Zahl der Toten durch Ärztepfusch dramatisch angestiegen

Ja, am Besten präventiv handeln und sich um sich selbst kümmern. Ich will auch nie wieder in ein Krankenhaus.
 
ich will ins gesundenhaus und auch nie wieder ins krankenhaus!

dort laufen mir zu viele kranke leute in weissen kleidern rum.

:wave:
 
Wer rechnet eigentlich die Millionen (oftmals sogar absichtlich) falsch diagnostizierter Menschen mit ein?


Und wieviele Selbstmorde gehen wohl auf das Konto manch skrupelloser "Ärzte"?
Wieviele zerstörte Ehen?
Wieviele gescheiterte Leben?
 
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Die Zahl der medizinischen Behandlungsfehler ist wohl relativ konstant geblieben. Wenn eine Statistik einen "Aufwärtstrend" zeigt, dann nach meiner Meinung nur, weil mehr bekannt geworden sind.
 
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Was als Behandlungfehler zählt und was nicht ist ja auch eine andere Geschichte...:idee:

Durch die Medizin hat sich auf jedem Fall die durchschnittliche Lebenszeit insgesamt erhöht, ob damit auch mehr Lebensqualität erreicht wurde kann ebenfalls bezweifelt werden. Wir wissen heute, dass durch Medikamente neben Nutzen auch viel Schaden entsteht. Es nach meiner Meinung auch gar nicht möglich verlässliche Aussagen treffen zu können zumal ja auch jede Vergleichsmöglichkeit (was wäre wenn nicht behandelt würde?) fehlt.

Wir können echt nur was tun indem wir erkennbare Fehler aufgreifen und Vermeidungsstrategien entwickeln, so wie wir das beim Thema Krankenhauskeime versuchen.
 
Alles politisch so gewollt. Medial natürlich mit dementsprechenden Titeln und Inhalt. Aber die meisten werden wach und ein wacher Verstand merkt dass es die kommerzielle Drecksmedizin ist und nicht der Arzt.

Ärtze werden schon nicht ganz richtig ausgebildet. Ihnen wird eine materielle chemische Sicht der Dinge im Rahmen der Medizin eingepflanzt.

Die Pläne der höheren Macht gehen somit in Erfüllung Dezimierung der Menschheit,mit Kranken Umsatz machen.



Es ist einfach eine willkürliche krankmachende Medizin,zuviel Chemie,zu wenig(gar keine Naturheilmittel),Impfungen,Antibiotika,Kopfschmerzmittel,Betablocker,Ritalin,
Amalgam.. und viele viele andere Gifte. Die böse Schwester der Pharmaindustrie ist die Lebensmittelindustrie,damit machen sie uns auch krank.

Das ist keine Medizin mehr.. Wir sind immer noch ein Teil der Natur und nicht der Pharmamaffia.

Ich meide Krankenhäuser,falsche Ärtze,krankmachende Umwelt und schlechte Nahrung so gut es geht und bewege mich und dann ist die Wahrscheinlichkeit an Krebs oder Alzheimer,Herzinfarkt dahinzuraffen schon mal geringer.

Erzähl das mal den amerikanischen Deutschen,den meisten kann man hier immer noch das Gehirn waschen. Mir scheint es manchmal dass es so vielen noch zu gut geht,mal ernsthaft jeder normale Verstand merkt das da was nicht stimmt.
 
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Bleibt bitte gelassen: Nachdem hier in dieser westlichen Welt der Mensch zunehmend nur noch als eine rechnerische Größe angesehen wird, der entweder etwas zum Bruttosozialprodukt beizutragen vermag oder dieses belastet, geht es im letztgenannten Fall entscheidend um das "sozialverträgliche Frühableben". Wie ein jeder immer wieder neu in seinem sozialen Umfeld wahrzunehmen vermag, sind wir diesbezüglich schon ganz schön weit gekommen. Deshalb vermag man niemandem die Verantwortung dafür abzunehmen:
- welchen Ärzten er sich anvertraut und welche er konsequent meidet;
- welche ärztlichen Untersuchungen oder invasive Eingriffe er bereit ist, an sich vornehmen zu lassen;
- welche Medikamente er einzunehmen bereit ist.
 
Tja, 470 000 Krebskranke allein letztes Jahr in der BRD...



viele von denen sind es selbst schuld. Aber man verkrebst ja schon die Kinder..
Man wird ja auch irgendwie von der Industrie verarscht,viele ist so verdammt schädlich,was wir nicht sofort wissen können.
Ganz anders bei Zigaretten,Amalgam und Plastiknahrung. Eindeutig,das sind dann die die es selbst drauf ankommen haben lassen.
 
gerold schrieb :

Deshalb vermag man niemandem die Verantwortung dafür abzunehmen:
- welchen Ärzten er sich anvertraut und welche er konsequent meidet;
- welche ärztlichen Untersuchungen oder invasive Eingriffe er bereit ist, an sich vornehmen zu lassen;
- welche Medikamente er einzunehmen bereit ist.





naja ,gerold ! das ist wohl etwas zu kurz gedacht .
nehmen wir das beispiel haloperidol bei demenzerkrankung .studien belegen ein schnelleres ableben von " haloperidol heimbewohnern ".

Haloperidol - im Pflegeheim keine gute Idee
arznei-telegramm
Deutsches Ärzteblatt: Demenz: Haloperidol gefhrlicher als andere Neuroleptika?

ob diese schwerkranken leute sich die "schneller den tot herbeiführende " behandlung ausgesucht haben , wage ich zu bezweifeln .

hier geht es lediglich um den kostenfaktor .haloperidol ist ein günstiges medikament .eine verwendung von a-typischer neuroleptika mit erheblich geringeren nebenwirkungen , könnte hier angezeigt sein .
warum tut man das dann nicht ? es geht ums geld und hier ist man augenscheinlich bereit , leben zu verkürzen !

Lieben Gruß :wave:

das ist eine empfehlung vom Arznei-mittel-telegramm
:

Bei individueller Nutzen-Risiko-Abwägung kommen unseres Erachtens unter den Neuroleptika derzeit nach wie vor am ehesten klassische, möglichst wenig anticholinerg wirkende Mittel wie Haloperidol, Melperon (EUNERPAN u.a.) oder Pipamperon (DIPIPERON u.a.) in Betracht. Die Mittel sollen so niedrig dosiert werden wie möglich und nur kurzfristig mit regelmäßigen Absetzversuchen verordnet werden.

das muss angefügt sein ,da ja auch die gefahr besteht ,die studien haben den zweck ,teure medikamente zum einsatz zu bringen um den markt besser abzuschöpfen!
 
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Das größte Problem für eine Aufarbeitung von medizinischen Behandlungsfehlern liegt darin, dass alle relevanten Beweise (die Behandlungsunterlagen) beim Verursacher (dem Arzt, der den Behandlungsfehler unterlaufen ist) liegen. Wie auch in unserem Wiki Medizinische Behandlungsfehler beschrieben, sollte der geschädigte Patient NIEMALS dem Arzt oder der Klinik seinen Unmut oder ein Vorhaben dagegen vorzugehen im Vorfeld ahnen lassen. Das "Verschwinden lassen" oder sogar Abändern ganzer Passagen von Behandlungsunterlagen sind leider kein Einzelfall, sondern gängige Methode.
Hier die pdf zur oben genannten Sendung der ARD/SWR:
 

Anhänge

  • Patientenakten.pdf
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Wer die Sendung nicht gesehen hat, kann das Video sich dazu anschauen.


www.swr.de/report/-/id=233454
 
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