Sie erträgt ihre Symptome nicht mehr

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08.07.05
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Hallo Leute,

die Zahnsanierung meiner Mutter ist nun seit einem Monat abgeschlossen. Seit einem Monat sind alle Wunden verheilt.

Ein Kontroll OPT wird erst in etwa 2 Wochen erstellt. Danach erneute Begutachtung durch das Toxcenter.

Man merkt meiner Mutter jedoch an das Sie langsam nicht mehr kann. Heute ist Sie in Trähnen ausgebrochen weil sie das nicht mehr erträgt.
Sie sitzt den ganzen Tag nur im Wohnzimmer, schleppt sich alle 1-2 Stunden mühevoll mit einer Gehilfe aufs Klo und wieder zurück. Für den etwa 5 Meter langen Gang benötigt Sie mit Gehilfe etwa 30-40 sekunden.

Ich würde gerne wissen welche Möglichkeiten es zur Entgiftung gibt.
Klar habe ich schon vieles gelesen (Daunderer, Dr. Mutter...) aber ich muss sagen ich werde immer verwirrter. Mal lese ich positives über DMSA im Buch von Daunderer, mal bekomme ich per Mail einen nicht notwendigen Eindruck vermittelt.

Ich weiss aber das es so nicht weitergehen kann. Klar ist die Sanierung erst einen Monat her, aber meine Mutter ist psychisch so mitgenommen durch ihr leiden das ich keine Lust mehr habe lange zu warten.

Ich dachte erst wir könnten so vorgehen:
nach der Sanierung mit DMSA (schnüffeln) entgiften, mit Stuhlproben etc.

Nun wurde mir aber auch geraten:
Erst nach Wochen eine Kontrolle der Autoimmunantikörper (waren positiv auf Acetylcholin Rezeptoren). Bei Rückläufigen Werten bzw. verschwundenen AK wäre alles abgeschlossen. Erst wenn AK immernoch deutlich positiv dann eventuell entgiften.

Was soll man nun glauben ?! Was sollen wir tun ? Wäre es so schlimm DMSA zu schnüffeln auch wenn sich eventuell noch ein kleiner Eiterherd (trotz angeblich abgeschlossen Sanierung) im Kiefer befinden würde ? Metalle sind auf jeden Fall alle aus den Zähnen, bzw. alle Metallzähne sind gezogen.

Ich weiss das ich die ein oder andere Frage vor einigen Wochen schonmal gestellt habe... Aber ich wollte auch die dringlichkeit der Situation schildern.

Nochwas: DMPS soll bei ihr angeblich auch nicht genommen werden wegen den Hirnherden.

Ciao, und Danke an ALLE die mir und meiner Mutter geholfen haben bisher !!!!!!!! Ohne das Forum wären wir nie so weit gekommen !!!!!!
 
Hallo tito,

tut mir leid daß es Deiner Mutter noch nicht besser geht!
Bezüglich der Entgiftungstherapie würde ich mich auf die Meinung von Dr. Daunderer verlassen, es hat sehr viel Erfahrung.
Kontaktiere ihn halt nochmal deswegen.

Liebe Grüsse

Silvia
 
Hallo tito,

du darfst auf keinen Fall den Mut verlieren.

Wenn man lange Zeit Amalgam hatte und stark belastet ist, kann man nicht erwarten, dass die Probleme und Beschwerden von Heute auf Morgen verschwinden.
Jetzt im Rückblick, kann ich von mir selbst sagen, dass es gut 3 Jahre gedauert hat bis ich das Schlimmste überwunden habe.
Ich kenne einen älteren pensionierten Zahnarzt, der immer wieder sagt, Geduld und nochmals Geduld, nicht auf Teufel komm raus entgiften, das muss ein geschwächter Körper erst einmal vertragen können. Er hat eine sehr lange Erfahrung und hat bereits seit den 70er Jahre kein Amalgam mehr verwendet.
Sein Amalgam wird man nie ganz loswerden.

Ich würde das Schnüffeln, egal ob DMPS oder DMSA auf jeden Fall sein lassen.

Achte darauf, dass deine Mutter Ruhe und Entspannung hat und sich gesund ernährt.
Ich würde die Leber und Niere unterstützen und den Darm sanieren und schauen, dass der Säure-Basen-Haushalt stimmt.

Viele Grüße
Anne S.
 
Ich dachte erst wir könnten so vorgehen:
nach der Sanierung mit DMSA (schnüffeln) entgiften, mit Stuhlproben etc.

DMSA-Spritze bei MS-Hirnherden verboten:
Kontraindikation:Giftherde im Magnetbild-Kopf (Multiple Sklerose, Schizophrenie-Psychose), hier kann es zu einer wesentlichen Verschlechterung kommen.

DMSA-Schnüffeln erlaubt:
Bei MS DMSA nur schnüffeln

DMSA Lehrbuchkapitel

Wäre es so schlimm DMSA zu schnüffeln auch wenn sich eventuell noch ein kleiner Eiterherd (trotz angeblich abgeschlossen Sanierung) im Kiefer befinden würde ? Metalle sind auf jeden Fall alle aus den Zähnen, bzw. alle Metallzähne sind gezogen.

Nachdem, was ich gelesen habe, scheint das DMSA-Schnüffeln angebracht, zumal die Herde entfernt sind.

Nochwas: DMPS soll bei ihr angeblich auch nicht genommen werden wegen den Hirnherden.

DMPS bei MS:
Nach einem DMPS-Test mit einer Spritze in den Po und Messung der Quecksilber-Ausscheidung nach einer Stunde darf DMPS als Spritze nur bei Werten über 50 µg/g Creatinin in großen Abständen wiederholt werden. Die weitere Hirnentgiftung erfolgt mit DMPS-Schnüffeln alle 4 Wochen mit je 6 Hüben und Messung der Quecksilber-Ausscheidung im dritten Stuhl im TOX-Labor in Bremen.

Multiple Sklerose

Heute wird MS-Kranken zum DMSA-Schnüffeln geraten.

Fazit:
Meiner Meinung nach ist nach erneutem Studium Daunderers Veröffentlichungen zu MS und Chelaten der DMPS-Test (Urin) erlaubt sowie DMSA-Schnüffeln (Stuhl)
- beides mit Giftmessung.

Sollte Deine Mutter mit extremen Reaktionen reagieren, sofort abbrechen. Gegebenenfalls Daunderer erneut mit der Sachlage (Status Mutter) und seinen eigenen, anzuwendenden Vorschlägen (links) konfrontieren.

Deiner Mutter alles Gute, Grüße Bodo
 
Hallo Tito,

außerdem wäre ein Besuch bei einem guten HNO angebracht der mal schaut ob deine Mutter Tonsillenherde hat oder nen chronischen Herd der Nasennebenhöhlen oder den Ohren.

Gruß
Spooky
 
Hallo tito,

welche Symptome hat deine Mutter genau?

Deine Mutter hat doch einen Arzt, der die MS diagnostiziert hat. Einfach mal dorthin gehen, ist wohl das einfachste und naheliegenste. Der kann deine Mutter auch noch einmal labortechnisch untersuchen und ihr auch etwas verschreiben. Dr. Daunderer kann und darf euch nichts empfehlen, dafür sind unsere praktizierenden Ärzte zuständig. Die können das auch. Davon abgesehen hatte er ja eindringlich vor der Behandlung vor der eintretenden Verschlechterung gewarnt.

Mit Sicherheit hat deine Mutter allein schon durch die OP's einen momentanen Zinkmangel. Falls sie es verträgt, ruhig erstmal die ersten Tage Zink etwas höher dosiert einnehmen. Auch ein Vitamin B Komplex kann hilfreich sein. Gegen die Depressionen vielleicht Johanniskraut. Ich nehme zusätzlich hochdosiert Ginseng zur Unterstützung der Nebennieren ein.

DMSA-Schnüffeln schadet sicher nicht, hilft aber logischerweise kaum gegen Erschöpfungszustände.

100 mg DMSA oral sind sehr wenig. Damit wird ohnehin zuerst der Darm-Trakt entgiftet und es kommt nur ganz wenig im Gehirn an. Habe es ja labortechnisch untersuchen lassen und mittlerweile sogar über 5000 mg eingenommen. Vorsicht ist ganz gut, aber Überängstlichkeit kann auch schaden. Den DMPS-Test würde ich erstmal nicht empfehlen. Die Zinkausscheidung ist einfach zu hoch. Für deine Mutter nach den kurz zurückliegenden OP's und der fortdauernden Wundheilungszeit und dem wahrscheinlichem Zinkmangel daher nicht empfehlenswert. Das könnte zur weiteren Verschlechterung führen, denke ich.

Kopf hoch, das Schlimmste ist erstmal überstanden.

Viele Grüße und gute Besserung!
Anne
 
hi tito,

was ist denn aus dem Myasthenia Gravis Myasthenia gravis pseudoparalytica - Wikipedia (beachte Links am Ende des Artikels) Verdacht geworden. Die in Deinem Profil genannten Symptome "nur" aus Ausleitungssicht zu betrachten scheint mir recht einseitig und eine Neuro-Borre ist auch was ziemlich ernstes...
Was 100mg DMSA betrifft möchte ich mich flowerpower anschließen. Man könnte es probieren, darf aber kurzfristig keine sehr auffällige Besserung erwarten.

mfg Thomas
 
Keine Ungeduld! Die hat schon vielen Patienten, die auf dem besten Weg waren, wieder gesund zu werden, alles kaputt gemacht (Nahrungsergänzung, Abmagerung, Tod). Solche verpfuschten Fälle erscheinen als ausführliche Fallbeispiele demnächst als PDF-Dateien auf der ToxCenter-Homepage. Auf gar keinen Fall (!) B-Vitamine als Nahrungsergänzung einnehmen! Gesund ernähren, nur bio! Nicht vergessen, dass eine jahrzehntelange Vergiftung auch Jahre braucht, um sich wesentlich zu bessern.

Alles Gute

-Ulf
 
ulf, warum auf gar keinen fall B-vitamine als nahrungsergänzung. ist das nicht gut zur entgiftung???
sorry, das versteh ich leider nicht. nehme auch einen b-komplex:confused:

lieben gruß

Jessy
 
Nicht vergessen, dass eine jahrzehntelange Vergiftung auch Jahre braucht, um sich wesentlich zu bessern.

Ein Vitamin-B-Mangel benötigt ebenso mehrere Jahre bis er für den Patienten wirklich gefährlich wird. Da reicht Bio-Kost leider nicht. Einem Menschen mit akuten Mangelzuständen sogenannte Nahrungsergänzungen wie Zink und B-Vitamine zu verwehren ist für mich unterlassene Hilfeleistung. Ich spreche jetzt nicht von Vitamin-Hochdosierungen als Entgiftungstherapie, sondern von der notwendigen Behebung von Mangelzuständen. Gelegentlich ein Vitamin-B-Komplex zu nehmen ist weder tödlich, noch lebensgefährlich und hilft dem Gehirn recht schnell. Ebenso Zink.

Viel gefährlicher ist es, zig Kieferherde auf einmal auszufräsen, weil hier nicht nur wahnsinnig viel deponiertes Gift aus dem Kiefer frei wird, sondern auch das Immunsystem extrem strapaziert wird. Diese Belastung kann und muss man oft abfedern, wenn man wieder auf die Beine kommen will. Dass ist eine Erfahrung, die ich machen musste und die ich deshalb vertrete. Immer Risiko und Nutzen abwägen. Wer schwer betroffen ist, der kann leider nur noch zwischen dem kleineren und dem größeren Übel wählen.

Viele Grüße
Anne
 
Es werden leider von vielen die Warnungen vom Toxikologen Dr. Daunderer nicht berücksichtigt, dass die Nahrungsergänzungen und künstliche Vitamine den empfindlichsten Organ des Menschen den Hirn langsam vergiften. Der schlechter körperlicher Zustand ist der kleinerer Übel, der größerer Übel ist die völlige Verblödung.

Selbstverständlich darf Dr. Daunderer im Einzelfall keine Therapieempfehlungen abgeben, jedoch seine Homepage bietet die umfangreichste Sammlung an möglichen Therapien auch für schwierige Fälle, solange die Ärzte nicht gelernt haben, eine chronische Vergiftung zu behandeln. Die wichtigste Therapie ist der Expositionsstopp und die richtige Ernährung.

Amalgamgutachten Dr. med. Dr. med. habil Max Daunderer


Therapie

Der einzig sinnvolle Therapieschritt bei einer chronischen Vergiftung ist der Expositionsstopp — so wie auch beim Raucher oder beim Alkoholiker.

Entgiftung bei einer chronischen Vergiftung

- Expositionsstopp: Alle diesbezüglichen Giftquellen meiden (siehe Vorkommen).
- Zusatzgifte meiden: Nahrungsgifte (Pestizide), Verkehrsgifte (Benzol, Blei, Formaldehyd), Wohngifte (Formaldehyd, Lösemittel, Biozide), Kleidergifte (Formaldehyd, Farben).
- Zahnherde beseitigen: Tote und eitrige Zähne sowie Weisheitszähne ziehen, ehemalige Amalgamzähne ziehen und Zahnfach ausfräsen. Falls verschiedene Metalle im Mund als Werkstoff verwendet wurden, alle entfernen und metallfreie Versorgung der kaputten Zähne.
- Vitamin- und eiweißreiche Nahrung: Frische Nahrung, Gemüse, Fleisch essen. Viel Bewegung an der frischen Luft.
Täglich zwei Liter Leitungswasser trinken. Positives Denken, viel Freude, glückliches Sexualleben.
- Erst nach erfolgreicher Durchführung obiger Maßnahmen kann der Versuch einer medikamentösen Besserung der Organschäden unternommen werden: Schwindel: Gingko biloba 3x30 mg täglich Schwäche bei „MS": Spasmocyclon 3x1 Drg. Schlafapnoe:
Uniphyllin minor Vi — 2 Tbl. abends Tetanie: Ca-EAP 3x2 Drg. Immun- und Nervenstörung: Johanniskraut-Tee trinken.

Wasserlösliches Gift im Speicher:

Unterbrechung des Leber-Galle-Blut-Kreislaufs durch das Bindemittel Kohle: täglich einen Eßlöffel (10 g Kohle pulvis im Becher), 8 Tage Gabe, dann 8 Tage Pause, später einmal wöchentlich.

Fettlösliches Gift im Speicher:

Unterbrechung des Leber-Galle-Darm-Blut-Kreislaufs durch das Bindemittel Kohle/Paraffinöl (9:1) oder nur Paraffinöl.
Täglich ein Esslöffel. 8 Tage Gabe, dann 8 Tage Pause, später einmal wöchentlich.

Metalle:

Spezielles Metall-Gegengift (DMPS/DMSA oder eigens angegebenes) in großen Abständen (6-12-24 Wochen)
solange Giftausscheidung ansteigt und Besserung der Vergiftungssymptome eintritt.
Meiden aller Metalle im Mund.
Meiden aller fließenden Ströme bei Elektrosensibilität.
Meiden aller Autofahrten wegen der Autoabgase.
Nicht im Umkreis von 5 km um eine Müllverbrennungsanlage o. a. wohnen.
Zink auffüllen (vorher messen!), um die Nierenausscheidung des Metalls und eine Steigerung der Metallothionine zu erreichen (Unizink 0-1-3 Drg).

Quelle:

§ Gerichtsgutachter verheimlichen Fakten Beweis


goldi
 
Der schlechter körperlicher Zustand ist der kleinerer Übel, der größerer Übel ist die völlige Verblödung.

Es gehört immer beides zusammen. Das kann man nicht voneinander trennen.

Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Bei einem so schwerkranken Menschen wie titos Mutter binnen 3 Monaten so viele Kiefer-OP's trotz Warnungen , auch seitens Dr. Daunderers, durchführen zu lassen, ist Größenwahn. Und danach zusätzlich eingehandelte Mangel- und Erschöpfungszustände nur mit einem "Giftstopp" und Bio-Ernährung behandeln und heilen zu wollen, ist genauso größenwahnsinnig.

https://www.symptome.ch/vbboard/ama...rauche-schnell-euren-rat-daunderer-spaet.html

Alles Gute
Anne
 
Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Bei einem so schwerkranken Menschen wie titos Mutter binnen 3 Monaten so viele Kiefer-OP's trotz Warnungen , auch seitens Dr. Daunderers, durchführen zu lassen, ist Größenwahn.

...oder Angst, Verzweiflung, Unwissen.

Aber kann schon sein, dass es insgesamt etwas zu schnell ging.
Versuch doch Deiner Mutter gelegentlich Zink zu geben und täglich frische, selbstgepresste Säfte aus Bio - Obst und -Gemüse (ist ja auch sehr vitalstoffreich, aber dabei natürlich).
Zusätzlich kann man (wie in Goldis Zitat) zwischendurch so eine Kohle- oder Kohle-Parafinöl-Kur machen.

Alles Gute und weiterhin Gute Besserung auch von mir !
 
...oder Angst, Verzweiflung, Unwissen.

Aber kann schon sein, dass es insgesamt etwas zu schnell ging.
Versuch doch Deiner Mutter gelegentlich Zink zu geben und täglich frische, selbstgepresste Säfte aus Bio - Obst und -Gemüse (ist ja auch sehr vitalstoffreich, aber dabei natürlich).

Ich schliesse mich dazu an.

Viele Tees, aber auch Leitungswasser (wegen Elektrolyten, am besten frisches Quellenwasser). Morgens Kaffee, Weisdorntee zur Anregung von Herz und Kreislauf und abends Johanneskrauttee zur Beruhigung. Öfter Kaffee trinken, lindert die Schmerzen, steigert die Energie.

Zusätzlich kann man (wie in Goldis Zitat) zwischendurch so eine Kohle- oder Kohle-Parafinöl-Kur machen.

Danke, Oli, aber es war die Zitat von Dr. Daunderer.
Wenn ich vor 1,5 Jahren DAS gewüsst hatte, hätte ich es genau so gemacht, (ich meine hier einen Kohle-Paraffinöl-Kur). Leider war ich zum damaligen Zeitpunkt zu benebelt gewesen. Heute brauche ich die Kohle-Paraffinöl (im Verhältnis 9:1) alle 10 Tage, abwechsellnd mit nur Kohle.

Wichtig ist, den Körpergewicht täglich zu kontrollieren. Wenn man untergewichtig ist, dann darf man nicht oder zu lange fasten. (Die schnelle Gewichtsabnahme nach einer Zahnsanierung bedeutet die Wiedervergiftung aus den Speichern). Die Gewichtszunahme sollte angestrebt werden und wurde nachhaltig eine Stabilisierung bringen.

goldi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur zu eurer Information:

Dr. K. höchstpersönlich hatte mir von sich aus den Vitamin B-Komplex verschrieben. Und das war auch völlig in Ordnung so.
 
Dr. K. ist ein sehr guter Zahnarzt

Und goldi, schon mal dagewesen? Überhaupt schon mal einen Kieferherd entfernen lassen seit der OPT-Befundung "schwer krank" vor fast 1 1/2 Jahren? Übrigens erfolgte die Befundung durch einen Toxikologen, der sein Leben lang Stoffe verabreicht hat, die für dich allesamt Gifte und damit gefährlich sind....

:wave:
 
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