Experten werfen Ländern Untätigkeit vor!

Es sind besonders die Länder Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen und Sachsen, die Nachlässigkeit beim Patientenschutz erkennen lassen. Trotz Fristsetzung wurden keine Hygieneverordnugen geschaffen. Es sei „ein Skandal, dass einige Länder ihrer Verpflichtung nicht nachkommen“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), dem „Tagesspiegel“

Mehr unter:

Klinikhygiene: Spahn wirft Ländern Nachlässigkeit vor - Bayern - Abendzeitung München
 
Erstmals reagierten die Patientenvertreter im GBA ( D: Gemeinsamer Bundesausschuss) in Fragen mangelnder Krankenhaushygiene richtig:
Als die Maßnahmen zur Qualitätsicherung wieder einmal hinter verschliossenen Türen verhandelt werden sollten, verließen alle Patientenvertreter das Gremium unter Protest.

Die vielgepriesenen Hygieneverordnungen führten dazu, dass lediglich 0,5% der Fälle von nosokomialen Wundinfektionen zur Meldung kamen. Ein solches Verfahren verschleiert lediglich das Problem und verhindert Verbesserungen. Dabei wären mindestens 30% dieser Infektionen vermeidbar - stellen damit schwere Hygienefehler dar.
Nach Schätzungen des RKI, welches als "Gesundheitsbehörde des Bundes" sicher an eher niedriger Fallzahlen interessiert sein dürfte geht es um etwa 225.000 Fälle. Andere Schätzunge sprechen von knapp 400.000 Betroffene allein nur in Deutschland...

mehr unter:
Hygiene im Krankenhaus: Qualitätssicherung versinkt im Lobbyismus - SPIEGEL ONLINE
 
Erstmals reagierten die Patientenvertreter im GBA ( D: Gemeinsamer Bundesausschuss) in Fragen mangelnder Krankenhaushygiene richtig:
Als die Maßnahmen zur Qualitätsicherung wieder einmal hinter verschliossenen Türen verhandelt werden sollten, verließen alle Patientenvertreter das Gremium unter Protest.

Hallo James,
ich habe bei diesem Artikel ein paar Kommentare geschrieben. Aber gegen den einen Foristen komme ich einfach nicht an. Er ist Krankenpfleger und meint nun dass ich mal meinen Geisteszustand untersuchen lassen soll.

Vielleicht kannst Du dem etwas erhellendes schreiben?

LG Silke
 
Bei Ihnen wurde MRSA festgestellt

Danke mein lieber James,
besser kann man es nicht zusammen fassen!
Ich habe große Hochachtung vor deiner Arbeit hier über das Forum.
Gott segne Dich!
Rolf
 
ich möchte mich auch ganz herzlich bei euch allen bedanken, ohne euch wäre ich wohl kaum auf die idee gekommen einen test zu machen und meine blutwerte und den speichel auf mrsa kontrollieren zu lassen - ich bin negativ - aber meine ängste die ich zuvor hatte, die bin ich dank diesem forum losgeworden.
dafür möchte ich euch wirklich von herzen ganz fest knuddeln!!!

du hast ein grosses fachwissen, james, das tut gut man fühlt sich dann gleich so sicher!
lg agnetae
 
@Silke

ich denke, dass es nicht darum gehen sollte einen einzelnen Foristen zu überzeugen, der weder Streitkultur hat noch das Problem erkennt. Schade um die Energie.
Es geht uns doch besonders um die Aufklärung. Nur dadurch kann ein genügend hoher Druck zur Veränderung der gegenwärtigen Verhältnisse aufgebaut werden. Das dieser Weg richtig ist, zeigt schon die Tatsache, dass entlang der Grenze zu Holland in Kliniken und med. Einrichtungen ein Umdenken einsetzt und effektive Verbesserungen sichtbar sind.
Immer wieder spüre ich, dass viele Ärzte mit uns einer Meinung sind. Schließlich kann es ja keinen Arzt befriedigen, wenn ein komplizierter Eingriff scheinbar glückt, später durch eine vermeidbare Wundinfektion zunichte gemacht wird.
Unsere Aufgabe sehe ich darin, dass wir Patienten aufklären. Das erscheint zwar einfach....ist aber leider sehr mühsam, da das Verdrängen von Problemen eine menschlich stark ausgeprägte Eigenschaft darstellt. Man meint...es betrifft immer die anderen und nie passiert es mir selbst. Ist schon irre. Neulich hielt ich zB einen öffentlichen Vortag über Keime, angekündigt u.A. in der örtlichen Presse. Er war gut besucht. Im Anschluß ergab eine Umfrage, dass fast alle Teilnehmer Betroffene oder deren Angehörige waren. Ist schon komisch, dass immer erst das Kind in den Brunnen fallen muß, ehe man einen Deckel baut.

Man stelle sich vor, dass nur 1% aller Patienten, die ein Krankenhaus aufsuchen müssen bei der Aufnahme das negative Ergebnis eines Screening "frei von resistenten Keimen" als Kopie vorlegen und darum bitten so auch wieder entlassen zu werden....Das wäre wirksamer als jede Hygienerichtlinie und verändert nach meiner Überzeugung mit minimalem Einsatz (5-15 €) die Verhältnisse.

@Rolf,

danke für Deine Worte.
 
Ja, da is eine gute Idee dahinter:
Wenn jeder Patient der in ein Krankenhaus geht, vorher ein Screening auf MRSA machen würde, würde sich bei einer Ansteckung im Krankenhaus sogleich die juristische Situation erheblich zugunsten des Patienten verbessern ("=Körperverletzung") und dieser Druck würde auch bei jedem noch so tumben Klinikdirektor das Augenmerk auf die notwendigen Hygienemaßnahmen lenken. Denn jeder Schadensersatzprozeß kostet GELD. Die einzige Sprache die von den Veranwortlichen verstanden wird. Was haltet ihr von diesem Vorstoß?
Welche Politiker sind bereit, uns hierin zu unterstützen?
Die Grünen?
Laßt uns mal darüber nachdenken!
Rolf
:D
 
Genau das wollte ich ausdrücken!

Ich selbst mache das so seit einigen Jahren und gehe nur noch mit "Persil-Schein" in ein Krankenhaus! Und nun das Erstaunliche: Nie gab es deshalb von der Seite der Ärzte eine ärgerliche Reaktion oder Unverständnis. Eher das Gegenteil:cool:
Das mag auf Seite der Verwaltungen anders aussehen, aber so unterstützen wir die Intensionen verantwortungsvoller Medizinmänner!
Wir...die Patienten...haben als "Kunden" der Krankenhäuser auch Möglichkeiten und die gilt es zu nutzen und richtig...wirtschaftlich können wir durchaus auch Druck erzeugen.

Gruß, James
 
Hallo James!

Für Laien hört sich screenig ja gut an, aber könntest du bitte mal etwas ausführlich konkret darüber berichten,
- welche Methoden es dazu gibt,
- wer einem den Test machen kann,
- oder wo man selbst ein Testkit bekommt
- und wo man die auswerten lassen kann?
das wäre sehr nett und würde mir im Ernstfall sicher sehr weiter helfen.
Im Wiki fand ich darüber nichts auf die Schnelle.

Danke im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir wurden beim mrsa-sreening von haut- und schleimhaut abstriche entnommen und davon kulturen angelegt - ich gehe mal nicht davon aus, dass das nur in der schweiz so gemacht wird. da es noch nicht sehr lange zurückliegt, ist es sicher noch immer eine methode nach der dann halt verglichen und beurteilt wird.
lg agnetae
 
Im Wiki steht es aber hier gern noch mal:

Die Prozedur ist recht simpel.
Man nimmt einen Abstrich, vorzugsweise aus dem Nasen-/Rachenraum. Damit wird ein Nährboden beimpft. Dieser wird im Labor bebrütet und nach ca. 24 Stunden untersucht. Man kann dann die Keimbesiedlung mikroskopisch ermitteln.
Handelt es sich um Staphylococcus aureus wird der Keim verschiedenen antibiotischen Grundsubstanzen ausgesetzt. Man sieht dann ob der Keim darauf nicht, nur wenig oder sehr empfindlich reagiert. Sind Resistenzen vorhanden, spricht man von MRSA.
Solch ein Abstrich kostet im eigenen Hause ca. 2-5,- €, ist es eine Fremdleistung kann es mit Kuierfahrt/Versand etwa um die 15,- € kosten. Das sich anschließende Antibiogramm (ist ja nur bei Besiedlung notwendig) kann etwa 50,- € teuer sein. Dies dürfte dann aber fast immer eine Kassenleistung darstellen wenn ein Arzt den Abstrich gemacht hat.
Für eilige Fälle gibt es verschiedene (jedoch teurere) Schnelltestverfahren.

In vielen Fällen wird der Hausarzt auf Nachfrage den Test durchführen und als Kassenleistung abrechnen. Dies ist ja auch begründet, da so tragische Verläufe vermieden werden können. Weigert sich der Arzt, kann man per Post ein Testbesteck anfordern und den Abstrich selbst durchführen. so zB vom glab-suhl.de . Man erhält die Auswertung des Test in Papierform. Zugleich sollte man aber etwas nachdenklich überprüfen, ob ich bei diesem Arzt gut aufgehoben bin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

habe den thread mal grob überflogen, aber habe eine Sache noch nicht so ganz verstanden.

Eine Person die einen "Krankenhausvirus" hat, muß wenn sie im KH ist, in Quarantäne liegen, darf nur Besuch bekommen, wenn dieser Schutzkleidung trägt usw...

Wie ist denn aber die Handhabung, wenn die Person zu Hause ist? Dort trägt doch niemand Schutzkleidung.

Ist diese Sache nur im Krankenhaus aktiv?? :confused: ;) (nicht ganz ernst gemeint, ich versteh es halt nur nicht so ganz)

Ich frag es mich, weil der Vater meines Partner so etwas hat und gerade im KH wieder isoliert wurde. Zuhause jedoch wird jedem die Hand gereicht, dort geht Pflegedienst ein und aus usw. Ist das nicht immer aktiv, oder wie stell ich mir das vor?

Bettina
 
Hallo Bettina,

natürlich stecken sich die Angehörigen und Pflegekräfte an. Man bemerkt das aber nicht, da das Immunsystem ja funktioniert und da ist es egal ob es die natürliche Form oder die resistente Bakterie ist. Schließlich gehört sie bei den meisten Menschen zur normalen Flora.
Das ändert sich aber schlagartig, wenn man plötzlich in eine ungünstige Situation (Unfall, OP, Chemo,...) gerät und der Keim nun eine Infektion hervor ruft. Dann zückt der Arzt zwar sein Antibiotika...die Wirkung bleibt aber trotz Nebenwirkung aus. Guter Rat wird teuer und leider sterben sehr viele Patienten. Das geschieht in Deutschland etwa 10 x öfters als durch den Straßenverkehr.
Durch das von Dir geschilderte Fehlverhalten kommen wir auch auf die stolze Zahl von 1 Mio (allein nur in D !!!) Neuansteckungen im Jahr.
Es lohnt auch mal in unser Wiki zu schauen ...da stehen weitere Infos und auch wie man selbst etwas dagegen unternehmen und sich schützen kann.
 
Hallo James,

vielen Dank für die Antwort.

Das ändert sich aber schlagartig, wenn man plötzlich in eine ungünstige Situation (Unfall, OP, Chemo,...) gerät und der Keim nun eine Infektion hervor ruft.

Das heißt, es ist also ein Keim, der ständig im Körper ist, jedoch nur etwas macht, wenn das Immunsystem durch etwas geschwächt wird? Sprich, wenn ich eh schon krank bin, gibts noch einen drauf durch diesen Keim??


Durch das von Dir geschilderte Fehlverhalten kommen wir auch auf die stolze Zahl von 1 Mio (allein nur in D !!!) Neuansteckungen im Jahr.

Was genau meinst Du denn mit Fehlverhalten? Das Händereichen z. B.?
Was kann oder sollte man denn besser machen im eigenen Heim, mit Besuch, mit Kontakt zu Menschen außerhalb des KH? Ich mach mir echt irgendwie ein wenig Gedanken...wenn ich da mal wieder hinfahre, wie soll ich damit umgehen :confused:

Bettina
 
hallo bettina
das habe ich mich auch oft gefragt, wie ich besser mit der situation, dass meine mutter an mrsa erkrankt war, umgehen könnte, im krankenhaus, im pflegeheim oder auch dazwischen mal wieder kurzfristig zuhause.

ich ging meine mutter ohne die vorgeschriebene schutzkleidung in der klinik besuchen, ich zog mir handschuhe über, ich habe sie nicht angefasst (wobei das fast unmenschlich schwierig ist und sehr viel überwindung kostet es nicht zu tun, weil dir der andere ja auch leid tut...) ich hab immer meine hände vor- und nachher desinfiziert, bin so schnell wie möglich durch die flure im krankenhaus gelaufen, weil ich bemerkungen von anderen irgendwie als unangehm fand. schliesslich hing ja das seuchentäfelchen an den zimmertüren...

bei uns (in der schweiz meine ich damit) war es so, dass es in manchen kliniken fast kein problem war, meine mutter durfte mit anderen patienten kontakt haben, die auch nicht an mrsa erkrankt waren, ohne schutzkleidung aber immer mit handschuhen. vor ihrem zimmer stand immer ein gerät zum desinfizierne der hände, das klo durfte von ihr nur innerhalb des zimmers benutzt werden und sie hatte immer ein einzelzimmer, auch wenn es noch andere mrsa patienten gab. andere kliniken da lag sie wie in einzelhaft, ohne kontakt zur aussenwelt, ausser den besuchern aus der familie (ich bin ein einzel"kind" von daher gab es relativ wenig besuch).

die wäsche meiner mutter durfte ich in einer der kliniken mit nach hause nehmen zum waschen, gemäss aussage des hygienebevollmächtigten sei das kein problem, 60grad sollte sie gewaschen werden, nach möglichkeit...bei anderen durfte noch nicht mal ein mitgebrachtes buch wieder mitkommen.

zuhause galten jedoch nie besondere vorschriften, obwohl eine pflegegruppe die beine meiner mutter zuhause zweimal täglich gereinigt hat, durfte ich die abfälle der reinigung (bergeweise material) entsorgen ohne, dass mir jemand sagte wohin damit...beim tod meiner mutter musste dann aber alles was mit ihr in berührung gekommen war auch noch original verpackte medikamente entsorgt werden. einmal wollte ich ein hörgerät meiner mutter ausserhalb der klinik mit neuen batterien versehen lassen, das war mit einem derart immensen aufwand verbunden, dass ich daran fast verzweifelte!
mit dem essgeschirr war es dasselbe problem, was von der küche kam musste zweimal umplatziert werden weil es auf der station in spezialgeschirr nochmals erhitzt wurde und nachher gleich entsorgt wurde, es sah auch wie hundenäpfe!!!
aber solange sie zuhause lebte gab es keinerlei schutzkleidung, keine handschuhe, berührungen waren erlaubt aber die hände sollten weiterhin desinfiziert werden.

ich habe mich selber jetzt vor einigen wochen testen lassen weil ich plötzlich unsicher war und angst hatte mich angesteckt zu haben, ich bin negativ.

vermutlich gibt es in deutschland bessere vorsichtsmassnahmen und regeln die gelten, hier empfand ich das als katastrophe und als totale verunsicherung von patienten, besuchern und der familie.
lg agnetae
 
Ein Test (Screening) kostet privat bezahlt um die 15,-€ als Fremdleistung durch ein Labor. Hat man MRSA-Keime auf seinen Schleimhäuten bekommt man diese relativ leicht und schnell mit einer Salbe in den Griff. Dieser Test ist zB in den Niederlanden bei allen Risikopatienten Pflicht (Risikopatienten sind dort nicht nur Altenpfleger, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Tierpfleger sondern auch DEUTSCHE, ÖSTERREICHER und SCHWEIZER!). Bei uns wird noch nicht einmal der Chirurg im OP überprüft. Er darf lustig seine Patienten anstecken....
Da erübrigt sich vermutlich die Frage nach dem Fehlverhalten zumal das Wissen um diese Keime seit Jahrzehnten bekannt ist....nur gehandelt wird eben nicht.
Da werden ganz tolle künstliche Gelenke gefertigt und fachgerecht eingesetzt um etwas später dann wegen der Keimbelastung alles -wenn man Glück hat und keine Sepsis entsteht-wieder auszubauen oder zu amputieren. Einfach Klasse. Da kann man doch richtig stolz auf unsere Leistungen sein.

Gruß, James
 
Hallo,
zunächst möchte ich mal dieses interessante Thread loben. Ich wollte mich nur kurz über dieses Thema informieren, da ich glaubte, dass evtl. mein Lebensgefährte auch diesen Keim hat. Nachdem ich das alles gelesen habe bin ich mir jetzt leider sogar sicher. Ich berichte mal kurz: Am 16.05.2012 wurde meinem Lebensgefährte am rechten Handgelenk, ambulant im Krankenhaus, ein Überbein entfernt. Laut Aussage vom Arzt: "Ein Klacks" - Am 18.05.2012 Verbandswechsel - alles O.K. - 25.05.2012 sieht nicht gut aus, laut Arzt, Arm wird mit Gipsschiene ruhig gestellt - nächster Termin Sonntag 27.05.2012 sieht sehr schlecht aus, mein L. wird ins Krankenahus eingewiesen, kommt sofort an den Tropf (Antibiotika) - 29.05.2012 Verbandswechsel - sieht wieder gut aus - wird jetzt auf Tabeletten umgestellt, bleibt aber weiter im Krankenhaus - heute Verbandswechsel - sieht verdammt schlecht aus, wird morgen erneut operiert - Arzt sagt nur: "Da sind Bakterien drin, die müssen operativ entfernt werden" - Urlaub gerade storniert und auf dieses Thread gestoßen. Jetzt würde ich gerne eure Meinung hören. Ich habe richtig Angst bekommen und was soll ich denn jetzt machen? Die Ärzte sagen doch nix konkretes. Ich bin um jedes feedback dankbar.
Liebe Grüße
glorix
 
Hallo Glorix, entscheidend ist der mikrobiologische Laborbefund!
Den mußt du dir aushändigen lassen.
Dann wissen wir mehr - und können gezielt agieren.
Rolf
 
Hallo mrsadoc,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Als ich das hier alles gelesen habe, habe ich meinen L. schon gesagt, er soll dem Arzt sagen, dass er gerne einen Abstrich mit Antibiogramm machen lassen würde, notfalls bezahlen wir das auch selber. Ich hoffe er kann sich da durchsetzen.
Marion
 
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