Fleisch: ja oder nein?

Würden Tiere lediglich zum überlebenswichtigen Verzehr gehalten werden, so gäbe es dieses Problem nicht, denn der Mensch benötigt viel weniger Fleisch, als vielfach geglaubt wird. Es muss nicht zu jeder Mahlzeit eine halbe Kuh oder ein ganzes Schwein verdrückt werden.

Solange Fleisch "produziert" wird, solange werden die Menschen es auch in großer Menge verspeisen.

Leider willst Du es einfach nicht akzeptieren,

MUSS ich denn etwas akzeptieren?

dass der Mensch nicht generell zum Vegetarier taugt. Ein Löwe stirbt auch, wenn Du ihm nur noch Getreide vorsetzt.

Ein Löwe ist kein Mensch und hat einen ganz anderen Verdauungstrakt als der Mensch. Der Löwe würde sterben wenn er kein Fleisch isst, der Mensch nicht; er hat die Wahl.

Auch machst Du den Fehler, den viele Menschen machen, einen notwendigen Fleischverzehr mit übermäßigem oder völlendem Fleischverzehr zu verwechseln.

Ichn denke das ist kein Fehler, denn 90 % der Fleischesser essen übermäßig viel Fleisch. Sonst würde es ja keine Massentierhaltung geben.

Um Deine Frage zu beantworten: im Fleisch sind tierische Stoffe drin, die in Pflanzen naturgemäß nicht vorhanden sind.

Was sollen das für Stoffe sein?

Und der Teil der Menschheit, der ohne Fleisch nicht überlebensfähig ist oder gesund sein kann, der müsste dann wegen egoistisch und rücksichtslos denkenden Menschen sterben oder krank dahinsiechen...

Kannst Du Deine These, dass es Menschen gibt, die ohne Fleisch sterben würden, belegen?

Liebe Grüße Carrie
 
Hallo Sabine,
zur Ernährung nach Bruker:
der Verzehr von Vollkornprodukten (am besten aus frisch gemahlenem Vollkorn, so wie es früher normal war), frischer Milch, der Verzicht auf Zucker bzw. die massive Einschränkung von allen Fabrikzuckerprodukten und die weitestmögliche Vermeidung industriell hergestellter Nahrung. Sehr angenehm ist, dass er immer wieder betont, dass seine Empfehlungen nicht dogmatisch betrachtet werden sollten. Dass sein Ansatz funktioniert, weist er in interessanten Studien nach.
Amazon.de: Unsere Nahrung, unser Schicksal: Bücher: Max O. Bruker
- so in etwa...

Wenn aber nun jemand eine Gluten-Unverträglichkeit hat und Milch auch nicht verträgt, dann wird es kritisch.

Das zeigt aber einfach nur, daß nicht jede Ernährungsart für jeden das richtige ist.

Gruss,
Uta
 
Höhere Fleischmengen stellen eindeutig einen gesundheitlichen Nachteil dar, weil Fleisch insgesamt übersäuernd wirkt und Übersäuerung die Ursache der vielfältigsten Beschwerden sein kann bzw. Ausgangspunkt für viele Zivilisationskrankheiten ist. Außerdem kann man die ganzen Gifte auch nicht richtig ausscheiden, wenn man übersäuert ist, d.h. dass Fleisch hier gleich in mehrfachem Sinne negativ wirkt.


Was viele immer vergessen oder einfach nicht wissen:

Fleisch in rohem Zustand verspeist (also so, wie von Natur aus für den Menschen vorgesehen) wirkt nachgewiesenermaßen basisch, ja sogar stark basisch!
Erst durch das unnatürliche Kochen und die Zerstörung der Proteine wirkt sich Fleisch säurebildend aus. Aber auch hier gibt es Unterschiede beim Fleisch. Und die Säure, die durch geringen Verzehr an gekochtem Fleisch gebildet wird, ist durch einen Teller Gemüse oder eine Schüssel Salat auch wieder auszugleichen.

Getreide dagegen wirkt sich in jedem Zustand stark säuernd aus. Je natürlicher (Vollkorn), desto mehr säuernd...

;)
 
Hallo Lukas,

Was viele immer vergessen oder einfach nicht wissen:

Fleisch in rohem Zustand verspeist (also so, wie von Natur aus für den Menschen vorgesehen) wirkt nachgewiesenermaßen basisch, ja sogar stark basisch!
Erst durch das unnatürliche Kochen und die Zerstörung der Proteine wirkt sich Fleisch säurebildend aus. Aber auch hier gibt es Unterschiede beim Fleisch.
Und die Säure, die durch geringen Verzehr an gekochtem Fleisch gebildet wird, ist durch einen Teller Gemüse oder eine Schüssel Salat auch wieder auszugleichen.
Fleisch roh zu verzehren halte ich für keine wirklich praktikable Alternative! Sushi esse ich schon des öfteren, aber Fleisch roh - never! Das ist doch nicht Dein Ernst? Wo gibts denn sowas???

Getreide dagegen wirkt sich in jedem Zustand stark säuernd aus. Je natürlicher (Vollkorn), desto mehr säuernd...
Wie stark die einzelnen Nahrungsmittel säuernd wirken, darüber gibt es zum Teil unterschiedliche Ansichten. In meinen Büchern, die ich zum Thema Übersäuerung habe, steht jedoch das Fleisch immer ganz weit oben und das Getreide relativ weit unten, also nach dem Gemüse und das gibt eigentlich auch die Ernährungspyramide so wider.
Wo hast Du denn Deine Info her? Doch nicht etwa aus irgendeiner "Studie" oder sowas von der CMA (Zentrale Marketingorganisation der Agrarindustrie)? ;)

Grüße
 
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Solange Fleisch "produziert" wird, solange werden die Menschen es auch in großer Menge verspeisen.


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MUSS ich denn etwas akzeptieren?


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Ein Löwe ist kein Mensch und hat einen ganz anderen Verdauungstrakt als der Mensch. Der Löwe würde sterben wenn er kein Fleisch isst, der Mensch nicht; er hat die Wahl.


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Ichn denke das ist kein Fehler, denn 90 % der Fleischesser essen übermäßig viel Fleisch. Sonst würde es ja keine Massentierhaltung geben.


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Was sollen das für Stoffe sein?


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Kannst Du Deine These, dass es Menschen gibt, die ohne Fleisch sterben würden, belegen?

Liebe Grüße Carrie



1.
Das ist eine reine Unterstellung miletanter Vegetarier.
Ich habe bereits auf meine eigene Situation aufmerksam gemacht. Ich benötige Fleisch in geringen Maßen, weil ich ohne Fleisch definitiv gesundheitlich noch viel schlechter dran war. Ich habe auch lange Zeit alles versucht, ohne Fleisch auszukommen. Es entspricht nicht der menschlichen Ernährung, das musste ich auch hart am eigenen Leib erfahren.


2.
Ob speziell DU musst, liegt nicht in meinem Ermessen.
Grundsätzlich muss man Naturgegebenheiten akzeptieren.


3.
Nein, der Mensch hat leider auch nicht die Wahl.
Der Mensch ist, wie es Primaten nun mal sind, ein Mischköstler. Das heißt, dass er sowohl tierische als auch pflanzliche Kost verträgt - und auch benötigt. Die ausschießlich tierische oder ausschließlich pflanzliche Kost ist dem Menschen widernatürlich.


4.
Nun, es stimmt leider, dass viele Menschen überreichlich essen. Dagegen habe ich mich ja bereits ausgesprochen. Allerdings essen sie nicht nur tierische Nahrung im Übermaß, sondern ebenso Getreide.
Kein Tier in der Natur würde jemals mehr essen, als es zum Überleben benötigt. Und kein Tier in der Natur tötet aus Spaß (wie der Mensch es oft tut), sondern ausschließlich um sein eigenes Überleben (Nahrung, Angriffabwehr, Nachwuchsschutz) zu sichern.


5.
Häm-Eisen als einer der vielen Stoffe, über die Du Dich aber bei Interesse auch selber informieren kannst.
Vielfach kommt es bei Stoffen auch weniger auf die vorhandene Menge als viel mehr auf die Bioverfügbarkeit an. Gerade übrigens, um vermeiden zu können, dass zwecks ausreichender notwendiger Nährstoffaufnahme ein Übermaß an Nahrung benötigt wird, ist dies zu wissen und zu berücksichtigen zwingend von Nöten.


6.
Ja.
Ich habe bereits berichtet, dass viele Menschen aus diesem Grund ihre vegetarische oder vegane Lebensweise aufgeben mussten.
Aber diese Gründe akzeptierst Du ja nicht.

Es wird oft eines vergessen: Bücher, die für vegetarische oder vegane Ernährung stehen und jeglichen Fleischverzehr verteufeln, werden ausschließlich von Vegetariern oder Veganern geschrieben. Und zwar von den wenigen, denen es mit dieser Ernährungsweise ausgespochen gut geht (manchmal allerdings auch nur eine gewisse Zeit lang). Von Abertausenden von Nacheiferern müssen aber eben leider nicht wenige kapitulieren, auch wenn sie sich exakt an die Vorgaben des Autors halten. Sie werden krank, teilweise schwerst krank und bilden derart große Mangelerscheinungen, dass diese auch bereits zum Tod geführt haben. Gar nicht so selten auch bei sich im Wachstum befindenden Kindern...

Grüße
Lukas
 
Es gibt z.B. Tartar oder Carpaccio. Wer's mag, findet das köstlich ;) .

Gruss,
Uta

Ach ja, danke für die Nachhilfe! Da sieht man mal, wie wenig ich mich mit Fleisch auskenne, weil es mir einfach nicht besonders schmeckt und ich es auch nicht benötige und mir nichts abgeht, wenn ich es nicht esse - ganz im Gegenteil! ;)
 
Hallo Lukas,


Fleisch roh zu verzehren halte ich für keine wirklich praktikable Alternative! Sushi esse ich schon des öfteren, aber Fleisch roh - never! Das ist doch nicht Dein Ernst? Wo gibts denn sowas???


Wie stark die einzelnen Nahrungsmittel säuernd wirken, darüber gibt es zum Teil unterschiedliche Ansichten. In meinen Büchern, die ich zum Thema Übersäuerung habe, steht jedoch das Fleisch immer ganz weit oben und das Getreide relativ weit unten, also nach dem Gemüse und das gibt eigentlich auch die Ernährungspyramide so wider.
Wo hast Du denn Deine Info her? Doch nicht etwa aus irgendeiner "Studie" oder sowas von der CMA (Zentrale Marketingorganisation der Agrarindustrie)? ;)

Grüße



Aber nein, Du solltest meinen Beiträgen doch schon zumindest so viel entnommen haben, um festgestellt haben zu können, dass ich mich nicht durch irgendwelche "Studien" oder sowas von der CMA (Zentrale Marketingorganisation der Agrarindustrie) beeinflussen ließe. ;)
Bei Dir scheint das allerdings anders zu sein, wenn Du Dich auf propagierte Ernährungspyramiden berufst, die ohnehin von Zeit zu Zeit immer wieder mal ganz nach Lust und Laune oder zu Marketingzwecken einfach auf den Kopf gestellt werden...

Über die basische Wirkung von rohem Fleisch kannst Du u.a. in Büchern von Dr. med. Klaus Hoffmann nachlesen.

Ob das für Dich eine praktikable Alternative sein kann, das kannst tatsächlich nur Du beantworten.
Eindeutig falsch jedenfalls ist es, erst die natürliche Ernährungsweise zu pervertieren (hier: das Kochen), um dann aus den daraus resultierenden negativen Folgen den Schluss zu ziehen, das ursprünglich gesunde und für die Gesundheit notwendige Nahrungsmittel sei zu verteufeln.

Grüße
Lukas
 
Aber nein, Du solltest meinen Beiträgen doch schon zumindest so viel entnommen haben, um festgestellt haben zu können, dass ich mich nicht durch irgendwelche "Studien" oder sowas von der CMA (Zentrale Marketingorganisation der Agrarindustrie) beeinflussen ließe. ;)
Bei Dir scheint das allerdings anders zu sein, wenn Du Dich auf propagierte Ernährungspyramiden berufst, die ohnehin von Zeit zu Zeit immer wieder mal ganz nach Lust und Laune oder zu Marketingzwecken einfach auf den Kopf gestellt werden...

Über die basische Wirkung von rohem Fleisch kannst Du u.a. in Büchern von Dr. med. Klaus Hoffmann nachlesen.

Ob das für Dich eine praktikable Alternative sein kann, das kannst tatsächlich nur Du beantworten.
Eindeutig falsch jedenfalls ist es, erst die natürliche Ernährungsweise zu pervertieren (hier: das Kochen), um dann aus den daraus resultierenden negativen Folgen den Schluss zu ziehen, das ursprünglich gesunde und für die Gesundheit notwendige Nahrungsmittel zu verteufeln.

Grüße
Lukas

Du solltest meinen Beiträgen dann aber bitte auch entnehmen können, dass ich mich nicht auf irgendwelche einseitigen Ernährungpyramiden o.ä. verlasse!:confused: Die Bücher von Dr. Hoffmann kenne ich allerdings nicht. Muss man das?

Rohkost ist sicher mit am gesündesten. Allerdings habe ich bspw. ein sehr empfindliches Verdauungssystem und vertrage sie deshalb nur in Maßen. Und Fleisch würde ich niemals roh verzehren! Ich will doch nicht hier und heute an irgendeiner Salmonellenvergiftung sterben, da warte ich dann doch lieber noch ein paar Jahre und sterbe dann an irgendeiner durch die Mangel-Zivilisationskost verursachten Krankheit! ;)

Grüße
Sabine
 
Die Bücher von Dr. Hoffmann kenne ich allerdings nicht. Muss man das?


Wenn man bei dem betreffenden Thema mitreden will, dann ja.


Ich esse Fleisch auch nicht roh.
Ich sage ja nur, dass man die Nachteile der Kochkost doch bitte nicht dem Nahrungsmittel selber anlasten möge!
Gerade beim Thema Fleisch und Übersäuerung passiert das nämlich nahezu unentwegt!
Ich habe auch schon die Möglichkeit genannt, wie die Säure durch den Verzehr von gekochtem Fleisch wieder z.B. durch Verzehr an Rohkostsalat auszugleichen ist. Aber gesünder und für das Leben wertvoller sind unerhitze Proteine allemal, auch wenn es sich um tierisches Protein handelt...

Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

Wenn man bei dem betreffenden Thema mitreden will, dann ja.
Ich werde trotzdem weiter bei dem Thema hier mitreden. Kennt sonst noch jemand hier die Bücher von Dr. Hoffmann?

Ich esse Fleisch auch nicht roh.
Ich sage ja nur, dass man die Nachteile der Kochkost doch bitte nicht dem Nahrungsmittel selber anlasten möge!
Gerade beim Thema Fleisch und Übersäuerung passiert das nämlich nahezu unentwegt!
Ich habe auch schon die Möglichkeit genannt, wie die Säure durch den Verzehr von gekochtem Fleisch wieder z.B. durch Verzehr an Rohkostsalat auszugleichen ist. Aber gesünder und für das Leben wertvoller sind unerhitze Proteine allemal, auch wenn es sich um tierisches Protein handelt...
Nachdem für mich aber rohes Fleisch keine Alternative ist, bleibt es für mich übersäuernd. Gut, ich könnte einen Salat dazu essen, um die Übersäuerungswirkung des gekochten Fleisches wieder auszubügeln. Aber was hab ich davon? Ich mag Fleisch nicht sonderlich, ich brauchs nicht, weil ich keine schwere körperliche Arbeit verrichten muss, wie die Leute früher oder unsere Vorfahren, die noch hart für ihr Essen kämpfen mussten. Und ich hab keine Lust auf den ganzen anderen Dreck (Hormone usw.) und die Gifte, die man sonst noch so über das Fleisch zu sich nimmt. Was also bitte bringt mir Dr. Hoffmann und sein Fleisch???

Grüße
Sabine
 
Hallo Sabine,

Diskussionen dieser Art führen schnell ins Prinzipielle und lohnen nicht wirklich. Niemand muss Fleisch essen. Ich esse es extrem selten. Nach und nach habe ich die Lust daran verloren, mag aber keine Ideologie daraus machen. Bruker hat sehr viel Kluges gesagt. Die inzwischen schnell wechselnden Moden über Ernährung sollte man mit Distanz betrachten. Ausgewogenheit ist ein schrecklich langweiliges Wort, aber bei der Ernährung ist es sinnvoll, sich daran zu orientieren. Wir brauchen viele Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente, nicht alles ist in allem drinnen. Mal roh, mal gekocht, viel Obst und Gemüse. Keinen Zucker, keine Auszugsmehle, keine Fertiggerichte und Getränke der Lebensmittelindustrie. Wenn der Körper übersäuert ist, müssen basisch wirkende Lebenmittel überproportional verzehrt werden.

Viele Grüße, Horaz

Tatsächlich wirkt rohes Fleisch basisch. Und ein gepflegtes Tartar (extrem frisch) kann ein Genuß sein. Muß es aber nicht!
 
Fleisch (Eiweiß) ist übrigens ein Aufbaustoff für unseren Körper. Getreide (Kohlenhydrat) ein Energielieferant.

Fleisch soll entgiftend wirken. Ist darum vllt ganz nützlich, um die Spritzmittel (auch wenn Bio draufsteht) der Gemüse zu entsorgen. :)

Und ansonsten... Veganer, esst für mit das Getreide ruhig mit, ich vertrags eh nicht. Dann bleibt mehr Fleisch für mich.;)

LG:fans:
 
...
Fleisch roh zu verzehren halte ich für keine wirklich praktikable Alternative! Sushi esse ich schon des öfteren, aber Fleisch roh - never! Das ist doch nicht Dein Ernst? Wo gibts denn sowas???
...


Hallo,

meinen "Senf" dazu als bekennender und praktizierender Rohköstler:
rohes Fleisch kann - wenn man die meist anerzogenen Ekel dagegen überwunden hat - traumhaft gut schmecken! Was im übrigen natürlich auch für rohen Fisch und Meeresfrüchte gilt.
Allerdings muß man bei rohem Fleischverzehr wirklich auf die allerbeste Qualität achten und nur essen wenn es einem wirklich dannach verlangt!

Ich selbst esse i.d.R. nur rohes Wildfleisch und Wildfisch.

Rohe tierische Proteine haben im Übrigen mit die stärksten Entgiftungswirkungen, wie ich selbst eindrucksvoll erfahren konnte.

Gruß,
Harry

Diskussionen aus dem Rohkostforum:
f23.parsimony.net/forum51774/messages/59734.htm
f23.parsimony.net/forum51774/messages/57984.htm

Leckeres, gut gereiftes und schön fettes Wildschwein àla Harry Biber, aus dem Külschrank wohltemperiert auf ca. 30°C Esstemperatur:
https://img368.imageshack.us/img368/8234/gascon2180307bf7.jpg

Gruß,
Harry
 
Ich werde trotzdem weiter bei dem Thema hier mitreden. Kennt sonst noch jemand hier die Bücher von Dr. Hoffmann?


Bitte hier nichts durcheinander werfen!

Der Hinweis auf die Bücher war im Bezug darauf, dass rohes Fleisch basisch wirkt, und dass man über diese Eigenschaft des Fleisches eben Bescheid wissen muss oder zumindest sollte, wenn man sich darüber entsprechend äußern möchte (wie das in jedem anderen Wissensgebiet auch der Fall ist, in dem man ernsthaft mitsprechen möchte).

Der Hinweis diente nicht dazu, jemanden davon abzuhalten, seine persönliche Meinung über Fleischkonsum oder Ernährung allgemein etc. zu äußern!

Grüße
Lukas
 
Bitte hier nichts durcheinander werfen!

Der Hinweis auf die Bücher war im Bezug darauf, dass rohes Fleisch basisch wirkt, und dass man über diese Eigenschaft des Fleisches eben Bescheid wissen muss oder zumindest sollte, wenn man sich darüber entsprechend äußern möchte (wie das in jedem anderen Wissensgebiet auch der Fall ist, in dem man ernsthaft mitsprechen möchte).

Der Hinweis diente nicht dazu, jemanden davon abzuhalten, seine persönliche Meinung über Fleischkonsum oder Ernährung allgemein etc. zu äußern!

Grüße
Lukas

Danke für die Belehrung. Das war aber dann trotzdem sehr missverständlich ausgedrückt!

Grüße Sabine
 
Danke für die Belehrung. Das war aber dann trotzdem sehr missverständlich ausgedrückt!

Grüße Sabine


Ich weiß nicht, wie es hätte deutlicher oder unmissverständlicher ausgedrückt werden sollen.
Ich hatte geschrieben:

Über die basische Wirkung von rohem Fleisch kannst Du u.a. in Büchern von Dr. med. Klaus Hoffmann nachlesen.

Der Bezug, in dem diese Bücher genannt wurden, nämlich der Bezug auf das Wissen über die basische Wirkung rohen Fleisches (die Dir unbekannt war), war unmissverständlich und ausdrücklich genannt.

Eine ernsthafte Dikussion über ein Thema (nicht der Austausch subjektiver, emotionsgeladener Meinungen) ist nur möglich, wenn einem die wichtigen Fakten nicht unbekannt sind.

Grüße
Lukas
 
Ich weiß nicht, wie es hätte deutlicher oder unmissverständlicher ausgedrückt werden sollen.
Ich hatte geschrieben:



Der Bezug, in dem diese Bücher genannt wurden, nämlich der Bezug auf das Wissen über die basische Wirkung rohen Fleisches (die Dir unbekannt war), war unmissverständlich und ausdrücklich genannt.

Eine ernsthafte Dikussion über ein Thema (nicht der Austausch subjektiver, emotionsgeladener Meinungen) ist nur möglich, wenn einem die wichtigen Fakten nicht unbekannt sind.

Grüße
Lukas

Hallo Lukas,

wer hier nun emotionsgeladen und/oder subjektiv ist, möchte ich mal dahin
gestellt sein lassen. Eine Frage habe ich aber noch an Dich: wieso isst Du selbst kein rohes Fleisch, wenn Du so viel über die angeblich gesunde Wirkung davon gelesen hast?

Nichts für ungut und viele Grüße ;)
Sabine
 
Hallo Lukas,

wer hier nun emotionsgeladen und/oder subjektiv ist, möchte ich mal dahin
gestellt sein lassen. Eine Frage habe ich aber noch an Dich: wieso isst Du selbst kein rohes Fleisch, wenn Du so viel über die angeblich gesunde Wirkung davon gelesen hast?

Nichts für ungut und viele Grüße ;)
Sabine



Kannst Du denn einem allgemeingültigen Faktum wie diesem:
Eine ernsthafte Dikussion über ein Thema (nicht der Austausch subjektiver, emotionsgeladener Meinungen) ist nur möglich, wenn einem die wichtigen Fakten nicht unbekannt sind.
nicht auch zustimmen? Warum meinst Du, dass man ernsthaft über ein Thema diskutieren kann, wenn man die Grundlagen des Themas nicht einmal kennt?
Das stimmt einfach nicht, und das ist auch kein Grund, dass sich deshalb jemand angegriffen fühlen müsste.
Wenn ich mich über ein Thema nicht entsprechend informiert habe, dann kommt es eben vor, dass mir wichtiges Wissen darüber fehlt.

Ich esse keine Mango, weil ich sie nicht essen mag.
Ich esse keine Zucchini, weil ich sie nicht essen mag.
Ich esse kein rohes Fleisch, weil ich es nicht essen mag.
Aber ich gehe auch nicht hin und beschwere mich über das böse, böse übersäuernde Fleisch. Wer gekochtes Fleisch essen mag und bei der sonstigen Ernährung nicht auf entsprechende Basenlieferanten achtet, der ist für sein Handeln selber verantwortlich. Deshalb aber auf das Fleisch zu schimpfen oder gar auf die Fleischesser, das ist einfach daneben.

Grüße
Lukas
 
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