Wut auf Ärzte und kein Vertrauen mehr, wem geht es genauso?

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09.06.12
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12
Hallo,

ich bin ganz neu in dieser Community aber im Bereich der Symptombekämpfung schon länger dabei ;-)

Ich habe leider schon so einiges an Fehlbehandlungen durch Ärzte erfahren und auch bei Operationen ist schon etwas schief gegangen. Nie gab es eine Erklärung, eine Entschuldigung, eine "Wiedergutmachung" oder ähnliches.
Stattdessen wurde vertuscht, verschwiegen, geleugnet.

Und das für mich Schlimmste:
Ich wurde oft nicht ernst genommen, Symptome wurden als psychosomatisch abgetan und doch hat es sich immer herausgestellt, dass ein oder mehrere organische Gründe ursächlich für meine Symptome waren bzw. sind.
Einmal ging es soweit, dass ich fast gestorben wäre (bis zu einer Notoperation).
Ich mag jetzt gar nicht ins Detail gehen, was ich schon alles so mit Ärzten erlebt habe und durchleben musste.

Nur soviel: Meine Erfahrungen sind durch und durch schlecht und wäre vieles anderes gelaufen, wäre ich jetzt wohl nicht chronisch krank.

Ich hab eine große Wut auf Ärzte, auch Psychologen und absolut kein Vertrauen mehr. Ich habe Panikattacken, wenn ich eine Arztpraxis betrete. Die Angst, die viele beim Zahnarzt haben, habe ich bei ausnahmslos allen Ärzten.

Das wär ja alles kein Problem, wenn ich nicht ab und zu auf einen Arzt angewiesen wäre.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, wie ich wieder Vertrauen fassen kann, meine Phobie überwinden.

Ich würde gerne wissen, ob es hier jemandem ähnlich geht.
Wer ist auch enttäuscht von Ärzten? Wird nicht ernst genommen? Hat schon sinnlose oder gar schädliche Behandlungen oder Medikamente bekommen? Ist Opfer von Pfusch geworden? Hat das Vertrauen verloren?

Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen.

LG
Alia
 
Hallo,

Ist Opfer von Pfusch geworden? Hat das Vertrauen verloren?

Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen.

LG
Alia


Hallo Alia,

ich kann Dich nur zu gut verstehen. Ich vertraue ebenfalls keinem Arzt mehr und behandel mich seit 17 Monaten selbst.:rolleyes:

Lg
sonneundregen
 
ich hab zwar keine Krankheiten mit deren Behandlung mich Ärzte hätten krank machen können, aber genug Infos gesammelt dass ich weiss das das ganze "Gesundheitssystem" ein riesen Schwindel ist. Perpeetuummobile der Elite!
so viele Medis werden schon ab Geburt verabreicht und (oh Wunder) der Mensch wird immer kränker.........zurück zum Anfang ist der Weg;)

LG Therakk
 
Hallo Alia
ich kann mit Dir fühlen, mir geht es genauso.
Ich wurde auch oft falsch behandelt, vertraute den Aerzten mehr als meiner inneren Stimme-- gab meine Verantwortung für mich ab. Da ich auf die Arztzeugnisse angewiesen war musste ich den Vorgaben der Aerzte nachkommen, auch mit Therapien, die sich im Nachhinein völlig kontraproduktiv herausstellten. Ein Arzt kann aber auch nur Diagnostizieren was er kennt, wenn jemand ein Krankheitsbild hat, das der Arzt nicht kennt zb.Borreliose, MCS, CFS und andere Multisystemerkrankungen, dann braucht es sehr viel, dass ein Arzt das zugibt, und einem evtl. an einen anderen Arzt überweist. Oft ist das Abschieben des Patienten auf die Psychoschiene einfacher für den Arzt, was aber für den einzelnen Patienten sehr destruktive Folgen haben kann.--- kenne Fälle bis zur Zwangseinweisung.
Im Leistungsstaat von heute muss man ja schnell wieder gesund werden um zu arbeiten.... das wollte auch ich immer, aber irgendwann ging bei mir überhaupt nichts mehr.
Es gibt nicht nur Psycho-Somatische sondern auch Somato-Psychische Krankheiten, wo eindeutig die Psyche anfängt zu leiden, da evtl. eine körperliche Störung über lange Zeit auch nicht richtig therapiert wurde.
Ich bin seit Monaten auch auf der Suche nach einem Arzt, werde mir nun einen aus der Richtung der Anthroposophischen Medizin suchen, hoffe dass ich da als Ganzheitliches Wesen ernstgenommen werden.
Die Panik vor Arztpraxen kenne ich auch, Blutdruck der von einem Moment zum anderen von zu hoch auf zu nieder geht. Blutentnahme nicht möglich, da vor lauter Spasmen kein Blut kommt. etc. Das Labor kam dann zum Glück zu mir nach Hause zur Blutentnahme.
Seit ich alle Medikament abgesetzt habe und nur Natürliche Mittel nehme hat sich mein Zustand wenigstens stabilisiert, ich hoffe auf eine Besserung.
Was ich aber vor Arztbesuchen od. Besuchen von Amtspersonen nehmen muss ist 1/2 Xanax, da bin ich wenigstens ein bisschen "ruhiger" hoffe aber dass das in Zukunft nicht mehr nötig sein wird.
Ich bin mehrfach traumatisiert durch Aerzte und Aemter
LG KARDE
 
Hallo,
auf Ärzte kann man sich nicht verlassen, die wollen nur dein Geld.

Als meine Tochter kurz nach einem Sturz beim Schulsport massiven Schwindel bekam, waren wir bei unzähligen Ärzten, entweder sie fanden nichts und meinten nur sie wolle sich vom Schulunterricht drücken, oder ein Arzt meinte er weiß, dass mit der HWS was nicht stimmt aber er weiß nicht was er machen kann.
Ich suchte fast 3 Jahre, die für meine Tochter eine Qual waren, nach einer Lösung.
Dann hatte ich das Glück, ich fand einen HP, der stellte innerhalb con 10 Sekunden fest, dass der 1 Halswirbel ausgerenkt war uns er lies es meiner Tochter sogar selbst fühlen.
Nach nur 2 Sekunden hat er dann den Atlas wieder eingerenkt, ohne reissen und ziehen und wieder hat er es meiner Tochter mit den Fingern fühlen lassen, wie jetzt die neue richtige Lage des Atlas ist.
Nach einiger Zeit, bis sich die Nackenmuskulatur wieder richtig eingestellt hatte waren ihte Probleme weg.
Kein Arzt hatte es verstanden und ich bin sehr froh, dass ich den HP gefunden habe.

VG
Blacky
 
Vielen Dank für eure Antworten! Bin froh, dass ich mit meiner Wut, Enttäuschung und dem mangelnden Vertrauen in Ärzte nicht alleine bin.

@sonneundregen

Hab ein bisschen in deinem Thread gelesen und finde es gut, dass du deinen eigenen Weg gehst, was die Behandlung angeht. Lass dir von niemandem einreden, er wisse besser als du, was gut ist und was nicht. Schade, dass man sich erst selbst einigermaßen auskennen muss, um sich vor Fehlbehandlungen zu schützen. Hätte ich vieles von Anfang an gewusst, dann ging es mir heute wohl erheblich besser.
Ich wünsch dir alles Gute!

@Therakk
Was verstehst du unter "zurück zum Anfang?"

@Karde
Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch ich hatte einst dieses blinde Vertrauen.
Die Psychoschiene ist mir leider auch sehr bekannt. Als Kind litt ich über Jahre an unerklärlichen starken Bauchkrämpfen, die Standarduntersuchungen brachten keine Erklärung. Die Ärzte wussten nicht mehr weiter und ich litt sehr, also schickten sie mich in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ich aß weniger, da die Schmerzen dadurch schlimmer wurden. Die Psychologen redeten meinen Eltern ein, ich sei magersüchtig. Auch mir redeten sie ein, alles käme von der Psyche. Ich wusste, dass es nicht so ist. Es war eine Qual dort. Ich wurde zum zunehmen gezwungen (dabei war mein Gewicht nie in einem bedrohlichen Bereich), ungeachtet meiner Schmerzen. Es ging sogar soweit, dass sie jeglichen Kontakt zu meiner Familie, Ausgang und Schmerzbehandlungen (ich war zu der Zeit in Akkupunkturbehandlung) verboten. Irgendwann war ich schmerztechnisch am Ende und flehte meine Mutter an mich da rauszuholen und sie tat es, was den Psychologen sehr missfiel. (sie sagten, dass sie sie sich nicht von mir beeinflussen lassen dürfe, ich würde meine Krankheit nicht einsehen usw.)
Kurze Zeit später wurde festgestellt, dass ich 2 Leistenbrüche habe, in die sich der Darm immer leicht einklemmt und ich wurde operiert. Die Krämpfe waren weg und ich konnte wieder normal essen und nahm zu.
Ich bin so froh, dass ich jetzt kein Kind mehr bin und alleine für mich entscheiden kann. Damals war ich hilflos, völlig ausgeliefert.
Durch diese Geschichte weiß ich auch, wie sehr Schmerzen auf die Psyche gehen können, was es den Ärzten dann noch erleichtert zu sagen: Alles psychosomatisch! Sie drehen sich es einfach so hin, wie es ihnen passt und tun so, alles kennen sie einen besser als man selbst.

Ich wünsche dir viel Glück bei deine Arztsuche und gute Besserung weiterhin!

@Blacky
Unglaublich die Geschichte mit deiner Tochter. Da kommt wieder Wut in mir hoch, weil es mich auch an meine Geschichte erinnert (siehe oben).
Gut, dass du deiner Tochter mehr geglaubt hast als den Ärzten, das war bei meinen Eltern nicht immer der Fall und das Schlimmste für ein Kind, wenn es weiß, die eigenen Eltern glauben man simuliert.
Ich bin froh, dass es deiner Tochter nun wieder gut geht.

LG
Alia
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alia,

Ärztepfusch ist ein Thema für sich und wie in jedem Beruf und anderen Lebensbereichen gibt es immer "solche" und "solche"...
Sehr oft wird Ärztepfusch und der sich daraus entwickelnde Schaden für den Patienten gar nicht richtig ernst genommen, obwohl es sich in etlichen Fällen und Körperverletzung oder andere rechtlich relevante Fälle handelt. Es liegt auch an den Geschädigten, dass sie sehr oft nicht aktiv werden und ihre Rechte einfordern. Das ist nach meiner Meinung ein Knackpunkt, da aus diesem Grunde der Druck zu Veränderungen nur gering ist!
Hast Du schon unser Wiki Medizinische Behandlungsfehler entdeckt? Diskussionen dieser Art findet man auch in der Rubrik "Soziales Umfeld" weiter unten....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo James,
du hast schon Recht, die Patienten müssten sich mehr wehren, aber da ist es leider so, dass gerade diese Patiengten oft so krank sind, dass sie die Kraft für einen langen und nervenaufreibenden Kampf nicht aufbringen.
Ich habe da auch schon einige Erfahrung gemacht, die Ärzte, Versicherungen, Berufsgenossenschaften und auch die Rententräger kassieren von den Menschen die Beiträge und wenn es dann mit einem Kranken ein Problem gibt, wird genau dieses Geld aus den Beiträgen dazu verwendet Gutachter und Rechtsanwälte zu bezahlen, die diesen Kranken dann einheizen und das Leben schwer machen.

VG
Blacky
 
Leider ist das wirklich ein Problem!
Gerade aus diesem Grunde sollten sich Betroffene zusammen schließen, Erfahrungen austauschen und Kräfte bündeln.
In fast allen Fällen fehlt ja Betroffenen jede Erfahrung und schon aus diesem Unwissen heraus werden jede Menge Fehler gemacht. Diese Fehler ermöglichen den Verursachern das Recht nach ihren Vorstellungen "zurecht zu biegen", zu vertuschen oder den Geschädigten ins Leere laufen zu lassen.
Auf der anderen Seite haben sich aber auch die Verhältnisse schon positiv verändert und ein Umdenken in Bewegung gesetzt. Das ist zwar noch lange nicht auf der Reihe wo es hin gehören sollte...aber immerhin.
Wir können gemeinsam jedoch den Druck erhöhen und sollten es in die Hand nehmen!

Ergänzung an Mai:
Das stimmt so nicht ganz: Patienten haben Rechte und auch wenn es lange dauert und kompliziert ist kann man sie einfordern! Bei mir hat das fast 6 Jahre gedauert, abert es war möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alia
Was meinst Du, sollen wir mal einzelne Arztbesuche, fragwürdige Aeusserungen oder widersprüchliche Diagnosen von Aerzten sowie Entscheide von Vertrauensärzten von Versicherungen, die als schlimm empfunden wurden auflisten? Ich habe da eine ganze Menge, weis aber nicht, ob das jemanden interessiert.
LG KARDE
 
Hallo Karde,
das wäre vielleicht für viele ein Schock, denn wer nur mal zum Vertrauensarzt muss oder wegen seiner Erkrankung um Rente eingeben muss wird einiges erleben.

VG
Blacky
 
Hallo James,

dann verrate uns hier, wo du einen
unabhängigen Sachverständigen
gefunden hast, der noch bezahlbar
ist und kein Gefälligkeitsgutachten
erstellt.
 
Hallo Blacky2
Ja, Du hast wohl Recht. Hier aber trotzdem etwas.
zu Klagen: (selbst mehrfach erlebt)
Bei einer Beschwerden wird dem Entscheid des Versicherungsarztes mehr Glauben geschenkt als dem Hausarzt/Spezialisten des Patienten, auch wenn dieser den Patienten nur 1 Stunde sah.
--- darum braucht es ein unabhängiges Gutachten
zu Diagnosen: (selbst mehrfach erlebt)
Aerzte geben nicht gerne zu wenn sie nicht weiter wissen,
es ist für sie einfacher den Patienten in die Psychiatrieschiene zu leiten
anderes:
zb.im 2004 gab der Kantonsarzt die Erlaubnis, dass ich in einem anderen Kanton zur Abklärung ins Spital müsse, da im Wohnkanton die Abklärungen nicht gemacht werden können, es gab hier keinen Spezialisten für meine Krankheit--- 1 Woche Spital, Kosten Fr. 33'500 (KK + Kanton zahlten)
Das Krankheitsbild wurde bestätigt.
Die IV akzeptierte diese Diagnose nicht, ich musste dann zu (je ca 1 Std) Rheumatologen, Neurologen, Infektologen, Psychiater, Allgemein Arzt, und jeder machte eine andere Diagnose--- am Schluss einigten sie sich auf eine Psychiatrische Diagnose, ich könne aber trotzdem 70% arbeiten.....den Fall bis vor Bundesgericht ziehen konnte ich ohne Anwalt nicht, für das Ganze fehlte mir auch die Kraft.
ich bin seit über 10 Jahren in der Fürsorge, brauche teilweise Haushaltshilfe und Krankenschwester, bin ans Haus gebunden, viele Jahre konnte ich weder Radio noch Fernsehen, keine Besuche haben, ganz wenige Telefonate machen etc. hinzu kommen Verwandte die mich auch als Simulant abstempeln, denn sonst hätte ich ja eine IV...
Mein Zustand hat sich soweit ein bisschen gebessert, so dass ich wenigstens etwas am Pc schreiben kann--- und mich auch im Forum austauschen kann.
etc.
LG KARDE
 
Hallo Karde,
da hast du ja einiges mit gemacht.
Ich habe mit Gutachtern, Vertrauensarzt und Rententräger auch einiges erlebt, war nicht lustig.

VG
Blacky
 
@Therakk
Was verstehst du unter "zurück zum Anfang?"

LG
Alia

Zurück zum Anfang, weg von den modernen Systemen die, langsamm aber sicher sehr offensichtlich, nicht funktionieren. Wir geben unseren Kühen/Schweinen Antibiotika und essen es, wir spritzen an unsere Obstbäume AB gegen Feuerbrand (hab ich erst kürzlich erfahren und konnts nicht glauben!!!!!!)u.Ä., wir verändern Getreide Genetisch damitt man das "Unkraut" dazwischen mit Herbizid wegmachen kann, Ärzte geben Patienten AB's ohne dass sie eine Ahnung haben was der Mensch hatt.......und die Welt wundert sich dass so viele Chronisch krank sind.
Wir pumpen Gift in unsere Körper und nennen es impfen.
Wir essen Essen dass unsere Grosseltern nicht als essbar erkennen würden, totes Essen, Essen dass mit Strahlung zerstört ist (Mikrowelle) und wundern uns dass es uns nicht gut geht.....
Zurück zum Anfang. Selbst Verantwortung, Verantwortung gegenüber unserer Umwelt/Mitwelt. Hebizide nützen immer weniger (die Natur gewinnt am Schluss eh), AB's nützen immer weniger(die Natur entwickelt sich auch hier weiter....schneller als wir ;-) und unser tolles Wirtschaftssystem ist kollarbiert. Der € und das tolle vereinigte Europa ist tot (es will es blos noch keiner so richtig sehen) die Schweiz kauft sinnlos Euronen auf und hock schlussendlich auf einem Berg von nichts.

Das Antibiotika Zeitalter ist zuende!
Das "wir müssen wachsen" Zeitalter ist zuende
und das Zinsystem ist vorbei
Die Schulmedizin hatt versagt!
zurück zur Kräuterfrau, zur Schamanin, zu sich selber. Auf sich hören was einem gut tut und was nicht. Die Chemie kann nicht helfen - sie zerstört! Immer!


wer weiss, die Mayas hatten vielleicht doch recht. Dez 2012: Europa löst sich auf:))) Die Wirtschaft ist am Ende...........WOW, der Weltuntergang für so manchen Flop-Manager...


LG Therakk
 
Hallo Therrak
ja, das ist es was ich auch für mich entschieden habe. Als mein Körper so vieles nicht mehr aufnehmen konnte, fing ich an mit den Kräutern bei mir im Garten, machte ein Paar Gemüse aus Samen, und diese konnte ich dann essen.
Ich wünschte, ich könnte das Menschen, die so am Limit waren wie ich zeigen, wie man "sich" aus "sich selbst" wieder heilen kann, mit der Hilfe der Natur.
Was einfach so unheimlich schwer ist, das ohne Geld leben zu können, wenn Du nicht einen Ort/Menschen hast, wo Du evlt. unterstützt wirst, und man das als Gegenleistung nimmt, was Du geben kannst, auch wenn es am Anfang nur Dein Glaube an Heilung ist.
Ich bin der Meinung, wenn man einen einfachen Platz hat, wo man in der Natur ist, sich vom eigene Gemüse/Wildkräuter ernährt, seine Energie darauf konzentriert was Körper/Geist/Seele ganz am Anfang braucht, kann ein Mensch mit Multisystemerkrankung wieder heil/ganz werden.
Wer weis, evtl.gibts mal Aerzte, die das auch verschreiben
.... ich bin ja auch in der tiefsten Scheisse immer noch optimistisch, denn die Natur siegt am Schluss.:hexe:
was meiner Meinung einfach vermieden werden sollte, ist unnötiges Leid.
LG KARDE
 
Karde: Ja, ich weiss. Wenn es einem schlecht geht und man alleine ist und eben nicht in der freien Natur ist extrem schwierig...das bedingungslose Grundeinkommen könnt da etwas abhilfe schaffen....(muss mich da noch besser informieren)
aber weisst du: wenn Storl recht hatt (und ich denke er hatt) und man Borelliose mit Kardentinktur, Schwitzhüttenkur und dergleichen heilen kann wäre das ein Klacks genüber dem was ne (Lebenslange) AB Kur kostet...ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen. Somitt wäre wieder sehr viel Geld für den Menschen/Patienten und dessen auskurierung vorhanden und nicht für die Medikamente....

Ich wünsch dir echt dass es dir bald sehr viel besser geht!

LG Therakk

hab kardensamen bestellt...müssen aber erst noch wachsen;)
 
Meine Meinung ist, dass wenn die Medizin nicht die Bakterien, Viren etc. nur mit Medikamenten bekämpfen würde, sondern das Milieu im/um den Menschen mit Naturmitteln wieder ausgleichen würde, wären viele Menschen besser dran.
Irgendwie ist aber der Mensch immer noch auf der Ebene der Kriege
(auch ich manchmal, bin ja auch noch Mensch) das ist ein Prozess der halt noch andauert, bis man dieses "angelernte" ablegen kann.
Aber wichtig ist für mich, auf "meinem" gewählten Weg vorwärts zu gehen :wave:
KARDE
 
Dein Text könnte meiner sein!!!
Danke diesen Ärzten die mich alllleeee als psychisch krank abgestempelt haben bis zu den Knall der verhindert werden hätte können!
Zum glück lebe ich wieder dennoch mit folgen
Es waren viele ärzte denen ich einfach scheissegal war( sorry für ausdruck)
Ich bin nicht wütend.. Das ist zu milde für das was ich empfinde
Ich kann dich sehr gut verstehen
Lg
Wenn du magst können wir uns austauschen per pn
 
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