Symposium in Bremen am 21. 4. 2012 /Umwelt u.a.

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Bremen am Samstag, dem 21. April 2012 um 10 Uhr - Eintritt bei Voranmeldung 15 Euro.

werde mich gleich mal anmelden, vielleicht gibt es noch Plätze.

Ort: DJH Jugendherberge Bremen, Kalkstr. 6

Referenten :

Dietmar Kern, Facharzt für Innere Medizin, Allergologe, Brahmsche

Brigitte Becker, Baubiologin, Diagnose-Funk Bremen-Niedersachsen
Dr. Martin Klehmet, Zahnarzt, Bremen

Dr. Walter Wortberg, Arzt für Allgemein-, Umwelt- und Tropenmedizin, Lüdenscheid

Dr. Eckhard Schnakenberg, Dipl. Biologe, Institut für Pharmakogenetik u. Genetische
Disposition (IPGD) Langenhagen
 
Der Tag beim Umweltsymposium war klasse und unerwartet sehr, sehr
informativ.
Die Begrüßungsrede vom Vorsitzenden des Gemeinnützigen Netzwerkes für
Umweltkrankte e.V. Friedrich Schnuck-Schroer hatte sehr gute zukunftsweisende
Inhalte.
Das vorgetragene Gedicht "Dolormine" von Jutta Ganske passte genau für die
Fibro-Betroffenen. Es sollte verbreitet werden!

Der Saal in der Jugendherberge war sehr schön ( Blick auf die Weser ). Eine Etage
höher gab es dann versch. Suppen u. später Kaffee mit leckerem Kuchen.

Die Teilnehmer - rd. 70 - 80 -waren zufrieden im Raum. Anfangs war leider ein Teilnehmer
sehr parfümiert dazwischen.

Weiteres folgt später - bin etwas geschafft ( hatte vorher wenig geschlafen u. die
Fahrten hatten etwas länger gedauert.

Beim nächsten Umweltsymposium von GENUK-.eV bin ich wieder dabei!!!
 
Hört sich ja interessant an. Ich finde es auch gut, daß sich Umweltkranke zusammen schliesen um für ihre Rechte einzutreten. Leider hört man von den Vereinen recht wenig zu wichtigen aktuellen Themen wie zum Beispiel den neuen Leitlinien. Ich würde gerne einen Verein unterstützen der sich klar positioniert, aber den habe ich für mich noch nicht gefunden!
 
auf dem Symposium gab es einen Vortrag über Mobilfunk und Gesundheit (B.Becker)

Dabei auch zum Thema Energiesparlampen: sie sind schädlich, weil quecksilberhaltig und
wenn sie herunterfallen, dann gibt es ein Problem.

Neu war mir, das die Dinger aus Billiglohnländern nicht einwandfrei sind. Bedeutet:
während der "Beleuchtung" dampft schädliches Quecksilber heraus.

Ich brauche bei mir keine notwendige Entfernung vornehmen - in der Wohnung gibt
es keine ( nur in zwei Außenlampen ). Außerdem möchte ich nicht in der Nähe
dieser Lampen sitzen!

Jetzt finde ich gerade folgenden Beitrag:
TV-Doku deckt Risiken auf: Giftige Gefahr aus der Energiesparlampe - Gehirn - FOCUS Online - Nachrichten

Wie steht es im Flyer zum Symposium von GENUK-e.V.:

Die Umweltkranken von heute
sind nur ein Schneeball
im Vergleich
zu der Lawine von morgen
 
Hallo Werty,

schade, das habe ich zu spät gesehen, aber gut, dass Du da warst und Informationen hier hereinstellst. Ich bin auch total sauer über diese "Quecksilberleuchten", die uns als Energiesparteile verkauft wurden. SAUEREI!!!!
Noch schlimmer ist, dass die alte Beleuchtung kaum noch zu bekommen ist.

Danke
Kassandra
 
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