Themenstarter
- Beitritt
- 07.07.07
- Beiträge
- 48
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, möchte mich mal vorstellen und euch hier alle recht herzlich begrüßen.
Ich bin 30 Jahre, seit ca. 4 Jahren leide ich unter Morbus Bechterew. Da ich der Ursache meiner Erkrankung auf den Grund gehen wollte und nicht nur eine reine Symptombehandlung anstrebe, begab ich mich vor ca. 4 Monaten in Behandlung eines Facharztes f. Rheumatologie (die Adresse meines Artzes https://www.drs-fritzsche.de/ ), der sich rein auf Naturheilverfahren spezialisiert hat. Mittels kinesiologischen Muskeltestes stellte er u.a. eine Schwermetallvegiftung fest, die mit dem Verfahren nach Klinghardt ausgeleitet wird (aktuell 4x5 Chlorella), sowie einige chronische Infekte (z.B. Chlamydien, Borrellien), diese werden mit einer Nosode (ind. hergestelltes Homöopathikum) behandelt. Soweit so gut, jetzt kommt aber mein Problem: Seit Beginn der Behandlung geht es mir zunehmend schlechter, zu Beginn meiner Erkrankung hatte ich abwechselnd mal Rücken-, mal Gelenk-, mal Muskelschmerzen, aber seit Beginn der Behandlung hab ich alles zusammen, die Symptome werden immer mehr, immer intensiver. Anfangs wurde ich natürlich auf die mögliche Erstverschlimmerung hingewiesen, nur die dauert meiner Meinung nach dann schon ziemlich lange. Mein Arzt meint, ich wäre auf einen guten Weg, die Infektionen usw. würden weniger, ich bin mir da allerdings nicht so ganz sicher, denn müßten dann nicht auch die Beschwerden besser und nicht schlechter werden?
Ich mach mir einfach nur Sorgen, daß das ganze irgendwie nicht funktioniert, sondern das Rheuma fortschreitet, denn dann müßte ich unbedingt schulmed. noch was zusätzlich machen.
Oder ist es normal, daß die Beschwerden während einer Ausleitung erstmal selbst über einen längeren Zeitraum schlechter werden, bevor diese dann ursächlich ausheilen?
Auf eure Meinungen bin ich gespannt, vielleicht hat ja der eine od. andere schon ähnliches erlebt od. durchgemacht.....
Danke im voraus....
Es grüßt euch
Francesco
ich bin neu hier im Forum, möchte mich mal vorstellen und euch hier alle recht herzlich begrüßen.
Ich bin 30 Jahre, seit ca. 4 Jahren leide ich unter Morbus Bechterew. Da ich der Ursache meiner Erkrankung auf den Grund gehen wollte und nicht nur eine reine Symptombehandlung anstrebe, begab ich mich vor ca. 4 Monaten in Behandlung eines Facharztes f. Rheumatologie (die Adresse meines Artzes https://www.drs-fritzsche.de/ ), der sich rein auf Naturheilverfahren spezialisiert hat. Mittels kinesiologischen Muskeltestes stellte er u.a. eine Schwermetallvegiftung fest, die mit dem Verfahren nach Klinghardt ausgeleitet wird (aktuell 4x5 Chlorella), sowie einige chronische Infekte (z.B. Chlamydien, Borrellien), diese werden mit einer Nosode (ind. hergestelltes Homöopathikum) behandelt. Soweit so gut, jetzt kommt aber mein Problem: Seit Beginn der Behandlung geht es mir zunehmend schlechter, zu Beginn meiner Erkrankung hatte ich abwechselnd mal Rücken-, mal Gelenk-, mal Muskelschmerzen, aber seit Beginn der Behandlung hab ich alles zusammen, die Symptome werden immer mehr, immer intensiver. Anfangs wurde ich natürlich auf die mögliche Erstverschlimmerung hingewiesen, nur die dauert meiner Meinung nach dann schon ziemlich lange. Mein Arzt meint, ich wäre auf einen guten Weg, die Infektionen usw. würden weniger, ich bin mir da allerdings nicht so ganz sicher, denn müßten dann nicht auch die Beschwerden besser und nicht schlechter werden?
Ich mach mir einfach nur Sorgen, daß das ganze irgendwie nicht funktioniert, sondern das Rheuma fortschreitet, denn dann müßte ich unbedingt schulmed. noch was zusätzlich machen.
Oder ist es normal, daß die Beschwerden während einer Ausleitung erstmal selbst über einen längeren Zeitraum schlechter werden, bevor diese dann ursächlich ausheilen?
Auf eure Meinungen bin ich gespannt, vielleicht hat ja der eine od. andere schon ähnliches erlebt od. durchgemacht.....
Danke im voraus....
Es grüßt euch
Francesco