Ausleitung bei Kindern

  • Themenstarter Zitrone
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Hallo Wisigarde,

meiner Meinung nach handelst Du sehr verantwortungsbewusst, lass Dich hier nicht verunsichern.

Ein großes Problem ist überhaupt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse oft lange brauchen, bis sie in der Medizin umgesetzt werden.
Wo die Probleme in der Wissenschaft liegen, kannst Du hier nachlesen.

https://www.bbfu.de/dokument/BBFU_Nachrichten04.pdf

Und die "angebliche Wissenschaftlichkeit" ist heute oft zum Deckmantel für vielen Schwachsinn degradiert.


Am Samstag war bei einen Vortrag von Dr. Peter Jennrich, der auch über seine Erfahrungen bei der Entgiftung mit Kindern sprach.
Heute ist in den Impfstoffen das Aluminiumhydroxid ein großes Problem.
Bis zum 1. Lebensjahr wird einem Kind heute durch Impfungen gut 3mg Aluminiumhydroxid verabreicht.
Ich bereue heute im Nachhinein, jede Impfung die ich meinen Kindern angedeihen ließ.
Im Alter von 5 Jahre hatte meine Tochter nach einer Impfung große gesundheitliche Probleme, Sie wurde in der Kinderklinik auf der Suche nach der Ursache auf den Kopf gestellt (gefunden hatte man nichts), erst Jahre später als ich endlich einmal anfing Dinge zu hinterfragen, war mir klar wo die Ursache zu finden war.

Manche Diskussionen lohnen sich hier wirklich nicht, das ist verschwendete Energie und Zeit.
Man muss auch sehr aufpassen, da in Foren immer wieder Leute unterwegs sind, die aus welchen Gründen auch immer, alles was nicht den Dogmen der Schulmedizin entspricht ins Lächerliche ziehen.
Genau wie die Schulmedizin hat natürlich auch die Alternativmedizin ihre Schwachpunkte und man kann nur durch wichtige eigene Erfahrungen und dem logischen und objektiven Abwägen und Informieren ein wenig Licht in den Dschungel bringen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Ich habe vorher gesehen ein Online-Shop bei dem ich öfters einkaufe hat jetzt ein neu herausgekommes Buch zum Verkauf angeboten geschrieben von 3 Müttern mit impfgeschädigten Kindern die biomedizinische Therapien erfolgreich angewendet haben. Auch das Thema Ausleitung wird anscheinend behandelt.

https://www.mandimart.co.uk/index.asp

Der Name des Buches ist: "Fight Autism and Win"

Die offizielle Seite ist hier zu finden:

Fight Autism and Win!

Ich kann nicht sagen ob es empfehlenswert ist da ich es nicht gelesen habe.

Es gibt noch ein zweites Buch das sich mit biomedizinischen Therapien befasst, geschrieben von einem Biochemiker, das Buch ist sogar gratis online abrufbar.

Biological Treatments for Autism and PDD - Chapter 16

Die Bücher sind allerdings eher für die "schwersten" Fälle geschrieben und relativ umfangreich also möglicherweise nicht unbedingt auf leichtere und kleinere Probleme zugeschnitten. Ausserdem sind sie nicht auf Deutsch verfügbar.

Viell. findet sich trotzdem die ein oder andere hilfreiche Information darunter.
 
Buch (aktuell)

In dem Zusammenhang:

Dr. med. Frank: Schlechte Medizin

Insb. die erste Hälfte ist sehr zu empfehlen, vor allem den Halb-Gebildeten, die hier gerne mit Studien um sich werfen(*). Das Buch habe ich vor 2 Wochen im Bestseller-Regal gesehen.


(*) Wogegen nichts zu sagen wäre, ja WENN man das richtig macht, und nicht nur Überschrift und/oder Zusammenfassung einer Studie kennt, sondern die GANZE Studie, *UND* diese auch INTERPRETIEREN und BEWERTEN kann. Von 20000 Studien taugen nämlich höchstens 100 etwas (nicht meine Aussage).
 
Buch (aktuell)

In dem Zusammenhang:

Dr. med. Frank: Schlechte Medizin

Insb. die erste Hälfte ist sehr zu empfehlen, vor allem den Halb-Gebildeten, die hier gerne mit Studien um sich werfen.

Was dir zu empfehlen wäre, wäre ein kleiner Exkurs in Sachen "folgerichtiges Denken". Dein Statement entspricht der stereotypen Reaktion, welche oft zu beobachten ist, wenn Kritik an der sogenannten "Alternativ-"Medizin geübt wird. Dabei bedienst du dich eines Tricks, welcher unter dem Namen Strohmann-Trugschluss bekannt ist. Vorgehensweise: das Thema wird auf die Schulmedizin umgelenkt und diese dann mit negativen Attributen überhäuft. Statt also die vorgebrachte Kritik mit Argumenten zu widerlegen und so die eigene Position zu verteidigen, wird auf einen anderen, völlig irrelevanten Schauplatz verwiesen, um auf diese Weise von der eigenen Argumentelosigkeit abzulenken.

Denn: ob Beispielsweise die Homöopathie funktioniert oder nicht hat nicht das Geringste damit zu tun, ob die Schulmedizin etwas taugt, und ob die Ärzte, die Pharmaindustrie oder Herr Meier von Nebenan uns böswillig krank halten, reden oder machen.

Diese abstruse Gleichsetzung von Pharma = Ärzte = Wissenschaft, garniert mit einem Schuss Verschwörungsphantasie, funktioniert nicht.
 
Buch (aktuell)

Das sind aber die Richtigen, die Anderen das "folgerichtige Denken" beibringen wollen, hast Du das vielleicht für dich gepachtet? :rolleyes:

Nein, Anne, hab ich nicht. Das kann jedermann und jedefrau erlernen. Sofern Interesse und Wille vorhanden. Es gibt gute Bücher und Sites zu dem Thema. Gruss - BunnyDog
 
Und die "angebliche Wissenschaftlichkeit" ist heute oft zum Deckmantel für vielen Schwachsinn degradiert.

Mittlerweile ist es so(kaum zu glauben aber trotzdem wahr) dass sogar schulmedizinische Autoren von toxikologische Lehrbüchern, die zu den führenden weltweit gehören vor Amalgam warnen und sogar dessen Abschaffung fordern.

Also aus konservativen schulmedizischen Kreisen kommen Warnungen sogar von ernsten gesundheitlichen Komplikationen und chron. Erkrankungen ist die Rede.

Von einem Mangel an Wissenschaft oder Glaubwürdigkeit kann man spätestens jetzt nicht mehr sprechen.

Selbst wenn man sagt ich habe keine eigene Meinung und glaube nur das was mir von Experten gesagt wird, müsste man auch hier die Meinung der toxikologischen Experten zu Kenntnis nehmen und zum Schluss kommen dass dieses Füllmaterial nicht vollkommen harmlos sein kann.

Seit einigen Jahren gibt es eine Veröffentlichung von einem der führenden Metalltoxikologen der für die WHO und EU Mitgliedsstaaten gearbetet hat in der klar gesagt wird wenn jemand an unerklärlichen Erkrankungen des Immunsystems leidet sollte man Amalgam als mögliche Ursache in Erwägung ziehen und gegebenfalls die Füllungen entfernen lassen. Gleichzeitig fordert dieser dass man Amalgam so rasch als möglich in Europa verbieten sollte um das Auftreten von solchen amalgambedingten Leiden in Zukunft zu verhindern.

Teile dieser Veröffentlichung sind sogar auf der Homepage der schwedischen Regierung zu finden:

https://www.sweden.gov.se/content/1/c6/01/76/11/fb660706.pdf

Dort steht:

The safety margin that it was thought existed with respect to mercury exposure from amalgam has been erased.

With reference to the fact that mercury is a multipotent toxin with
effects on several levels of the biochemical dynamics of the cell,
amalgam must be considered to be an unsuitable material for dental
restoration
. This is especially true since fully adequate and less
toxic alternatives are available. With reference to the risk of inhibiting influence on the growing brain, it is not compatible with science and well-tried experience to use amalgam fillings in children and fertile women. Every doctor
and dentist should, where patients are suffering from unclear
pathological states and autoimmune diseases, consider whether
side-effects from mercury released from amalgam may be one contributory
cause of the symptoms.

Der Autor schreibt übersetzt ungefähr:

Es ist nicht mit der Wissenschaft vereinbar Amalgam an Kindern oder Frauen im gebährfähigen Alter zu verwenden.

Das ist einer der wichtigsten Sätze finde ich.

Diese Aussage kommt vom Autor der med. Standardreferenz für Metalltoxokologie, einer Person die von der schwedischen Regierung und WHO beauftragt wurde. Und das ganze wurde noch auf die öffentlichen Homepage gestellt. Der Co-Autor des Buches schreibt übrigens auch ähnliches über Amalgam.

Wenn man bedenkt wie lange man versucht hat - zum Teil sogar mit Erfolg - Amalgam in die "New-Age Spinnerei/Paranoia Schublade" abzuschieben und es zum Teil immer noch versucht.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wisigarde,
man kann zwar aus der Entfernung keine Diagnosen stellen,aber die Symptome (Ellenbeugen,Kniekehlen) sind absolut typisch für eine Kuhmilch-Allergie !
Dazu passen ebenfalls die Säuglings-Symptome ( trockene,schuppige Haut,Magen/Darm-Probleme und daher "Schreikind").

Mein Rat wäre, sich einen kompetenten Natutheilarzt oder guten HP zu suchen,der mit einer Bioenergetischen Methode z u m i n d e s t Nahrungsmittel-Allergieen und Intoleranzen sicher testen und auch b e h a n d e l n kann.
Darüber hinaus gäbe es noch hundert weitere Möglichkeiuten von Belastungen,die Sie in meinem Profil nachlesen können.Um nur mal eine herauszugreifen: z.B.die Impfungen,die nicht vertragen wurden.Oder eben das Quecksilber,und,und,und....
Nachtjäger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bin wieder da, brauchte ein paar Tage Abstand :).

Vielen Dank für euren guten Ideen und Links.

Auf Allergien testen lasse möchte ich auf jeden Fall, wurde bisher noch nicht richtig gemacht. Wir haben schon verschiedene Nahrungsmittel ausgetestet - so die "üblichen Verdächtigen" wie Weizen, Milch, Zucker (bedingt auch Fructose). Auffällig ist vor allem Zucker, finde ich. Milch, Käse, usw. nimmt sie fast gar nicht zu sich - mag sie nicht. Weizen weglassen hat auch gar nichts gebracht.
Mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit wenig Eier gegessen hat - sie konnte davon bis vor kurzem nicht genug kriegen. Wenn möglich mindestens 2 Stück am Tag, am liebsten roh! :schock: (das klappt aber nur wenn ich das nicht mitbekomme.) Könnte es sein, dass ihr etwas fehlt, was sie bis jetzt durch die Eier kompensiert hat?

Ich finde auch, das den nicht vertragenen Impfungen noch nicht intensiv genug nachgegangen wurde. Denn dort fingen die Probleme erst an: Entwicklungsstörungen, Schlafstörungen (kein Tag- Nachtrythmus mehr, ständiges Aufwachen nachts und nicht zu beruhigendes Schreien), Wesenveränderung, enorme Stillprobleme, ...

Einen guten HP sollte ich wohl suchen - das gestaltet sich nicht immer ganz so einfach, wie ich schön öfter mitbekommen habe.

Aktuell gebe ich ihr kein Nano-Detox mehr. Zucker lassen wir ganz weg und cremen 2xmal täglich ein. Es ist etwas besser geworden - zumindest sind die offenen Stellen weg und es juckt nicht mehr so doll. Schlafen tut sie zur Zeit eigentlich verhätnismäßig gut: schläft wenig und auch unruhig, war aber schon um einiges schlimmer.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen.
 
Hallo Wisgarde,

Mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit wenig Eier gegessen hat - sie konnte davon bis vor kurzem nicht genug kriegen. Wenn möglich mindestens 2 Stück am Tag, am liebsten roh! (das klappt aber nur wenn ich das nicht mitbekomme.) Könnte es sein, dass ihr etwas fehlt, was sie bis jetzt durch die Eier kompensiert hat?

Hühnereier haben von allen Lebensmitteln den höchsten Gehalt an essentiellen Aminosäuren - das ist das Zeug aus dem der Körper Zellen baut; Kinder haben ja meist noch viele Instinkte, die uns Erwachsenen längst abhanden gekommen sind.
Allerdings muss man auch Eier verdauen und wenn die Verdauung nicht richtig funktioniert, sind auch die besten Inhaltstoffe für die Katz...

Gruss
Karl
 
Hallo Wisgarde,
das erhöhte Verlangen auf Eier könnte aber auch einen ganz anderen Grund haben:

Wir wissen,dass es bei Allergieen in gewissen Fällen zu dem eigenartigen Phänomen kommt,dass man auf genau das,worauf der Körper allergisch reagiert, ein gesteigertes Verlangen hat. Bekommt man das nicht,entwickelt sich häufig so eine Art "Entzugserscheinung" . Nicht unähnlich wie beim Drogenentzug.
Ich vermute also zumindest mal eine Allergie gegen Eiklar oder Eigelb (oder beides),sicherlich aber auch noch mehr.
Nachtjäger
 
Buch (aktuell)

Nein, Anne, hab ich nicht. Das kann jedermann und jedefrau erlernen. Sofern Interesse und Wille vorhanden. Es gibt gute Bücher und Sites zu dem Thema. Gruss - BunnyDog

Hallo BunnyDog,

egal ob "Richtiges" oder "Falsches" Denken........

www.uni-hamburg.de/fachbereiche-einrichtungen/fb16/psych_1/DuPl23_1_06.pdf

.......vor Fehlern in der hochgelobten Wissenschaft schützt es auch nicht!
Deshalb kann man sich auch gerade in der Medizin bei der Lösung von Gesundheitsproblemen nicht nur stur nach wissenschaftlichen Vorgaben richten, in der Hoffnung die Wissenschaftler haben "richtig" gedacht.
Die Annahme, dass Impfungen krank machen ist durchaus berechtigt.

https://www.chemie.tu-berlin.de/fileadmin/i10/Unterauftritte/PD.Dr.H.v.Doehren/Texte/VW/VL1.pdf

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

@ nachtjäger: von diesem Phänomen habe ich noch nicht gehört - klingt aber durchaus logisch. Sie ist auch recht groß für ihr Alter, vielleicht braucht der Körper deswegen die ganzen Aminosäuren. Könnte es auch sein, dass sie neue Allergien entwickelt hat? Wir haben z.B. einen Hund.

Gegessen hat sie bis zum ersten Geburtstag auch keine nennenswerten Mengen. Als sie 6 Monate alt war wollten wir langsam Beikost einführen - liebevoll selbst zubereitete Biopastinake, nach 2 Löffeln hat sie sich dermaßen übergeben, das habe ich noch nie gesehen. Wir haben dann auch keinen Druck gemacht, weiter gestillt und immer mal wieder was angeboten - das meiste kam aber auch völlig unverdaut wieder raus. Es hat schon lange gedauert bis sie eine vernünftige Verdauung aufgebaut hat. Sie wurde allerdings auch per Kaiserschnitt geboren - da bekommen die Kinder ja auch einige wichtige Bakterien nicht mit.

@ mammu: ich selber habe keine Allergien, also zumindest nichts was mir bekannt ist - man weiß ja nie genau. Mein Freund, also der Papa, reagiert allergisch auf einen Großteil der Pollen von Gräsern, Sträuchern und Bäumen. Auch auf Erdnüsse. Einmal hat er Kartoffelstärke beim Schälen in die Augen bekommen - danach so er einen Tag lang wie ein Alien aus. Total zugeschwollen.
Die Kinesiologin hat die Tests über mich gemacht. Wie genau das im Detail jetzt war, weiß ich gar nicht mehr - ist schon ein Jahr her. Was möchtest du denn genau wissen?
Ja ich weiß, im Moment betreiben wir nur Symptombekämpfung. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Kinderarzt - bis dahin werde ich alle Hinweise und Vorschläge die ich bekommen habe sortieren um sie mit ihm zu besprechen. Am Wochenende werde ich mich nach einem Hautarzt und einem HP umschauen. Der Kinderarzt ist auch ziemlich alternativ hat da bestimmt noch ein paar Tips für mich.

beste Grüße
 
Hallo,

@ mammu: ich selber habe keine Allergien, also zumindest nichts was mir bekannt ist - man weiß ja nie genau. Mein Freund, also der Papa, reagiert allergisch auf einen Großteil der Pollen von Gräsern, Sträuchern und Bäumen. Auch auf Erdnüsse. Einmal hat er Kartoffelstärke beim Schälen in die Augen bekommen - danach so er einen Tag lang wie ein Alien aus. Total zugeschwollen.
Die Kinesiologin hat die Tests über mich gemacht. Wie genau das im Detail jetzt war, weiß ich gar nicht mehr - ist schon ein Jahr her. Was möchtest du denn genau wissen?
Ja ich weiß, im Moment betreiben wir nur Symptombekämpfung. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Kinderarzt - bis dahin werde ich alle Hinweise und Vorschläge die ich bekommen habe sortieren um sie mit ihm zu besprechen. Am Wochenende werde ich mich nach einem Hautarzt und einem HP umschauen. Der Kinderarzt ist auch ziemlich alternativ hat da bestimmt noch ein paar Tips für mich.

beste Grüße

Das ist ein sehr guter Ansatz. Ich denke, nachdem der Papa bereits Allergien hat, sollte unbedingt ein Allergietest gemacht werden. Dann wißt ihr schon mal genau, was sie momentan verträgt und könnt euch besser darauf einstellen.

Das mit der Kinesiologin hätte mich einfach nur mal so interessiert.

Also, ich finde, du machst das jetzt ganz gut. Erstmal Allergien ergründen und der Rest findet sich dann.

Viele Grüße und Erfolg
 
Hallo lisbe,

also du meinst Wurmkur beim Hund, oder? :) Wann die letzte war, weiß ich gar nicht genau - ist wohl wirklich schon eine Weile her. Eigentlich soll ja im Frühjahr immer eine gemacht werden. Habe ich womöglich wirklich verpennt. Danke für den Tipp!;)

Was für Symptome würden denn für einen Wurmbefall bei meiner Tochter sprechen?

beste Grüße
 
Hi!
Also Wurmkur meine ich dann bei.... beiden :eek:)

Wie gesagt, ich habe jetzt Dein Thread hier nicht durchgelesen, vielleicht werde ich ihn demnächst mal zumindest überfliegen. Hier die Symptome, die mir so auf die schnelle einfallen, wobei sie vor allem die sind, die auch in unserer Familie so zu finden sind/waren (mein Sohn ist 10 Jahre alt und wird auch entgiftet - vor allem Hg und Pb):
Blasse Haut, Ränder unter den Augen, Hyperaktiv, Unkonzentriertheit, ewige Müdigkeit bis zur völligen Erschöpfung, Durchfall, Verstopfung, auch im Wechsel, Nährstoffmängel, die man auch an gerillten Fingernägeln sehen kann, Haarausfall, Lebensmittelintoleranzen (bei uns Fruktose und Laktose - beide bei der ersten Kur entfallen), Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, ewig Unwohlsein, keine Kraft sich aufzuraffen, Denkunvermögen, Pojucken, Ängste, Schreckhaftigkeit, Weinerlichkeit, unreine Haut, Zickigkeit/Genervtheit, schnelles Aufbrausen, extremes Verlangen nach Süßem und Kohlenhydraten... ich könnte noch weiter aufzählen. Sehr viel davon, was ich hier geschrieben habe, ist weggefallen - das wichtigste dabei waren sicherlich die Intoleranzen. Manche Symptome kommen wieder und stellen für mich mittlerweile ein todsicheres Wurmsymptom. Dazu gehört z.B. Angst und das aggressive Aufbrausen. Das hat aber gedauert, es rauszufinden. Vieles ist ganz subtil - man muss erstmal ein Gefühl dafür bekommen.

Vielleicht kannst Du Dich ja mal in diesen Themen umschauen, dann hast Du besseren Überblick, weil da ein paar Leute wirklich gute Sachen zum Thema zusammen gebracht haben:
https://www.symptome.ch/vbboard/bak...n/80981-symptome-einheimischer-parasiten.html
https://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-viren-parasiten/77753-lamblien.html

Ich habe da noch etwas vergessen: ursprünglich bin ich zuerst über das Wurmproblem gestolpert, weil ich mal zu den 'Glücklichen' gehöre, die es zu einer Lamblien-Diagnose geschafft haben... Das diese Biester aber mit Schwermetallbelastungen oder anderen Umweltgiften eng zusammenhängen - dazu bin ich erst später gekommen. Beide Themen bedingen sich gewissermaßen und es gilt m.E. diesen Kreis zu unterbrechen. Gelingt das, wird alles etwas einfacher, aber es sind wohl immer nur kleine Schrittchen...

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo lisbe,

vielen Dank für deinen Beitrag.
Die von dir beschriebenen Symptome passen erschreckend gut auf meine Tochter. Ich werde mich da gleich weiter schlau machen.
Wie wurde denn bei deinem Sohn das Schwermetall ausgeleitet und wie alt war er da?
 
Er leitet immer noch aus - wir sind da sehr langsam, da Infekte zwischendurch da waren etc.... Er hat mit 9 angefangen und nach ca noch 3 Spritzen steht der Kontrolltest an wie weit er ist. Er bekommt DMSA.

Grüße!
 

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