aber wer will das schon wissen?

Buddha strebte auch nach dem Wissen, wer er war und verschwand in Versenkung.

Es würde das Suchen beenden.

Buddhas Suche wurde beendet durch sein Erwachen. Aber was "ganz genau" ist dieses Erwachen, welche Bedeutung/Erkenntnis hat dieses für ihn gehabt und ließ ihn aus seiner jahrelangen Versenkung/Meditationshaltung endlich auferstehen, um die Suche zu beenden . . .
(Mir schwebt jetzt keine unbedingte Erleuchtung vor)


Keine Vergangenheit, keine Zukunft, keine Gegenwart,
nur dieser Pulsschlag JETZT.


Ein wegloser Weg durch ein torloses Tor, es braucht nichts gesucht werden und es ist alles schon da. Im Geiste ist es klar.

Gott fragt sich, wer bin ich?

Gott und die Liebe werden durch unser Sein "Bewusstsein" geboren, ohne unser Sein, keinen Gott und keine Liebe. Warum fragt das Bewusst-sein?

Danke lieber weissnicht.

Hab ein Problem in der Wurzel, ich hänge zu sehr im Geiste, spüre die Erde im Hier und Jetzt kaum und wenn man den Pulsschlag mit einbezieht, darf ich auch tief drücken um ihn überhaupt zu spüren.

Herzlichst
Kayen
 
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