Themenstarter
- Beitritt
- 04.01.12
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Nach einer Pandemrix-Impfung (Schweinegrippe) im November 2009 fing alles an. Danach fühlte ich mich sehr unwohl, lief wie auf Watte und kam dabei kaum voran. Schmerzen in der Schulter an der Einstichstelle. Vorher war ich sehr, sehr sportlich und aktiv. Dann nach 9 Tagen Sensibilitätsstörungen im rechten Bein, dann kam das im linken Bein dazu. Nachher kribbelte es im ganzen Körper und wurde schlimmer...seltsamerweise hatte ich sofort den Verdacht, es kommt von der Impfung...SOFORT! Neurologe meinte, da ich erst vor kurzem abgenommen hatte, mir fehle Vitamin B12 und verschrieb es mir, als grünes Rezept. Natürlich half es mir nicht.
Anfang Dezember wurde ich fast "verrückt" durch die Kribbelei und liess mich im Krankenhaus untersuchen....Zitat Ärztin: "Das kann nicht durch die Impfung gekommen sein - DAS müssten wir sonst ALLE haben, wir sind alle geimpft". So ging das die ganze Zeit weiter....Oberarzt: "Ja, man hat schon mal Kribbeln in den Beinen...das vergeht wieder!" Im Arztbrief wurde ich dann für verrückt erklärt...
Aber es verging nicht! Bis heute nicht.
Es ging mir sehr schlecht, habe mir große Vorwürfe gemacht, dass ich mich geimpft habe. Da ich zum damaligen Zeitpunkt am Empfang eines Krankenhauses gearbeitet habe, dachte ich, es wäre vielleicht richtig!!!! Was für eine Fehleinschätzung....
Dann kam im April Schmerzen in den Händen dazu, Bouchard-Arthrose, so nennt es der Fachmann. Inzwischen Schmerzen in sovielen Gelenken....Zudem immer so einen Schleimkloß im Hals, eiskalte Füße und Hände, die einfach niemals warm werden, wiederkehrende Sinusitis......und immer noch das Kribbeln.....und auch Schmerzen entlang der Nervenbahnen...
Das machte mich im Laufe der Zeit schwerst depressiv, konnte nicht mehr arbeiten, ich aß, um meinen Kummer zu vergessen....
Von keinem zum Thema wichtigen Arzt ernst genommen, außer Augenarzt und auch Orthopäde, die seltsamerweise meiner Meinung waren, mir aber nichts "nutzten"....
Dann zum Psychiater, Antidepressiva bekommen und Behandlung in einer Tagesklinik. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass man mich mit meinem Problem überhaupt nicht ernst nahm? Es wäre alles symptomatisch....aber wirklich auch alles.....habe mich gegen die Antidepressiva gesträubt....
Dann Termin im Dezember bei einem Psychotherapeuten, der auch Heilpraktiker ist.
Er ist der Meinung, ich solle jetzt bereits mit der Ausleitung von Quecksilber beginnen, ohne mir a) zu sagen, wie und was genau und b) obwohl ich auch zudem 6 Amalgam-Füllungen habe, die mir aber keine Probleme bereiteten, bereits jetzt zu entgiften. Natürlich habe ich hier die Foren und viele Bücher bereits zum Thema gelesen, so dass ich um die Gefährlichkeit der Plomben weiß! Aber bei mir war die Impfung der entscheidende Punkt!
Ich bin skeptisch, ob ich überhaupt den Epikutantest machen soll, weil bei vorgeschädigten Patienten es nicht unbedingt sinnvoll erscheint und es einem u. U. nachher schlechter geht. Auch sehe ich keinen Sinn darin, eine Quecksilbervergiftung nach DMPSgabe zu machen, da ich weiß, dass ich eine habe. Ich fühle das einfach. Wie sinnvoll ist es, den genauen Wert zu bestimmen? Nachdem ich die Impfung bekommen habe, bin ich sehr, sehr vorsichtig geworden, was das Nehmen von Medikamenten usw. anbelangt...
Anfang Dezember wurde ich fast "verrückt" durch die Kribbelei und liess mich im Krankenhaus untersuchen....Zitat Ärztin: "Das kann nicht durch die Impfung gekommen sein - DAS müssten wir sonst ALLE haben, wir sind alle geimpft". So ging das die ganze Zeit weiter....Oberarzt: "Ja, man hat schon mal Kribbeln in den Beinen...das vergeht wieder!" Im Arztbrief wurde ich dann für verrückt erklärt...
Aber es verging nicht! Bis heute nicht.
Es ging mir sehr schlecht, habe mir große Vorwürfe gemacht, dass ich mich geimpft habe. Da ich zum damaligen Zeitpunkt am Empfang eines Krankenhauses gearbeitet habe, dachte ich, es wäre vielleicht richtig!!!! Was für eine Fehleinschätzung....
Dann kam im April Schmerzen in den Händen dazu, Bouchard-Arthrose, so nennt es der Fachmann. Inzwischen Schmerzen in sovielen Gelenken....Zudem immer so einen Schleimkloß im Hals, eiskalte Füße und Hände, die einfach niemals warm werden, wiederkehrende Sinusitis......und immer noch das Kribbeln.....und auch Schmerzen entlang der Nervenbahnen...
Das machte mich im Laufe der Zeit schwerst depressiv, konnte nicht mehr arbeiten, ich aß, um meinen Kummer zu vergessen....
Von keinem zum Thema wichtigen Arzt ernst genommen, außer Augenarzt und auch Orthopäde, die seltsamerweise meiner Meinung waren, mir aber nichts "nutzten"....
Dann zum Psychiater, Antidepressiva bekommen und Behandlung in einer Tagesklinik. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass man mich mit meinem Problem überhaupt nicht ernst nahm? Es wäre alles symptomatisch....aber wirklich auch alles.....habe mich gegen die Antidepressiva gesträubt....
Dann Termin im Dezember bei einem Psychotherapeuten, der auch Heilpraktiker ist.
Er ist der Meinung, ich solle jetzt bereits mit der Ausleitung von Quecksilber beginnen, ohne mir a) zu sagen, wie und was genau und b) obwohl ich auch zudem 6 Amalgam-Füllungen habe, die mir aber keine Probleme bereiteten, bereits jetzt zu entgiften. Natürlich habe ich hier die Foren und viele Bücher bereits zum Thema gelesen, so dass ich um die Gefährlichkeit der Plomben weiß! Aber bei mir war die Impfung der entscheidende Punkt!
Ich bin skeptisch, ob ich überhaupt den Epikutantest machen soll, weil bei vorgeschädigten Patienten es nicht unbedingt sinnvoll erscheint und es einem u. U. nachher schlechter geht. Auch sehe ich keinen Sinn darin, eine Quecksilbervergiftung nach DMPSgabe zu machen, da ich weiß, dass ich eine habe. Ich fühle das einfach. Wie sinnvoll ist es, den genauen Wert zu bestimmen? Nachdem ich die Impfung bekommen habe, bin ich sehr, sehr vorsichtig geworden, was das Nehmen von Medikamenten usw. anbelangt...