"Intelligente Stromzähler" - Vorsicht Funkstrahlung!

Sie ist aus der Großstadt heraus gezogen, aufs Land. Dort hat man vielleicht das Glück, dass man später dran ist. Aber eins ist sicher, ich werde das Ding nicht einbauen. Wir brauchen so eine Lösung, wie in Amerika, wo man analoge Zähler kaufen kann und diese gegen die Genozid-Geräte austauscht...

LG Kerstin

So einfach wird das hier nicht werden.
Probier doch mal , nur ein paar Leute darauf anzusprechen.
Den meisten ist das egal.
Es gibt aber eine Möglichkeit zu klagen wenn genügend Leute das mittragen und zwar nicht das sie abgeschaft werden sollen, da hat man keine Chance,
sondern das die Daten nur einmal im Monat für 1 Min. abrufbar sind.
Das heist der E-Anbieter bekommt seine Daten und wir sind keiner Dauerbestrahlung ausgesetzt.
Ein Kompromis womit beide leben können, denn technisch ist das kein Problem.
Das wäre eine Möglichkeit die Klage zu gewinnen.
Die Frage, wollen das denn die meisten ?

Gruss
Juppy
 
Wuhu,
das Video kennt man vielleicht schon, bin grade wieder drüber "gestolpert", und in diesem Thread ists wohl nicht verlinkt worden:



Ps: "Efeu"-Büsche sind das nicht, aber die Kernaussage ist schließlich eine andere...
 
Insekten scheint die Strahlung nichts auszumachen, jedenfalls nicht denen auf den Blättern .. ..
 
Wuhu,
das
Insekten scheint die Strahlung nichts auszumachen, jedenfalls nicht denen auf den Blättern .. ..
kann ich mir auch nur so erklären, dass die geschwächten Teile der Pflanze dann anfällig für diese Blattläuse (?!) wurden - die andere Seite der Pflanze ist schließlich nicht befallen...

Womöglich leben (manche) Insekten nicht lange genug, um Strahlen-Schäden davonzutragen respektive diese weiterzuvererben?! Und es gibt sogar atombomben-versuchs-überlebende Insekten...
:idee:
 
Vor zwei Wochen habe ich unseren Stromanbieter um eine Lösung für mich gebeten, da ich bereits E-Smog-krank bin und auf keinen Fall ein SmartMeter im Haus brauchen kann. Die lapidare, schriftliche Antwort kam heute an:

Zu Ihren Bedenken betreffend Smart Meter können wir Ihnen folgendes mitteilen:
Mit 24. 4. 212 (kein Tippfehler meinerseits, steht so da) ist die „Intelligente-Messgeräte-Einführungsverordnung“ des BMWFJ in Kraft getreten. Dadurch ist die EVN Netz GmbH als Strom-Verteilernetzbetreiber verpflichtet, die an ihr Netz angeschlossenen Kundenanlagen mit intelligenten Messgeräten nach dem in der Verordnung vorgesehenen Stufenplan auszustatten.
Weitere, detalliertere Vorgaben sind von der Regulierungsbehörde Energie-Control Austria zu erwarten, welche auch Vorschläge in Bezug auf die datenschutzrechtlichen Anforderungen berücksichtigen. Die EVN Netz GmbH wird mit der Umsetzung erst beginnen, wenn alle Details festgelegt sind.
Wir können Ihnen jedenfalls versichern, das wir im Falle des roll-outs von Smart Meter sämtliche Normen und Vorschriften zum Schutz der Gesundheit einhalten werden.

Und was nun .. .. ?
 
Ein Telefonat mit einem Ingenieur der EVN hat mich beruhigt. Er sagt, es sei nicht daran gedacht, im Ortsgebiet von jedem Stromzähler aus zu funken, das wäre auch viel zu teuer. Vielmehr wolle man die Daten per Stromleitung mittels Überlagerung im Kilohertzbereich zur Trafostation schicken, von dort aus soll es mit Glasfaserkabeln weitergehen. Im Moment sei man allerdings noch in der Planungsphase.

Aber erst musste mich eine Sachbearbeiterin mit so einem Blabla-Brief schrecken!

Weiß jemand etwas über die Auswirkung von Datentransport im Kilohertzbereich?
 
Hallo Sonnenblume,

Du schreibst (#35): "Eine Frau berichtete mir, dass sie davon sterbenskrank geworden ist und selbst Abschirmmaßnahmen nicht griffen. Sie mußte letztendlich ausziehen."

Um das beurteilen zu können, wäre es entscheidend wichtig, zu wissen, wie abgeschirmt wurde. Manche Methoden sind sinnvoll, manche nichrt. Kannst Du dazu was sagen?

In dieser Form ist es allzu gobal.

Grüße
Windpferd
 
Ein Telefonat mit einem Ingenieur der EVN hat mich beruhigt. Er sagt, es sei nicht daran gedacht, im Ortsgebiet von jedem Stromzähler aus zu funken, das wäre auch viel zu teuer. Vielmehr wolle man die Daten per Stromleitung mittels Überlagerung im Kilohertzbereich zur Trafostation schicken, von dort aus soll es mit Glasfaserkabeln weitergehen. Im Moment sei man allerdings noch in der Planungsphase.

Aber erst musste mich eine Sachbearbeiterin mit so einem Blabla-Brief schrecken!

Weiß jemand etwas über die Auswirkung von Datentransport im Kilohertzbereich?

Dabei handelt es sich um das Power-Lan wo dann die Stromleitungen zur Antenne werden und das ganze Haus bestrahlen.

Juppy
 
Ich dachte, Power-Lan sei im Megahertz-Bereich angesiedelt?
Kommt wahrscheinlich aufs selbe raus, belastungsmäßig, oder?

Auf jeden Fall dauert es noch ein Jahr, ehe die EVN mit Planung und vielleicht auch Tests fertig ist, vielleicht dauert es noch länger, bis wir dran sind, und wer weiß, was mir bis dahin sonst noch alles zugestoßen ist. Ich habe im Moment keine Kraft mehr für Aufregung .. ..
 
Ich dachte, Power-Lan sei im Megahertz-Bereich angesiedelt?
Kommt wahrscheinlich aufs selbe raus, belastungsmäßig, oder?

.. ..

Power-Lan, oder richtig PLC ( Powerline Communication) liegen die Frequenzen
1-30MHz.
Die Aussichten sind nicht gerade rosig.
Denn wenn das läuft werden die Wasser- und Gaszähler folgen.
Wie stark die Strahlung sein wird, kann man dann nur vor Ort überprüfen.
Abschirmung wie bei der Handystrahlung ist da nicht mehr so einfach oder fast unmöglich.
Viele glauben noch an Wunder, das dieser Wahnsinn mal aufhört.
Ich bin Realist und wie es aussieht wird es eher noch schlimmer, denn die Praxis sieht ja so aus. Es kommt immer mehr hinzu.
Für Betroffene die reinste Hölle.

Juppy
 
Hallo,

. . . Power-Lan, oder richtig PLC ( Powerline Communication) liegen die Frequenzen 1-30MHz.
Gut, das zu wissen. Jedes Abschirmmaterial hat eine Schirmkurve, aus der man die Schirmung für jede Frequenz ablesen kann. Übrigens: Je höher die Frequenz, desto geringer die Beugung.

Denn wenn das läuft werden die Wasser- und Gaszähler folgen.
Hier werden sie gleichzeitig eingebaut.

Wie stark die Strahlung sein wird, kann man dann nur vor Ort überprüfen. Die Informationen der Hersteller sind schon vorher verfügbar. Das Messen dürfte anspruchsvoll sein, da manche Geräte nur Sekundenbruchteile lang senden

Abschirmung wie bei der Handystrahlung ist da nicht mehr so einfach oder fast unmöglich.
L+Diese Aussage leider sehr diffus, wie üblich. Natürlich kann man abschirmen - man braucht dazu Kenntnisse und Material.

Für Betroffene die reinste Hölle.
Nicht notwendigerweise.

Gruß
Windpferd
 
Hallo,


L+Diese Aussage leider sehr diffus, wie üblich. Natürlich kann man abschirmen - man braucht dazu Kenntnisse und Material.

Für Betroffene die reinste Hölle.
Nicht notwendigerweise.

Gruß
Windpferd

Man kann auch ins Detail gehen !
Abschirmung:
Es müssen alle Lichtleitungen/Stromleitungen abgeschirmt werden.
Das heist neue mit Abschirm versehende Leitungen gegen die alten austauschen.
Wände aufklopfen usw.
Oder alle Wände mit Abschirmmaterial versehen.
Dann stellt sich noch die Frage, was ist mit den Verbraucher wie Kaffeemaschine, Fernseher , die Kabel sind ebenfalls eine Antenne.
Oder die Leitungen in der Strasse, oder die Steigeleitungen in Mehrfamilienhäuser usw !!.

Messungen:
Auch wenn die Werte vom Erzeuger angeben werden, ist eine vor Ort Belastung nur durch Messungen interessant.

So einfach sieht das alles nicht aus.

Wenn die Probleme im Leben immer so einfach zu lösen wären , das wäre schön.
Leider sieht die Praxis aber anders aus.

Juppy
 
Wuhu,
super Aktion :)

(Obs was bringt? Zumindest in Ö ists schon "flächendeckend" gesetzlich verordnet worden. Und sicherlich nur zum Wohl Aller. Es ist schließlich ein Meilenstein in der menschlichen Evolution - quasi lebenswichtig, dass Dein Energieunternehmen weiß, wann Du daheim bist, wie hoch Du Deine Wohnung temperierst, also heizt, wann du kochst, Dich oder Deine Wäsche wäschst bzw trocknest, Verblödungsmedien konsumierst - oder grade Protestbriefe auf deinem iPC verfässt...)
 
.. .. dass Dein Energieunternehmen weiß, wann Du daheim bist, wie hoch Du Deine Wohnung temperierst, ...)

Dabei interessiert es das Energieunternehmen gar nicht, die bauen das nur ein, weil es gesetzlich gefordert wird. Später dann kommt wahrscheinlich dazu, dass sie die Daten speichern und irgendeiner Regierungsstelle abliefern müssen.

Als ich in der Schule „1984“ von George Orwell lesen musste, konnte sich wohl noch niemand vorstellen, dass das mal so läuft.

Liebe Grüße
Fjäril
(gerade zurück aus einer Gegend in Frankreich, wo ich mich die meiste Zeit ohne Schutzkleidung im Freien aufhalten konnte)
 
Wuhu,
ich denke, dass
Dabei interessiert es das Energieunternehmen gar nicht, die bauen das nur ein, weil es gesetzlich gefordert wird. Später dann kommt wahrscheinlich dazu, dass sie die Daten speichern und irgendeiner Regierungsstelle abliefern müssen.
die Daten auch ohne gesetzlichen Auftrag gerne vom Unternehmen gespeichert werden und für viel Geld an Werbeunternehmen verhökert werden - man müsst mal das Kleingedruckte lesen, in den (neuen) Energie-Abnehmer-Verträgen, da müsste das wohl (bald) zu lesen sein...

Aber auch wenn nicht die Werbekeule trifft, ists dennoch schlimm, falls es für "staatliche" Zwecke gespeichert werden muss. Ausrede "Statistik", Ziel "Überwachung"... :mad:

Als ich in der Schule „1984“ von George Orwell lesen musste, konnte sich wohl noch niemand vorstellen, dass das mal so läuft.
Ja, ja, solche Analogien verspürt bzw hört man immer öfter... :schock:

(gerade zurück aus einer Gegend in Frankreich, wo ich mich die meiste Zeit ohne Schutzkleidung im Freien aufhalten konnte)
:)
 
Hallo,

meine Wasserzähler und sämtliche Heizkörper sollen mit "intelligenten Zählern" ausgestattet werden. Der Hersteller sagt, dass das nicht schlimm sei, weil nur alle 4 Stunden für 8 Millisekunden ein Signal gesendet wird und weil es im niederfrequenten Bereich sei. Damit wäre die Bealstung viel geringer als zB die eines Mobiltelefons, das ein Passant nützt - hat ein Mitarbeiter des Unternehmens ausgerechnet. Wie ist diese Belastung zu verstehen im Verhältnis zu der restlichen Strahlung um uns herum?

Ums Haus sind in ca 150-200m Entfernung Tetra-Funk-Masten, wir sind also in der Mitte des Dreiecks. Die Mobilfunkantennen lassen sich kaum noch zählen. Im Haus - Mehrfamilienhaus mit 20 Einheiten - hat fast jede Wohnung W-Lan. Die Stromzähler sind im Keller und ich dachte bisher, dass ich halbwegs auf der sicheren Seite sei, weil ich meinen Strom von der EWS beziehe und denen den Genozid nicht zutraue. Die Mehrzahl der Mieter ist bei Vattenfall - die tauschen momentan Zähler aus. Überträgt sich die Belastung von diesen Zählern aufs gesamte Haus?

Wasser und Heizung kann ich nicht beeinflussen. Eingebaut werden soll von Qundis ein Elektronischer Heizkostenverteiler Q caloric 5. Er sendet mit unidirektionalem Funk 868 MHZ (Wireless M-Bus nach EN 13757-4) gemäß aktueller Spezifikation für AMR und walk-by.
 
meine Wasserzähler und sämtliche Heizkörper sollen mit "intelligenten Zählern" ausgestattet werden. Der Hersteller sagt, dass das nicht schlimm sei, weil nur alle 4 Stunden für 8 Millisekunden ein Signal gesendet wird und weil es im niederfrequenten Bereich sei.

Niederfrequenten Bereich ist falsch, auch hier handelt es sich um Hochfrequenz die die Signale abgeben.
Die Modulation kann schon Nierderfrequenz sein, hat aber keine Bedeutung gegen die HF die abgegeben wird.
Ich würde mir das alles schriftlich geben lassen von den Frimen.

Aber was Du noch angegeben hast, wie W-lan usw. da denke ich, dass die zusätzliche Strahlung zu dem Ganzen kaum eine Bedeutung an Mehrbelastung hat.
Sie ja so aus, dass Du schon genug bestrahlt wirst.

Eine Messung wäre in Deinem Fall schon angebracht.

Gruss
 
Hallo 1234...

kommst Du auch aus Hamburg? Bei uns im Haus haben sie die Zähler zwar noch nicht ausgetauscht, aber sie haben in meiner Umgebung schon angefangen und hinter meinem Haus steht ein Neubau, wo alle die neuen Zähler haben.

Wie ich hörte, reicht es aus, dass die Nachbarn solche Zähler haben, die Frequenzen sind wohl so stark und belastend, dass man selbst etwas abbekommt.

Man müßte die Nachbarn aufklären. Ich überlege schon eine ganze Zeit, wie man einen Flyer entwickeln könnte, wo die wichtigen Informationen drin stehen, so dass man es in die Briefkästen verteilen kann. Dabei könnte ich Unterstützung von einem kreativen Kopf gebrauchen. Falls jemand eine Idee hat, bitte per PN bei mir melden.

Alleine schaffen wir es nicht, die Dinger zu verweigern, die Bevölkerung muss über die Schädlichkeit und diese Lügen aufgeklärt werden.

LG Kerstin
 
Ich gehe davon aus, dass die Nachbarn kein Interesse zeigen. Hier nutzt jeder W-Lan und DECT, obwohl die Schädlichkeit hinlänglich bekannt ist. Ich würde lieber in ein Nest ziehen, in dem man solche Probleme nicht hat. Aber die ganzen Ökosiedlungen sind ja auch keine Lösung, weil die mit Solaranlagen und BHKW zugeknallt sind, damit man auch in jedem Zimmer einen Flatscreen laufen lassen kann und sich um Gottes Willen nicht einschränken muß. Anfragen und Hinweise an die Grünen beleiben immer ohne Antwort. Man ist ja jetzt jung & hipp und stellt auf der website Apps zur Verfügung......
 
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