jamjam
gerade war ich auf der Suche nach Symptomen der Gluten Unverträglichkeit bei wiki und da bin ich hier gelandet...
Im Grunde bin ich Gesundheitlich stabil, in der letzten Zeit hab ich nach meinem Geschmack zuviel mit Wehwehchen zu tun und suche daher weiter, mein Leben so umzustellen, dass ich mich gesünder fühle.
Seit geraumer Zeit leide ich an Verdauungsproblemen, vor allem an Verstopfung, mittlerweile allerdings auch mal viel zu Dünnes...
Mehr Probleme machen mir allerdings ständige Blähungen, die (leider) eher selten geräuschvoll als mehr schmerzhaft sind.
Außerdem
-extremes abgeschlagen sein/Müdigkeit/Konzentrationsschwäche
-niedergeschlagen Melancholisch
-Sodbrennen (sehr oft, bei guter Ernährung- selten Fleisch, selten Alkohol, viel Frisches....)
-ab und an Übelkeit/Schwindel
-Gelenkschmerzen (ohne Befund)
-Kopfschmerzen (Verschiedenste)
-gelegentliche kleine Neurodermitis Flecken
-selten HRST
-und das ein oder andere an das ich gerade nicht erinnere
Gewichtsprobleme o. Hunger lassen sich eher durch meine Genussucht erklären u. sind auch eher unerheblich
Amalgam kann ich mittlerweile schon 18 Jahre ausschließen.
Mittlerweile lebe ich seit etwa 2 Jahren dabei Laktosefrei, tatsächlich gibt es eine Verbesserung, aber die Blähungen blieben, wenn gleich eben die Zufuhr von Laktose die Beschwerden erhöht.
Stimmungsschwankungen Hormonell oder reaktiv kann ich ganz gut einschätzen - schließe es nicht aus (wer kann das schon) aber halte es eher für begleitend.
Sport habe ich auch regelmäßig betrieben, bis ich fast ständig erkältet war und mich oft zu schlapp dafür oder danach fühle.
letztes Jahr wurde (aufgrund einer gewagten Diagnose) ich zudem gründlich durchgecheckt (CT, EEG, Duplexsonographie, recht großes Blutbild, Liquordiagnostik, ...) und kann jetzt u.a. auch Folgen von einem Zeckenbiss ausschließen. Nachdem mir ein Abszess entfernt wurde, sind die Zähne(/Kiefer) sind auch genauestens überprüft u. (wie immer) in Arbeit
Naja, jedenfalls hilft mir die Vorstellung nicht ernsthaft weiter, eine Somatikerin sein zu können...
sorry für die Länge -etwas ratlos-
jamjam
Im Grunde bin ich Gesundheitlich stabil, in der letzten Zeit hab ich nach meinem Geschmack zuviel mit Wehwehchen zu tun und suche daher weiter, mein Leben so umzustellen, dass ich mich gesünder fühle.
Seit geraumer Zeit leide ich an Verdauungsproblemen, vor allem an Verstopfung, mittlerweile allerdings auch mal viel zu Dünnes...
Mehr Probleme machen mir allerdings ständige Blähungen, die (leider) eher selten geräuschvoll als mehr schmerzhaft sind.
Außerdem
-extremes abgeschlagen sein/Müdigkeit/Konzentrationsschwäche
-niedergeschlagen Melancholisch
-Sodbrennen (sehr oft, bei guter Ernährung- selten Fleisch, selten Alkohol, viel Frisches....)
-ab und an Übelkeit/Schwindel
-Gelenkschmerzen (ohne Befund)
-Kopfschmerzen (Verschiedenste)
-gelegentliche kleine Neurodermitis Flecken
-selten HRST
-und das ein oder andere an das ich gerade nicht erinnere
Gewichtsprobleme o. Hunger lassen sich eher durch meine Genussucht erklären u. sind auch eher unerheblich
Amalgam kann ich mittlerweile schon 18 Jahre ausschließen.
Mittlerweile lebe ich seit etwa 2 Jahren dabei Laktosefrei, tatsächlich gibt es eine Verbesserung, aber die Blähungen blieben, wenn gleich eben die Zufuhr von Laktose die Beschwerden erhöht.
Stimmungsschwankungen Hormonell oder reaktiv kann ich ganz gut einschätzen - schließe es nicht aus (wer kann das schon) aber halte es eher für begleitend.
Sport habe ich auch regelmäßig betrieben, bis ich fast ständig erkältet war und mich oft zu schlapp dafür oder danach fühle.
letztes Jahr wurde (aufgrund einer gewagten Diagnose) ich zudem gründlich durchgecheckt (CT, EEG, Duplexsonographie, recht großes Blutbild, Liquordiagnostik, ...) und kann jetzt u.a. auch Folgen von einem Zeckenbiss ausschließen. Nachdem mir ein Abszess entfernt wurde, sind die Zähne(/Kiefer) sind auch genauestens überprüft u. (wie immer) in Arbeit
Naja, jedenfalls hilft mir die Vorstellung nicht ernsthaft weiter, eine Somatikerin sein zu können...
sorry für die Länge -etwas ratlos-
jamjam