Vegetatives Nervensystem spielt verrückt

Hi, hi,

Rike, ja, es gibt Glycin und Glutamin auch als einzelne NEMs. Sicherlich nicht schlecht, noch zusaetzlich zu nehmen. Nur wie gesagt, achte auf sympome von schwefelueberladung. Ich vertrage Glutamin zB nicht besonders gut, deshalb nehme ich keins. Bei mir im Blut waren Glutamin und Glycin normal bis hoch. Liegt alles an dem bloeden hochregulierten CBS Enzym. Taurin ist fuer mich auch nix, da bei mir alles in Taurin gewandelt wird und nicht in Glutathion.

Brigidka, ja, ich vertrage die "Keulen" ganz gut. Liegt auch daran, das mein GST Enzymsystem gut funktioniert, nur P1 ist substratabhaengig verringert, aber dennoch aktiv. CYP war nur eins hochgeregelt, wurden leider nicht alle getestet, muss ich noch nachholen, sonst bringt das alles nix.
Hier behandeln die Zystizerkose mit monatelangen Albendazol Gaben. Prazi wird nur bei Bandwurmbefall im Darm verabreicht udn zur kurzfristigen Therapie, danach wird langfristig noch mit Albendazol nachtherapiert, abhaengig davon, wo die Zysten sind. Mein Arzt hat mir von einer Patientin erzaehlt, die einen Brusttumor hatte, der sich nach der OP als Bandwurmzyste rausgestellt hat. Sie hatte aber keine Gehirnzystizerkose, eben nur in der Brust. Da geben sie ca 6 Monate Albendazol. Bei Gehirnbefall wird teilweise bis zu einem Jahr nachthereapiert. Die kleckern hier nicht.
Ich bin gespannt auf das Invermectin. Werde ich nach dem Vermox zusammen mit Albendazol nochmal einnehmen, damit Filarien auch ganz bestimmt der Geschichte angehoeren.
 
Rike, habe den shop durch googeln gefunden (komisch, schreibt sich genau so wie Du es geposted hattest.

Aber diese Kräutermischung finde ich nicht, wie heißt die denn?

LG, Brigitka
 
welcher link? der auf die yasko webseite?
Bianc, das hatte sich überschnitten, hatte Rike gemeint. Man sollte doch immer schön zitieren. :eek:)

Daß die in asien so hohe Dosen geben, ist ja erstaunlich. Hoffentlich hat Rena wirklich alle Biester los.

Das Ivermectin killt nach Fonk die Mikrofilarien und das Albendazol die großen. und ín Kombinationsgabe wirkt es mehr als einzeln.

Aber woher die Blutungen genau kommen könnten, weißt Du auch nicht?

LG, Brigitka
 
Hallo Brigitka,

das kam mir beim Verlinken schon komisch vor. Hatte erst die Adresse reinkopiert und dann auf den 'Verlinken'-Button gedrückt, da wurde dann noch mal nach der Adresse gefragt. Im Antwortfeld hatte ich die Adresse dann plötzlich 2x drin, in der Vorschau aber einen ganz normalen Link. Darum hab ich's so gelassen. Das war's aber vermutlich.
Ich versuch's hier noch mal mit dem Mittelchen:

https://www.v4vitamins.co.uk/p-810-anti-parasitic-formula.aspx

Hoffe, jetzt klappt es.

Bianca, also manchmal gruselt es mich wirklich ein bisschen, wenn ich deine Beiträge so lese.
Bei sowas hier z.B.:

Bei mir im Blut waren Glutamin und Glycin normal bis hoch. Liegt alles an dem bloeden hochregulierten CBS Enzym. Taurin ist fuer mich auch nix, da bei mir alles in Taurin gewandelt wird und nicht in Glutathion.

Was im Körper so alles schieflaufen kann! Der kleinste Scheiß, auf den man als Normalsterblicher überhaupt nicht kommt, wovon man nicht mal was weiß! Und alles kann weitreichende unangenehme Folgen haben. Wie soll man auf so was denn kommen, wenn man weder die Kohle noch den Überblick/das Sachverständnis hat, um von den geschätzten 3.000.000 möglichen Untersuchungen die 300 sinnvollsten rauszusuchen? :traurig: Leider musste ich bisher immer wieder die Erfahrung machen, dass Ärzte im Regelfall noch weniger Ahnung von irgendwelchen Zusammenhängen haben als ich und mir dementsprechend auch nicht weiterhelfen können.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, hat wieder nicht geklappt mit dem Link, glaub ich.

Also, das Zeug heißt 'Anti-Parasitic Formula'. Du findest es, wenn du links auf der Seite in den Produktkategorien auf 'For detoxing' klickst.
 
Also, das Zeug heißt 'Anti-Parasitic Formula'. Du findest es, wenn du links auf der Seite in den Produktkategorien auf 'For detoxing' klickst.

Danke, jetzt hab ichs gefunden :)

Gar nicht so übel, ohne Zusatzstoffe. Hebe noch einen sündhaft teuren Schwarznußextract im Keller stehen, in Alkohol, das vertrage ich gar nicht gut.

LG, Brigitka
 
Bianca, also manchmal gruselt es mich wirklich ein bisschen, wenn ich deine Beiträge so lese.
Bei sowas hier z.B.:



Was im Körper so alles schieflaufen kann! Der kleinste Scheiß, auf den man als Normalsterblicher überhaupt nicht kommt, wovon man nicht mal was weiß! Und alles kann weitreichende unangenehme Folgen haben. Wie soll man auf so was denn kommen, wenn man weder die Kohle noch den Überblick/das Sachverständnis hat, um von den geschätzten 3.000.000 möglichen Untersuchungen die 300 sinnvollsten rauszusuchen? :traurig: Leider musste ich bisher immer wieder die Erfahrung machen, dass Ärzte im Regelfall noch weniger Ahnung von irgendwelchen Zusammenhängen haben als ich und mir dementsprechend auch nicht weiterhelfen können.

LG

Wem sagst du das! Immer wenn ich irgendeinen auf mein weniges BH4 anspreche, schauen die mich an, als wuerde ich tatsaechlich spanisch sprechen. Eine Aerztin hat mir dann da Tetrahydrobiopterin aufgeschrieben, nachdem ich es ihr buchstabiert hatte....... Und da gibt es noch ca 3 andere Enzyme, die dort noch mitmischen koennen, um die Sache zu verschlimmern, nur weiss keiner in Deutschland, wer das testen kann. Na dann. Dabei fuehrt erniedrigtes Tetrahydrobiopterin (BH4) zu schwerern Verlaeufen bei parasitaeren Infektionen. Die Amis wussten das sofort und haben das auch quasi in meinem genetsichen Test bestaetigt. DIe sind aber um lichtjahre den deutschen Aerzten vorraus, die sich zu schick sind, um ueberhaupt anderssprachliche medizinische Fachberichte zu lesen.
Welche Sachen man testen soll.....SEHR schwierige Frage. Habe auch millionen tests gemacht und wenn ich mit dem heutigen wissen wieder loslegen wuerde, wuerde ich 3 Tests machen:
1. Entgiftungsgenetik
2. Stoffwechselgenetik
3. Naehrstoff und Aminosaeurestatus
Diese 3 zusammen geben dir ein sehr gutes Bild ueber was in deinem Stoffwechsel los ist. Interpretieren und behandeln musst du dich dann aber alleine.

Brigitka, nimmst du zufaellig viele Schwefelhaltige Sachen ein, zB Cystein, Methionin, Taurin, etc? Du koenntest auch unter dem hochregulierten CBS Enzym leiden (und dadurch niedriges BH4 und folgedessen schwerere Parasitaere Infektionen)? Hast du mal dein BH4 Spiegel messen lassen? Molybdaen-status (gaaaaannnnz wichtig um Schwefel zu entgiften.....)?
 
wenn ich mit dem heutigen wissen wieder loslegen wuerde, wuerde ich 3 Tests machen:
1. Entgiftungsgenetik
2. Stoffwechselgenetik
3. Naehrstoff und Aminosaeurestatus

Okay, dat is ma ne Aussage. ;)
Aber was ist mit Infektionen - Borrelien, EBV usw.? Da gibt's noch mal weitere 3.000.000 Möglichkeiten.
Mann!!! Kannst in Deutschland (fast) alles machen. Nur krank werden darfst du nicht. Dann bist du am A. :mad: Sorry, reg mich hier gerade auf. Es überfordert mich grade mal wieder, dass ich im Grunde immer noch keinen richtigen Plan hab, was denn nun in meinem Körper nicht gerade läuft - nach zehneinhalb Jahren mal mehr mal weniger Rumgekrebse und davon (die letzten) 5 Monate Hölle. :mad:
Wie lange hast du denn gebraucht, um zum wandelnden Gesundheitslexikon zu werden? Die Ami-Ärzte haben dir viel weitergeholfen, oder?
Vielleicht sollte ich auswandern?

... Und außerdem im Lotto gewinnen, damit ich o.g. Punkte 1 - 3 abarbeiten kann... ;)

Brigit, der Link funktioniert jetzt auch. Hab dran rumgebastelt, bis es klappte. Applaus bitte.:D
 
potential symptoms of a sulfur toxicity problem can include
broken capillaries, excessive bruising and bleeding, nose
bleeds and problems with sugar regulation as well as
decreased levels of 5 carbon sugars in the body
. Where
RBCs have a half life of 120 days in the body, it can take
several months for the excess sulfur to build to a point where
they have a cumulative effect on the G6PDH levels in the
RBCs. It is especially important for individuals using sulfur
based products to watch for signs of sulfur toxicity that
manifest over the course of several months, such as broken
capillaries, increased bruising, or decreased kidney function. If
you do see any of these symptoms you may want to consider
taking a break from the use of sulfur based products. The
addition of NADH should be helpful for potential problems with
G6PDH. When the G6PDH enzyme is not functioning properly,
it will lead to higher levels of free glucose which can lead to
bursts of insulin.

Autism: Pathways to Recovery, Dr. Amy Yasko
 
Na ja, habe mich die letzten 11 Monate ausschliesslich um die Gesundheit gekuemmert und gesurft, gesurft,gesurft, gelesen, gelesen, gelesen....Dazwischen leider viele unsinnig Behandlungen gemacht und Geld an HPs und Aerzte veschwendet, die sich angeblich auf multisystemerkrankungen spezialisieren und mich noch mehr an die Wand gefahren habe. Geholfen haben mir wirklich die Ami tests, weil die ziemlich umfangreich sind und du eine erklaerung dazu bekommst (in Form von Buechern......) Leider bist du immer noch auf Aerzte angewiesen, denn man bekommt viel ohne Verschreibung, aber einiges leider nicht.
 
Ach ja, nochwas. Bei mir bestand (auch nach dem Ami test....) der Verdacht auch zuwenig Magensaeure, nur irgendwie konnt mir das keiner bestaetigen (auch nicht nach der Kameraendoskopie). Jetzt habe ich kurzerhand neben meinem Verdauungsenzym mit 1 Tablette Betain Hcl (plus Pepsin) angefangen. Bingo!!! Verdauung deutlich besser, keine Gerausche mehr im Darm. Ich nehme an, das Essen kann jetzt mit den Enzymen und der zusaetzlichen Saeure schoen im Magen zerlegt werden. Sollte dann auch etwas den Stress vom Darm abnehmen. Bin uebrigens ueber Weihnachten und Neujahr etwas uebermuetig geworden. Rotwein, Sekt, Tomaten...Keine Reaktion! null, nix. Mache jetzt trotzdem daraus keine Gewohnheit. Und ich bin jetzt bei ca 48KG, immerhin.
 
Au weia.
Okay, werd vorsichtig sein mit dem Zeug. ;)

Die Schwefelvergiftung jetzt mal außen vorgelassen: Hab ich das richtig verstanden, dass ein hoher BZ-Spiegel allgemein auf diesen Enzymdefekt hindeuten könnte?


PS: ... Äh... da warst du jetzt schneller als ich. Das Posting hier bezieht sich auf den Textausschnitt von Dr. Yasko.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Magensäure kann ich auch bestätigen. Laut Klinghardt werden bei zuwenig Magensäure sämtliche Mineralstoffe und Spurenelemente nicht aufgenommen trotz hoher Dosen.

Ich berichte auch in meinem Threadt im Borreliose Unterordner über meine Therapie.

Enzyme und Betain HCL gehören dazu wie auch Gelber Enzia der erhöht die Magensäure auch.
https://www.symptome.ch/vbboard/borreliose/81123-protokoll-22.html
Gruß
Spooky
 
Dabei fuehrt erniedrigtes Tetrahydrobiopterin (BH4) zu schwerern Verlaeufen bei parasitaeren Infektionen. Die Amis wussten das sofort und haben das auch quasi in meinem genetsichen Test bestaetigt.

Ist da bei Dir auch ein runtergeregesltes Gen für verantwortlich?

Habe gestern ein bißchen nach dem BH4 gegoogelt. Steht irgendwie auch in Zusammenhang mit Nitrostress. Das giftige Peroxinitrit verbraucht das massiv.
Peroxinitrit war bei mir aber schon bei 0 im letzten test.

Brigitka, nimmst du zufaellig viele Schwefelhaltige Sachen ein, zB Cystein, Methionin, Taurin, etc? Du koenntest auch unter dem hochregulierten CBS Enzym leiden (und dadurch niedriges BH4 und folgedessen schwerere Parasitaere Infektionen)? Hast du mal dein BH4 Spiegel messen lassen? Molybdaen-status (gaaaaannnnz wichtig um Schwefel zu entgiften.....)?

Nee eigentlich nicht, ab und zu ein bißchen Taurin wegen der Augen. Zwiebeln esse ich viele, habe drauf Appetit. und Knoblauchgranulat in die Salatsoße.
Könnte aber schon was dran sein. Habe Weihnachten mal ein bißchen von einem guten Roten getrunken. Was mir ein paar Tage geschwollene Knöchel eingebracht hat. Dachte, es läge am Alkohol...
Nach der ersten Albendazol Therapie hatte ich auch diese geschwollenen Knöchel und Zehen, und zwar mindesten drei Wochen.

Werde mir das mal abspeichern, ist ja alles so mühsam sich da durchzuackern. (Und auch noch durch englische Texte)
Ich hoffe ja noch daß sich wenn die Parasiten gekillt sind, sich einiges von alleine reguliert.
Aber schwerere parasitäre Infektionen trifft jedenfalls auch zu. Hatte schon lange Perioden, wo ich mich todsterbenskrank fühlte. Und Monatelang ohne Schlaf.
Habe gestern auch noch betain HCL Kapseln bestellt. früher hatte ich immer Pepsaletten verschrieben bekommen. Aber irgendwann hatte der Arzt nicht mehr mitgespielt.
Hhhhm, Molybdän ist das einzige, was ich nicht einzeln habe. Und vom Lef Mix nehme ich nur zwei Drittel Dosis, weiß nicht, ob das reicht.
LG, Brigitka
 
Rike, habe eben nachgeschaut wegen der Gentests.

Bei der Indikation "Störung des Fremdstoffwechselmetabolismus" geht das voll auf Kasse und wird überhaupt nicht aufs Arztbudget angerechnet.

LG, Brigitka
 
Hallo Rike,

dieselben massiven Störungen des vegetativen Stoffwechsels, wie du sie beschreibst hatte ich auch, und zwar explizit nach einer Halsausrenkung durch einen Therapeuten, der am Kopf zog und gleichzeitig zur Seite riss. Danach machte sich die HWS durch knacksen, blockieren und Schmerzen bemerkbar und kurze Zeit später begannen schon die o.g. Beschwerden.

Nachdem ich mich eine Weile mit den Beschwerden rumplagte, kam ich auf das HWS-Thema das Kuklinski beschreibt und fing sofort mit der Behandlung an. Die Beschwerden gingen dann bald weg nach einer konsequenten physiotherapeutischen Behandlung (nach Maitland), wo u.a. die überreizten Hirnnerven wieder beruhigt wurden. Damit besserten sich auch schnell die Hirnsymptome, die nach der Ausrenkung auftraten, teils bewegungsabhängig, teils latent (Denkstörungen, Schwindel aller Art, Anrempeln an Hauswänden beim Gehen, das Gefühl, an Treppenstufen vornüber hinunter zu fallen, gelegentliches Zungenstolpern, nicht erfassen können, was einem gerade gesagt wird, etc.).

Zusätzlich hatte ich starken Nitrostress, Mitochondropathie, Histaminintoleranz, die ich mit (wenigen!) NEMs und Nahrungsumstellung sowie Maßnahmen zur Schonung der instabilen HWS erfolgreich bekämpfe. Braucht aber Zeit! Wichtig ist dabei, dass NEMs und Mineralstoffe erst nach einer Reduzierung des NO durch B12 genommen werden dürfen. Manches wird auch gar nicht vertragen. Ich kann z.B. bis heute keine größeren Dosen Zink vertragen. Der Bedarf an NEMs wurde bei mir getestet, keine Pauschalverordnungen.

Die Störungen des vegetativen Nervensystems wurden jedoch nicht durch NEMs sondern alleine durch die physiotherapeutische Behandlung besser und verschwanden schon nach kurzer Zeit ganz. Das Ganze dauerte bis zum völligen Verschwinden etwa 18 Sitzungen lang. Einige Symptome waren bereits nach eienr gezielten Behandlung dauerhaft weg, etwa immer wiederkehrendes, plötzliches Magenbrennen und plötzliche Hitze- und Herzrasenattacken bei ganz geringfügigen Anstrengungen wie z.B. Treppensteigen. Hier half eine Behandlung der Brustwirbelsäule. Andere Symptome, wie das ständige nächtliche Herzrasen, -stolpern, fiebriges Gefühl trotz niedriger Körpertemperatur (wie bei dir betrug auch bei mir die Körpertemperatur immer unter 37 Grad), nächtliches extremes Schwitzen und nächtlicher Harndrang besserten sich mit der Maitland Behandlung. Ich habe heute keinerlei dieser Beschwerden mehr.

Zeitgleich mit der physiotheratpeutischen und der Behandlung mit B12 befolgte ich alle Ratschläge von Kuklinski, die er in seinem HWS-Trauma-Buch beschreibt. Ich holte mir ein Dinkelkopfkissen, daraufhin hatte ich sofort morgens keine geschwollenen Augen mehr. Ich trug nur noch gut gedämpfte Schuhe und hatte abends nach anstrengenden Jobs weniger Stressgefühl und kaum noch Beschwerden. Erschütterungen und ruckartige Bewegungen versuche ich zu vermeiden so viel es geht.

Andere Symptome besserten sich, seit ich eine Leberreinigungsdiät machte und dabei bis heute konsequent meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten berücksichtigte und v. a. auf histaminarme Ernährung achtete. Die Auswirkungen von Histamin bei Histaminunverträglichkeit sind sehr viel weitreichender als ich vermutet hätte. Bei mir sind z.B. auch eine gewisse Form der inneren Unruhe nachts im Bett und Schlafstörungen dem Histamin geschuldet.

Ich kann aus meiner Sicht sagen, dass die Mitochondrienmedizin und Nitrostresstherapie sowie die Behandlung einer der Hauptursachen, der HWS-Instabilität bei mir voll ins Schwarze getroffen haben. Eine fundierte Befundung durch einen guten Arzt ließ dann auch keine Zweifel darüber aufkommen. Ich hatte Beschwerden bereits seit mehreren Jahrzehnten, erst die Halsausrenkung mit ihren unübersehbaren und gravierenden Auswirkungen brachte die Thematik ans Licht. Der Behandlungserfolg nach nun mehr fast 2 Jahren (mit Unterbrechungen wegen zwei Borreliosen, die ich mir noch nebenbei eingefangen habe) bestätigt die Richtigkeit der Behandlung.

Ich wünsche dir alles Gute!
LG Lealee
 
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