Und noch mehr Belastung

Ich habe mal zu diesem Thema ein Versuch gemacht die Sache Homöopathisch anzugehen, sodas für die Betroffenen eine Erleichterung möglich wäre.
Zumal man sich ja fragen sollte , wodurch ein Teil der Menschen auf dem E-Smog so sensiebel darauf reagiert und andere zur Zeit nicht.
Wollte also die Sache anders angehen ausser Abschirmung usw.
Das war aber ein Satz mit X.
Da wird man nicht mehr ganz ernst genommen bei diesem Versuch.
Also hab ich es gelassen weiter darauf einzugehen.
Alle erwarten ein Wunder und sind wieder gesund.
Ein Versuch machen oder etwas weiter zu denken will heute keiner mehr, leider.

Gruss
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einige Zitate in einer Sammlung wiedergefunden:

Rudolf Steiner machte seinerzeit etwa folgende Aussage über die Zukunft:
“Es werden so starke elektromagnetische Felder hergestellt, daß die Menschen schreien werden vor Schmerzen.“

Schindele’s Mineralien (Buch):
„In zweitausend Jahre alten Inschriften an den Pyramiden der Inka und Maya wurden Prophezeiungen gefunden, in denen es heißt: ‚Wenn die Erde mit Spinnweben überzogen ist (man kannte damals die Wörter für Strom- und Telefonleitungen noch nicht), wird es Krankheiten geben, wo die Medizinmänner ratlos sind!"

Dr. Devrient:
„Die ärgsten Feinde der menschlichen Gesundheit sind nicht die Bakterien, sondern die Bequemlichkeit, Mangel an Verantwortungsgefühl, Gleichgültigkeit gegen sich und andere, Verwechslung von Biologie und Technik und der Mangel an Mut und Bekennertum!“

Kann es sein, daß man an einen Punkt gelangt, an dem man an die Grenzen des Machbaren stößt, also an dem nicht mehr unbedingt Lösungen für jedes Problem zur Verfügung stehen?

Meiner Erfahrung nach gibt es nicht viele, die sich durch Abschirmung wirklich helfen können; diejenigen, denen es noch gelingt, gehören zum Kreis der Menschen, die nicht so stark betroffen sind von einer Funkstrahlenschädigung.


Zitat Juppy:
Zumal man sich ja fragen sollte , wodurch ein Teil der Menschen auf dem E-Smog so sensiebel darauf reagiert und andere zur Zeit nicht.

Meines Wissens, meiner Erfahrung nach sind es folgende Faktoren:

- Grundkonstitution
- Vorschädigungen
- Dauer der Bestrahlung
- Intensität der Bestrahlung
- Frequenz und individuelle Frequenzfenster


Bin für weitere Gedanken dazu offen.

Hin und wieder versuche ich, Vergleiche zur Natur zu finden.
Es gibt Pflanzen/Bäume und Tiere, die stärker/sichtbarer auf die Strahlung reagieren, und solche, die erstmal nicht so stark darauf reagieren.
Dabei denke ich dann z. B. an die Ayurveda-Typen Vata, Pitta, Kapha. Die Vata-Typen z. B. sind "durchlässiger", vielleicht sowas wie "feinstofflicher", "sensibler".
Im großen und ganzen könnte ich mir vorstellen, daß da etwas dran ist, wenn ich gucke, welche Menschen ich im Kreise der Funkstrahlengeschädigten kenne.

Und dann fällt mir ein, daß in einer Dokumentation (arte?) gesagt wurde, die Mikrowellenstrahlung wirke auf das Protein in der Zellmembran ein. Ich kenne mich mit medizinischen Gegebenheiten in dem Bereich nicht aus. Ich kann mir vorstellen, daß es bei diesem Protein von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, z. B. je nach Amalgam-Belastung, Impfschädigung, Antibiotikaschädigung usw.

Aber letztlich gehe ich davon aus, daß die Mikrowellenstrahlung auf die Dauer auf jeden Organismus schädlich wirkt, bei den einen sichtbarer, bei den anderen nicht so sichtbar.

Hier noch ein Link zur Seite
"Mobilfunk verletzt biologische Systeme":
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...unk-verletzt-biologische-systeme-voegeln.html

Der Link zu conrebbi: "Die Vögel sind weg - Ende August 2011" zu seinen Beobachtungen in einigen Gebieten Berlins:


In einem anderen Beitrag - den ich gerade nicht finden kann, bringt er das Verschwinden der Vögel in Zusammenhang mit dem Ausbau von LTE, als mögliche Ursache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen, daß es bei diesem Protein von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, z. B. je nach Amalgam-Belastung, Impfschädigung, Antibiotikaschädigung usw.

.

Ich sehe das genau so, dass sind die Hauptursachen die für diese Erkrankung verantwortlich sind.
Sonst gibt es keine Erklärung warum die Einen betroffen sind und die Anderen noch nicht.

Denn das ist doch eine wichtige Frage, die die Meisten sich nicht stellen!

Die, die in ihrem Leben nicht soviel von dem Mist genommen haben, bleiben noch verschont.
Aber es ist nur eine Frage der Zeit, wenn auch bei dehnen das Problem aufritt und das Imunsystem kippt.
Eine längere AB-behandlung könnte der Auschlag dafür geben, so sehe ich das.
Andere sehen da keinen Zusammenhang drin, aber ich schon.
Wenn man das AB schon durch die Nahrung in Mengen aufnimmt, ist das doch nur eine Frage der Zeit.
Durch das AB, oder Impfungen wo auch viel davon drin ist, wird das Imunsystem nach und nach zerstört, bis der Körper nicht nur auf Nahrungsmittel allergisch reagiert sondern auch auf den E-Smog oder Chemikalien und Duftstoffe.
Es ist kein Schutz mehr da und der Körper reagiert dementsprechend darauf.
Aber das ist meine Meinung dazu, andere sehen da keinen Zusammenhang darin.
Da ist noch das Problem , dass durch den E-Smog die Hirnschranke geöffnet wird und der Schutz fürs Gehirn teilweise nicht mehr vorhanden ist.
Wobei das vieleicht auch die Ursache ist für die vielen Alzheimererkrankungen.
Metalle, ob Rieselhilfe im Salz (ALU) oder die Alufolie die ja auch beim kochen verwendet wird, könnten dazu beitragen, um nur einige zu nennen.

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
ein guter Freund von mir ist im Anschluß an eine Zeckenimpfung "elektrosensibel" geworden. Zuvor hatte er sich und seine Familie "vollgedröhnt" mit Handy, Schnurlostelefon und Mikrowellenofen - ohne eine Ahnung über deren Schädlichkeit zu haben. Es tut ihm im nachhinein natürlich total leid. :eek:)

Weißt Du etwas über Katzen? Sie sollen ja Strahlensucher sein. Andererseits hörte oder las ich mal, daß das Fell der Katzen abschirmend wirken soll.

Viele Grüße **Nischka** :wave:
 
Hallo ihr Lieben,

dieser Thread ist mein Einstand in das Thema. Vor 2-3 tagen bin ich hier zufällig gelandet. Wie ihr euch schon oft die Frage gestellt habt, war auch ich eine von denen, die dieses Unterforum bisher nicht betreten hat (weil ich der Meinung war, es betrifft mich nicht, man kann ja nicht alles haben). Ich hatte keinerlei Infos darüber und habe mir einfach auch nie Gedanken gemacht.

Ihr schockt mich, was ihr da so alles zusammen getragen habt. Als Neuling doch etwas herb und aussichtlos.
Inzwischen sehe ich diese Thematik so:
- Es gibt Menschen, die tatsächlich durch den E-Smog erkrankt sind und durch Meidung/Abschirmung sehr große Verbesserungen erreichen können. Trotzdem stellt sich hier die Frage: Warum? Warum erkranken diese Menschen so stark daran (werden so enorm beeinflusst) und Andere nicht? Dabei seid ihr ja gerade. Ich denke auch, dass es mit Grundkonstitution, Vorbelastung usw. zusammen hängt. Ich frage mich schon seit Jahren, warum Manche sich ihr Leben lang super ungesund ernähren können usw und nicht erkranken, Andere wiederrum schon? Mir geht das immer wieder durch den Kopf, gerade die meisten Leute, die hier landen und seit jJahren leiden, versuchen (fast) alles, um gesund zu leben. Und trotzdem sind sie krank! Warum?

- Es gibt Menschen, die anderweitig krank sind und keine direkte Beeinflussung zu E-Smog spüren. Dennoch bin ich inzwischen davon überzeugt, dass egal woher die Krankheit rühren mag, dass der E-Smog sich negativ auswirkt auf einen kranken/gestörten Organismus. Genauso denke ich inzwischen über Wohngifte und Stress,... Alles wird einen kranken/gestörten Organismus noch mehr belasten. Ob nun indirekt oder direkt, spürbar oder nicht.

Nun habe ich gestern früh folgende Dinge unternommen:
- Handy ausgemacht, auch Akku raus (bin mir nict sicher, hab da irgendwas geelsen mit dem Akku)
- Schnurloses Telefon vom Netz gezogen
- Radiowecker (mit Netzteil und digitaler Anzeige, nicht verzichtbar, höre keine normalen Wecker) so weit alsmöglich vom Bett entfernt aufgestellt.

Das ist alles jetzt noch nicht so perfekt, habe noch eine Anlage direkt neben dem Bett (bin seit Jahren Hörbuch-süchtig, kann ohne nicht einschlafen), es gibt noch Energiesparlampen (es gibt welche die sich erst "aufwärmen" müssen, also Zeit brauchen, um hell zu werden, und welche, die gleich hell sind - sind hier beide gemeint?). Ich brauche ab und zu das Telefon an meinem Bett (zusätzlicher Weckdienst), bei einem schnurgebundenem Telefon wäre das nicht möglich, es wäre auch zu weit weg, als dass ich es hören würde. Ich muss bald wieder ein telefon anschließen, bin derzeit ja nicht erreichbar (gerade einfach testmässig).

Ich habe übrigens von einigen Menschen gehört, die die letzten Monate sehr schlecht geschlafen haben. Inkl. mir, hat aber auch noch andere Ursachen.

Was könnte ich noch tun, um die Belastung zu dezimieren (ohne Geld)? Soweit mir bekannt ist, wohne ich ziemlich nah an so einem Masten.

lg, laudanum

Weißt Du etwas über Katzen? Sie sollen ja Strahlensucher sein. Andererseits hörte oder las ich mal, daß das Fell der Katzen abschirmend wirken soll.

Habe das auch mal gehört, bzw. dass Katzen gerne auf schlechten Plätzen (Energien usw.) liegen würden. nachdem cih gestern meinen Wecker entfernt habe, lag meine eine Katze aber plötzlich auf meinem Kopfkissen, wo sie sonst nie liegt *schüttel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Juppy,
ein guter Freund von mir ist im Anschluß an eine Zeckenimpfung "elektrosensibel" geworden. Zuvor hatte er sich und seine Familie "vollgedröhnt" mit Handy, Schnurlostelefon und Mikrowellenofen - ohne eine Ahnung über deren Schädlichkeit zu haben. Es tut ihm im nachhinein natürlich total leid. :eek:)

Weißt Du etwas über Katzen? Sie sollen ja Strahlensucher sein. Andererseits hörte oder las ich mal, daß das Fell der Katzen abschirmend wirken soll.

Viele Grüße **Nischka** :wave:

Hallo Nischka,
da lieg ich ja garnicht so falsch mit meinen Ansichten, da dein Freund so ja auch so zu seinem Problem gekommen ist.
Wenn man darauf mal achtet, denke ich wird sich das öffers bestättigen.

Katzen sind Strahlensucher bezogen auf Wasseradern, aber ihr Fell hat keine Wirkung um diese WA abzuschirmen.
Ihre Ruhe oder Schläfplätze suchen sie fast immer auf solchen WA.
Bei unseren freilaufenden Katze kann ich das gut verfolgen, zB. sucht sie immer die gleiche Ecke im Garten aus wo die WA ist.
Schon der Gedanke daran als Tierfreund sträuben sich bei mir die Nackenhaare wenn jemand sich aus diesem Grunde ein Katzenfell kauft.
Es muss mal jemand sowas in die Welt gesetzt haben, was leider immer wieder erwähnt wird.



Hallo ihr Lieben,

Ich frage mich schon seit Jahren, warum Manche sich ihr Leben lang super ungesund ernähren können usw und nicht erkranken, Andere wiederrum schon? Mir geht das immer wieder durch den Kopf, gerade die meisten Leute, die hier landen und seit jJahren leiden, versuchen (fast) alles, um gesund zu leben. Und trotzdem sind sie krank! Warum?

lg, laudanum

Hallo laudanum,
weil die , die sich ungesund ernähren sich nicht impfen lassen und nicht für jeden Sche.... AB einnehmen. Darum sind sie wahrscheinlich noch verschont geblieben, weil sie das Leben eben lockerer sehen.
Denke aber, dass sie durch die ungesunde Lebensweise andere Gesundheitliche Probleme haben oder bekommen können.

Die sich ja gerade gesund ernähren wollen, wollen ja auf Nummer sicher gehen und denken das Impfen schützt und AB einen gesund machen.
Da nützt die ganze gesunde Ernährung nichts wenn man sich die Gifte spritzen lässt und ABs einnimmt.

Zum E-Smog,
Zur Besserung Deiner Situation hast Du ja schon den Anfang gemacht.
Meist bleibt einem nur die Abschirmung, ist fustrierend ,aber so viele Möglichkeiten gibt es nicht.

Gruss
Juppy
 
Hallo,

Frage an alle Beteiligten:

Wie sieht es eigentlich mit Hochspannungsleitungen aus??

Belasten die auch so sehr? Keine 100 Meter entfernt geht eine an unserem Haus vorbei.
Bei Nebel und Kält hört man sie sogar.

Lena
 
100m ist aber sehr nahe.
Müsste man am besten eine Messung machen.
Wobei hier das Elektrische Feld wohl am stärksten vorhanden sein kann.
Nicht umsonst sind die Häuser und Wohnungen in unmittelbarer Nähe so günstig.
Wobei zum Vergleich, ein Handyturm bei gleicher Entfernung bestimmt mehr gesundheitliche Probleme verursachen könnte.

Gruss
Juppy
 
Wobei zum Vergleich, ein Handyturm bei gleicher Entfernung bestimmt mehr gesundheitliche Probleme verursachen könnte.

Als Ergänzung:
Ein Schnurlostelefon, WLAN, aktives Handy, Mikrowellenofen etc. in der eigenen Wohnung sind so stark strahlend wie ein Mobilfunksender in etwa 60 Metern Entfernung.

Zu Hochspannungsleitungen: Ich hörte, daß insbesondere das Magnetfeld dieser am problematischsten sei, es sei bis zu 400 Meter meßbar.
 
Ich befasse mich auch schon länger mit dem Thema, da ich sehr sensibel mit Erdstrahlen und Esmog bin.
Ich wollte bei so einem Masten nicht wohnen. Weder Hochspannung, noch Handy....

Sind Katzen nur Strahlensucher bei Wasseradern oder auch anderen Erdstrahlen??!!
Hunde sind Strahlenflüchter.

Wir haben im Schlafzimmer Netzfreischalter eingebaut. So kann man sicher sein, dass nachts keine hausgemachte Esmog Belastung vorhanden ist.
Wlan hat mich auch stark belastet. Geht jetzt über Kabel.
Alle anderen notwendigen Maßnahmen sind bereits aufgezählt.

Ich glaube auch, dass die Grundkonstitution eine Rolle spielt.

Seit wir unsere zu Hause weitestgehend entstört haben, bin ich allerdings noch sensibler, wenn ich Strahlungen ausgesetzt bin.

VG lady sunshine
 
Hallo,
Frage an alle Beteiligten:
Wie sieht es eigentlich mit Hochspannungsleitungen aus??
Belasten die auch so sehr? Keine 100 Meter entfernt geht eine an unserem Haus vorbei.
Bei Nebel und Kält hört man sie sogar.
Lena
Alle elektrischen Leitungen sind problematisch, es sind IMMER elektrische und magnetische Felder vorhanden!
100m ist aber sehr nahe.
Müsste man am besten eine Messung machen.
Wobei hier das Elektrische Feld wohl am stärksten vorhanden sein kann.
Nicht umsonst sind die Häuser und Wohnungen in unmittelbarer Nähe so günstig.
Allein die Entfernungsnagabe ohne das wissen um die Spannungsebene der Leitung (16.000 V / 110.000 V oder gar 380.000 V) ist reine Kaffeesatzleserei.
Wobei zum Vergleich, ein Handyturm bei gleicher Entfernung bestimmt mehr gesundheitliche Probleme verursachen könnte.
Als Ergänzung:
Ein Schnurlostelefon, WLAN, aktives Handy, Mikrowellenofen etc. in der eigenen Wohnung sind so stark strahlend wie ein Mobilfunksender in etwa 60 Metern Entfernung.

Zu Hochspannungsleitungen: Ich hörte, daß insbesondere das Magnetfeld dieser am problematischsten sei, es sei bis zu 400 Meter meßbar.
Besonders problematisch wird das Ganze dadurch, dass sowol Mobilfunk-, Richtfunk- als auch Richtfunkantennen zur Steuerung der Stromnetze an vielen der Gittermastenfür der Hochspannungsleitungen angebracht sind und sich die Modulation der Sender in die Leitungen "einkoppelt".


Dank der bei uns verwenden Norm "TN-C" (Nullleiter und Schutzerde sind im Haus zusammengeführt "Potenzialausgleichsschine") anstatt "TN-S" (seperate Leitungen für Nulleiter und Schutzerde) sind alle Signale diese "dirty Power" auch auf dem "Schutzkontakt" der Steckdosen. Durch die "Potenzialausgleichsschine" über die dann Wasserleitungen, Heizungsleitunge, u.s.w. "geerdet" werden müssen wird dieser ganze "Dreck "dirty Power", eingekoppelte Signale, u.s.w. dann in die Häuser eingeleitet.

!! Achtung !! werden nun Abschirmmaßnahne durchgeführt, müssen diese geerdet werden. Diese Erdung geschieht meist über den Schutzkontakt der Steckdosen bzw. wenn der beratende (meist) "BauBiologe" aufwand betreibt per extra "Erdungskabel" direkt auf die "Potenzialausgleichsschine". Was dies bedeutet müßte jedem kar sein:

ALLE am "Potenzialausgleich" geerdeten Leitungen, aber auch die Abschirmung werden durch diese Vorgehensweise "Dauerstrahler" (hoch- und niederfraquent)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
das
...

Ich glaube auch, dass die Grundkonstitution eine Rolle spielt.

Seit wir unsere zu Hause weitestgehend entstört haben, bin ich allerdings noch sensibler, wenn ich Strahlungen ausgesetzt bin.
kommt mir auch immer wieder in den Sinn...

Könnte - rein theoretisch ;) - sich ein Organismus auf Strahlung, natürlich und/oder künstlich, irgendwann mal auf eine (mehr oder minder) verträgliche Weise "einstellen", so dass das Lebewesen damit (wieder) klar kommen kann?! Weil man zB die "Grundkonstitution" wieder verbessern bzw wiederherstellen kann?!

Andernorts las ich zumindest, dass man wenigstens die Nacht bzw den Schlafbereich vollkommen E-Smog-Frei halten solle, weil man ohnehin tagsüber von allen Seiten bestrahlt würde; Also reine Erholungsphase der Nächten, "volles Programm" tagsüber - in den meisten Arbeitsstellen wird man wohl der hier besprochen Belastung nicht entkommen können...

Würde man nun permanent sich in einer abgeschirmten Gegend bzw Haus aufhalten - zB auch arbeiten daheim - würde man wohl logischer Weise bei Verlassen des Hauses dann umso mehr auf die Strahlung reagieren...
:idee:
 
Könnte - rein theoretisch - sich ein Organismus auf Strahlung, natürlich und/oder künstlich, irgendwann mal auf eine (mehr oder minder) verträgliche Weise "einstellen", so dass das Lebewesen damit (wieder) klar kommen kann?! Weil man zB die "Grundkonstitution" wieder verbessern bzw wiederherstellen kann?!/QUOTE]

Nur in wie weit man sich " desensibilisieren " kann, glaube ich, hängt auch von vielen persönlichen Faktoren ab.
Bei manchen wird es besser gehen, bei anderen gar nicht.
Aber ehrlich gesagt, ich möchte es nicht ausprobieren.

Ganz kann man sich den heutigen Belastungen nicht entziehen, aber zu Hause versuche ich es.

Also reine Erholungsphase der Nächten, "volles Programm" tagsüber - in den meisten Arbeitsstellen wird man wohl der hier besprochen Belastung nicht entkommen können.../QUOTE]

Vor allem in der Nacht, wo der Körper seine Erholungsphase braucht, man sich über längere Zeit an einer Stelle aufhält, und die Belastung, die dort vorhanden ist permanent auf uns eindröhnt.

Bestimmt müssen mehrere Faktoren zusammen kommen, um es als krankmachende Belastung zu erleben, und jeder muss für sich entscheiden, wo er sich entlasten kann und will, und wo nicht.

Schönen Sonntag an alle. :wave:
 

Allein die Entfernungsnagabe ohne das wissen um die Spannungsebene der Leitung (16.000 V / 110.000 V oder gar 380.000 V) ist reine Kaffeesatzleserei.

Du solltes meinen Text noch mal lesen, dass ich da von messen geschrieben habe um genau Werte zubekommen.

Das hier war eine Pauschal -Meinung von mir zum einen Vergleich zu den Strahlen die von Handy usw. die uns beeinflussen.

Hier die Leute verrückt zumachen wegen der Strahlungen ist ja nicht angebracht.

Bei 100m Entfernung spielt natürlich die Spannung eine Rolle, ob 400 kv oder 110kv.
Da magnetische Felder dabei sind ist wohl klar, aber das bei einer 400kv Leitung wohl auch das elektrische Feld auch eine Rolle spielt sollte wohl klar sein.

Mein Anliegen ist gewesen , die Leute nicht verrückt zumachen ohne genaue Messungen, die ja letzlich entscheidend sind.

Wobei manch einer eine höhere Strahlungsbelastung hat in unmittelbarer Nähe eines Handyturms wie einer der 100m von einer Hochspannungsleitung wohnt.

Und das über den PE-leiter die Strahlung eingekoppelt werden ins Haus würden mich schon die Messwerte interessieren.

Gruss
Juppy
 
Du solltes meinen Text noch mal lesen, dass ich da von messen geschrieben habe um genau Werte zubekommen.

Das hier war eine Pauschal -Meinung von mir zum einen Vergleich zu den Strahlen die von Handy usw. die uns beeinflussen.
Hallo Juppy,
habe den Text genau gelesen!
Mit was und wie misst DU? (Die Messungen nach Vorgabe, DIN. BiSchV) ergeben Werte weit unter den Grenzwerten. Bei diesen Messungen werden IMMER Effektivwerte im Mittelwert gemessen und bestimmte "Störungen/Spitzenwerte" innerhalb bestimmter Zeiträume völlig ignoriert. Zudem werden bei "Strom- und Spannungsmessungen nur bestimmte Frequenzen (bis 3 kHz) berücksichtigt.

Hier die Leute verrückt zumachen wegen der Strahlungen ist ja nicht angebracht.
Dies ist KEIN "verrücktmachen" - dies sind Tatsachen, die den sntsprechenden Stellen schon lange bekannt sind. Seit über zwei Jahrzehnten sind die Unterlagen dazu auch für "Interresssierte" zu finden. (Einfach in google als Such "verPENnte Installation" eingeben und staunen. exemplarisch sei nur folgender Link (mit Bildern) https://www.google.de/url?sa=t&rct=...lJHhBw&usg=AFQjCNEF5jKgPtP64eJKh6B1WJXVRCISrQ erwähnt.
Bei 100m Entfernung spielt natürlich die Spannung eine Rolle, ob 400 kv oder 110kv.
Da magnetische Felder dabei sind ist wohl klar, aber das bei einer 400kv Leitung wohl auch das elektrische Feld auch eine Rolle spielt sollte wohl klar sein.
Bei diesen Leitungen ist besonders das Magnetfeld interessant,da diese Fernleitungen für den Transport "großer" Leistungen sind. Daher ist beim derzeitigen Energiewandel eine regionale und damit dezentrale Stromerzeugung zur Vermeidung großer Stromtransporte quer durchs ganze Land vorzuziehn und nicht wie derzeit geplant Wind aus der Ostsee, Sonne aus Afrika und Speicherung un Norwegen.
Mein Anliegen ist gewesen , die Leute nicht verrückt zumachen ohne genaue Messungen, die ja letzlich entscheidend sind.
Wer soll soll dies Messung mit welchen Geräten nach welcher Norm durchführen ??
Eine accreditierte Messung (nach Norm) kostet über 1000 Euro aufwärts. Das Ergebnis habe ich schon oben beschrieben und ändern tut sich nichts, da Messwerte in Norm sind.
Wobei manch einer eine höhere Strahlungsbelastung hat in unmittelbarer Nähe eines Handyturms wie einer der 100m von einer Hochspannungsleitung wohnt.
Bekannte wohnen in 800 m Entfernung zu einer 400 kV-Leitung Das Haus wurde gegen elektrische Felder geschirmt, diese ist mit "Erdungsleitungen" (25 mm²) mit mehreren auf dem Grundstück verteilten 6- 8 m langen "Erdsprießen" verbunden, stellt man sich bei den Erdsprießen hin merkt man in kürzester Zeit wie die Beine "pelzig" werden und man spürt (meint?) ein Vibrieren im Boden.
Und das über den PE-leiter die Strahlung eingekoppelt werden ins Haus würden mich schon die Messwerte interessieren.
Dies kann man mit Stromzangen messen!
aber nicht mit den bei Elektrikern übliche (3 A - 300 A), sondern man benötigt Zangen mit kleinem Bereich (Meßbereich ab mA).
Ich habe mit solchen gemessen, dass ein Stromfluss am Hausanschlußkabel gemessen werden kann (der sich je nach Stromverbrauch im Hause ändert). Dieser dürfte jedoch nicht sein - alle durch die Leiter ins Haus fließenden Stöme müssten über den Nulleiter zurückfließen und in Summe 0 ergeben.
Der hier angezeigte Strom ist der "Mehrstrom" der ins Haus kommt, aber durch den N-Leiter NICHT komplett zurück fließt. Da aber so gut wie nirgends 5-polige Leitungen (TN-S Pe- und N-Leiter komplett getrennt) vom Trafo zu Hausanschluß führen, sonder nur ein gemeinsamer PEN-Leiter (TN-C) und im Haus erst eine Auftrennung PE- und N-Leiter erfolgt entsteht hier ein "Spannungsteiler". Der oben am Hausanschlusskabel gemessene Strom kann nun in Summe an der Erdleitung und an der Wasserleitung gemessen werden. Durch die "Potenzialausgleichsschine" ist die elktrische Verbindung bei TN-C Hausanschluss zu allen metallisch Leitungen vorhanden.

Als Abhilfe werden "Netzfreischalter" eingebaut um die elektrische Verbindung der Kabel zu unterbrechen, weil ja an "Strom" angeschlossene Kabel (als elektrische Leiter) elektrische Felder abstrahlen, egal ob Strom fließt die Spannung ist auf der Leitung. dies ist jedoch nur die "halbe Löung". Gleichzeitig müsste entweder ein richtiger TN-S oder ein ordentlicher TT Hausanschluß erfolgen.

Weitere Informationen auch mit Auswirkungen auf Geräte siehe https://www.google.de/url?sa=t&rct=...4cSxDg&usg=AFQjCNFFBBZ-YIH_SVy-pZb6IFM5JtYPFw
Beachtenswert sind Coyright und Verfasser (C) by TELA Versicherung AG, München und Dipl.-Ing. Friedrich Gronemeier

TN-S Hausanschluß kann nur durch den Netzbetreiber erfolgen (neues Kabel verlegen), TT-Hausanschluß (Auftrennung PE- und N-Leiter im Hausanschlußkasten Eigene geprüfte Erdung und Fi Schalter notwendig) kann und darf nur durch entsprechend zugelassene Elektrofachmann hergestellt werden.
 
Ist ja alles schön was Du schreibst,
es gibt Messgeräte wo ich das E-Feld und Magnetische Feld messen kann.
Beispiel von Gigahertz die mir Werte anzeigen ob der Ort ein Problem darstellt oder nicht.
Und ob da zwei Stellen hinter dem Komma angezeigt werden spielt keine Rolle.
Hier geht es darum ob da eine starke Belastung da ist oder nicht und da reichen auch diese Messgeräte aus.

Dann erklär mir mal wie Du mit einem Zangenampermeter die HF messen willst die ja eingestreut wird ins Netz.

Für den Leser hier, wo die meisten nicht vom Fach sind ist Deine fachliche Selbstdarstellung bestimmt nicht hilfreich.

Hier geht es darum, das der Leser Hilfestellung in verständlicher Weise beschrieben bekommt .

Kenne mich in der Materie auch ein wenig aus, habe aber keine Lust weiter hier ins Detail zugehen damit Du Deine Selbstdarstellung fortführen kannst.
Ich denke hat wohl jeder hier mitbekommen das Du auch vom Fach bist und sollte Dir doch genügen.
Der Applaus ist Dir sicher.
 
Manchmal lese ich von Messwerten, bei denen ich mich nur wundern kann, dass Menschen die überhaupt aushalten. Aber andererseits sehe ich ja auch welche stundenlang mit einem Handy telefonieren, ohne dass es ihnen etwas ausmacht, während ich nach einer Minute das Gefühl habe, dass mir gleich der Kopf platzt.

Für mich ist das nur damit erklärbar, dass ich genetisch bedingt besonders empfindlich bin, dazu kommt eine langjährige Quecksilbervergiftung und Infektion mit Eppstein Barr-Virus. Und dann dauerte die Belastung durch Radar unerkannt vermutlich 15 Jahre.

Könnte - rein theoretisch ;) - sich ein Organismus auf Strahlung, natürlich und/oder künstlich, irgendwann mal auf eine (mehr oder minder) verträgliche Weise "einstellen", so dass das Lebewesen damit (wieder) klar kommen kann?!

Da es mir von Jahr zu Jahr schlechter ging, glaube ich nicht, dass ich zu einer Gewöhnung daran fähig bin. Andererseits hatte ich aber auch nicht den Eindruck, dass „Abstinenz“ mich empfindlicher machte. Also nicht so sehr, dass ich sofort was merkte. Wenn ich verreist war oder das Radar eine Woche lang abgeschaltet war, dauerte es danach ein paar Tage, bis ich wieder so krank war wie zuvor.

Möglicherweise ist es inzwischen anders, da offenbar ein gewisser „Punkt“ überschritten wurde, das wird sich ja (hoffentlich) diesen Sommer zeigen (d.h., wenn ich es schaffe zu verreisen). Und seit ich von der HF-Belastung weiß, bin ich natürlich aufmerksamer geworden und achte mehr auf plötzlich auftretende Kopfschmerzen oder Herzschlagunregelmäßigkeiten. So „läuteten“ kürzlich bei mir die „Alarmglocken“, bevor ich den Mast sah, und dass es sich dabei um eine Richtfunkstrecke handelt, in die ich da wohl kurzzeitig hineingeraten war, fand ich erst später raus. Die hat im übrigen eine ganz andere Frequenz als das Radar, ich scheine also eine ganz allgemeine Empfindlichkeit zu haben und kein „Frequenzfenster“.


Liebe Grüße
Fjäril
 
Und nochmal an alle Beteiligten:

Wie kann ich denn herausbekommen, ob mich die Hochspannungsmasten belasten.
Soll ich hingehen und nachschauen, was auf dem Schild steht?

Knapp 1,5 km entfernt haben wir auch noch einen Sendeturm (Militär).

Lena
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt Messgeräte von der Firma Gi...... womit man das feststellen kann.
Die sind erschwinglich und geben einem Gewissheit.
Oder Du lässt einen Messtechniker kommen (wie Bürger) und bezahlst 1000,-

Gruss
Juppy
 
Dass die Masten da sind und Störfelder erzeugen ist die eine Sache.
Die andere ist, wie Du schreibst, ob sie Dich belasten.

Das kann ausgetestet werden ( kinesiologisch, Bioresonanz ).

VG
 
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