Befund Gelenk- und Muskelschmerzen; Erschöpfung

Befund/Gelenk- und Muskelschmerzen

Hallo Ginster,

ich denke, wir können uns einigen, dass Dein momentaner Zustand zumindest eins signalisiert : "Änderungsbedarf"!!!
Die große Preisfrage ist jetzt natürlich das was . Was solltest Du verändern. Die nächste Frage wäre dann das wie könntest Du es verändern.

Es geht ja um die möglicherweise Wiederherstellung einer Hormonbalance, die mir ein besseres Leben, höhere Lebensqualität ermöglicht.

Das sehe ich ganz genauso.
Wenn Du nach Möglichkeiten suchst diese Balance durch Selbstregulation zu "verbessern", würde ich Dir empfehlen, Dich mal mit dem Potential zu beschäftigen, dass durch die Veränderung Deiner eigenen Atmung möglich ist. Wenn man sich näher mit der Atmung beschäftigt, dann beschäftigt man sich auch automatisch mit der Funktion von Co2 im menschlichen Organismus. Doctors
"Neben der normalen Regulation und Produktion aller Hormone ist durch niedrige CO2 betroffen. Dazu gehören die normale Produktion von Cortisol, die durch chronisch niedrige CO2 behindert werden kann."
"Nebenniereninsuffizienz gilt als eine wichtige Konsequenz der chronischen Hyperventilation. Cortisol-Supplementierung nach dem Vorbild von Mck Jefferies (Ref 17) wird empfohlen, die als wesentlich im Prozess der Wiederherstellung der normalen biochemischen Funktion."

Wenn das Prog. abfällt, haben aber auch die Nebennieren Probleme und Cortisol hängt auch damit zusammen. Davon habe ich viel zu wenig.
Hier mal ein link der sich näher mit der Wirkung von Cortisol beschäftigt (leider auf Englisch) https://members.westnet.com.au/pkolb/med_hyp2.pdf

Das über die Atmung die Möglichkeit besteht etwas zu verändern, ist wohl gänzlich unstrittig. Bei null-Atmung im Minutenbereich verändert sich ganz viel ganz schnell - ( diese Veränderung wollen wir jetzt natürlich nicht haben).
Genauso besteht aber auch die Möglichkeit, dass man die Atmung "optimiert" und dadurch zu "heilsamen" Veränderungen gelangt.

Falls bei Dir Interesse besteht Dir dies "heilsame" Potential zu eigen zu machen, können wir gern gemeinsam versuchen herauszubekommen, wie denn diese "Atmungsoptimierung bei Dir aussehen könnte.

Liebe Grüße

Ulrike
 
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Hey ich hyperventiliere nicht.
Das verstehe ich jetzt gar nicht. Sorry. Englische links kann ich auch nicht lesen. Ich kenne die Seite Adrenal fatigue, da steht auch viel.
Ich versuche mich daran zu halten. Dummerweise komme ich ohne Kaffee nicht mehr hoch. Der Kaffee muss aber schon sehr stark sein. Alle anderen Tipps von der Seite versuche ich zu beherzigen. Leider geht das oft nicht. Zb. mit dem um 22 Uhr zu bett gehen, keinen Stress und morgens lange schlafen.

Ich werde die Untersuchungen machen lassen bezügl. des B12 und Candida und dann sehe ich mal weiter. Akutes Problem sind die Gelenkschmerzen und der Hunger und das Zunehmen, weil ich keinen Sport mehr machen kann. Ausserdem habe ich das GEfühl, je weniger ich mache, desto erschöpfter werde ich. Aber ich kann das ja nicht ändern. Das ist ja nun mal alles so. B12 könnte ich auffüllen, wenn denn Mangel da ist. Aber bei der Candida-Behandlung wird es schon schwierig. Die einen User hier empfehlen Pilzbehandlung, die anderen nicht. Ausserdem scheint man da auch vorsichtig sein zu müssen, wenn noch Schwermetallbelastung da ist. Davon weiß ich bei mir gar nichts. Ob ich welche habe. Vorstellbar wäre es schon. Dann müsste ich das erstmal testen und dann eventuell ausleiten.
Das ist alles ziemlich kompliziert, soweit ich das bis jetzt gelesen habe. Ein Rattenschwanz ohne Ende, und nirgendwo ist ein Anfang zu sehen. Ausser bei dem B12.

Danke dir sehr für deine Hilfe!:)


viele Grüße Ginster
 
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Hallo Ginster,

Hey ich hyperventiliere nicht.

In dem Sinne, wie Hyperventilation im medizinischen Sprachgebrauch definiert ist, hyperventilierst Du wohl nicht. Es ging aber um chronische Hyperventilation.
Davon ausgehend, dass es eine "optimale Atmung" gibt, wäre Deine Atmung nur ein wenig (aber andauernd) in Richtung Überschuss (i.S. von "zu viel" einatmen) "verstellt". Auch die Nasenatmung und die Atmung ins Zwerchfell wären wichtig im Sinne einer optimalen Atmung.
Vereinfacht ausgedrückt: Überschüssige Atmung führt zu CO2 Mangel. Dieser Mangel führt dann zur "Schieflage" in allen anderen Bereichen.

Ausserdem habe ich das GEfühl, je weniger ich mache, desto erschöpfter werde ich

Bewegung erhöht die interne CO2 Produktion. In so fern wäre dies auch ein Indiz für "CO2 - Mangel".

Thema Candida. Pilze haben die Fähigkeit Schwermetalle zu binden. Mein Sohn hatte bereits an seinem dritten Lebenstag eine Candida "Infektion" des Darms. Bei Babys sagt man Soor dazu. Ich hatte in der Vorzeit Zahnbehandlungen (Stichwort Amalgambehandlung/ Quecksilber) und nach Eigenrecherche gab es vermehrt Hinweise, dass ich eine Autoimmunerkrankung haben könnte. Meine Symptomatik hat sich nach und während der Schwangerschaft verbessert. Ob da jetzt Quecksilber von mir zu meinem Sohn gewandert ist und zu den Pilzen geführt hat? Diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben.

hier noch mal ein anderer link von der Selbsthilfegruppe für Pilzerkrankungen: Selbsthilfegruppe CFS + MCS Berlin

Liebe Grüße

Ulrike
 
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also ich wuerde mich erstmal mit den sachen beschaeftigen die wirklich nachgewiesen sind! das es zu keiner richtigen antikoerper produktion mehr kommt mag bei manchen leuten vorkommen...ist aber sicherlich eher selten! und du produzierst ja z.b bei den yersinien noch wunderbar! ich wuerde mich nicht verreuckt machen lassen und dinge die negativ sind auch erstmal als negativ betrachten!
Ich denke deine gelenk schmerzen kommen von der yersinie! deine antikoerper sind eindeutig und an dem befund ist im endeffekt nichts wegzureden! wichtig waere jetzt erstmal zu wissen ob ein westernblott fuer yersinien gemacht wurden..normal wird der bei positivem elisa gemacht! dann ist wichtig zu sehen..welche banden sind erhoeht! ich schlage mich zur zeit auch mit einer yersinien geschichte rumm...man muss hierbei unterscheiden ob die yersinie ansich noch als bakterie selbst sein unwesen treibt..oder sie nur als trigger fuer eine immunreaktion gewirkt hat! da kann man deutliche hinweise anhand der gefunden banden im westenrblott finden! bei mir wurde z.b nur isoliert die bande jop d nachgewiesen...klassischer befund fuer eine sog. reaktive athritis nach yersinien infektion! meine symptome passen auch dahingehend gut zusammen...ich hab gott sei dank keine gelenkentzuendungen..eher schwach ausgepraegte athralgien und selten leichte muskelschmerzen! die reaktive athritis heilt in der regel von alleine aus...zeitraum sind 3-12 monate..im mittel wohl um die 6 monate! allerdings denke ich aufgrund der vielzahl der symptiome das bei dir eher eine yersinose vorliegt..also die bakterie selbst noch sein unwesen treibt! die kann natuerlich uach gelenkbeschwerden hervorrufen..aber auch viele andere dinge! wenn im blott viele banden nachzuweisen sind spricht das eher dafuer! hier waere wohl dann eine antibiotika therapie angebracht ueber einen laengeren zeitraum (monate)! die große frage ist daneben ob die yersinie allein ist..wohl eher nicht...sonst wuerde dein koerper wohl nicht so absacken! ich wuerde an deiner stelle mi rwirklich ueberlegen einen ltt machen zu lassen...der kann dir sicher in deinem fall aufschlueesse geben was wie aktiv ist! und dann kann man entsprechend eine antibiotika therapie versuchen!

vitamin mangel usw ist sicherlich alles schoen und gut..allerdings ist ein positiver iga und igg befund schon eindeutig bei der yersinie! das ist auf keinen fall eine durchgemachte infektion! bei chlamydien koennen durchaus igg antikoerper auch noch fuer eine chronische infektion sprechen..allerdings sind die meistens dann auch noch deutlich erhoeht! wenn die antikoerper (igg) von alleine sowieso immer wieter zurueckgehen wuerde ich wirklich dann auch eher davon ausgehen das das thema gegessen ist!
 
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Hallo Ulrike,

ich glaube wirklich nicht, dass meine gesundheitlichen Probleme durch falsche oder nicht ganz optimale Atmung entstanden sind.

Bewegung erhöht die interne CO2 Produktion. In so fern wäre dies auch ein Indiz für "CO2 - Mangel".

Ja, richtig. Allerdings fühlt sich meine Erschöpfung an wie eine Grippe, also die Knochen und Gelenke und einfach der ganze Körper tut weh.

Über Candida habe ich mich schon informiert. Aber auch hier denke ich, aufgrund der vielen Hinweise, "was denn die Ursache sein könnte"(sofern es eine primäre Ursache gibt), sollte ich mich nicht verrückt machen. Ich kann ja nicht allem auf einmal nachgehen.
Ich habe mir erstmal ein Labor gesucht,wo ich als Privat-Selbstzahler hingehen kann und diverse Untersuchungen machen lassen kann, ganz unkompliziert. Dann kommt erstmal das B12.

Candida, Leberwerteüberprüfung und Yersinien macht ja der Arzt nochmal. Muss da leider bis 20 Januar warten, bis der Befund da ist. Ich will bei dem Arzt alles machen lassen, was irgendwie geht, damit ich das nicht selbst zahlen muss.

So, nun zum Thema westernblot: Den muss man natürlich selbst zahlen? Nein, es wurde keiner gemacht, michar. -

Die Yersinien-Antikörper sind ja offensichtlich. Das fand auch der Arzt mehr oder weniger besorgniserregend. Kann sein, dass ich das schon lange habe, ich erinnere eine heftige, tagelange Durchfallerkrankung, die mich damals sehr geschwächt hat, das ist ca 15 Jahre her, mindestens.

man muss hierbei unterscheiden ob die yersinie ansich noch als bakterie selbst sein unwesen treibt..oder sie nur als trigger fuer eine immunreaktion gewirkt hat! da kann man deutliche hinweise anhand der gefunden banden im westenrblott finden! bei mir wurde z.b nur isoliert die bande jop d nachgewiesen...klassischer befund fuer eine sog. reaktive athritis nach yersinien infektion! meine symptome passen auch dahingehend gut zusammen...ich hab gott sei dank keine gelenkentzuendungen..eher schwach ausgepraegte athralgien und selten leichte muskelschmerzen! die reaktive athritis heilt in der regel von alleine aus...zeitraum sind 3-12 monate..im mittel wohl um die 6 monate! allerdings denke ich aufgrund der vielzahl der symptiome das bei dir eher eine yersinose vorliegt..also die bakterie selbst noch sein unwesen treibt! die kann natuerlich uach gelenkbeschwerden hervorrufen..aber auch viele andere dinge! wenn im blott viele banden nachzuweisen sind spricht das eher dafuer! hier waere wohl dann eine antibiotika therapie angebracht ueber einen laengeren zeitraum (monate)! die große frage ist daneben ob die yersinie allein ist..wohl eher nicht...sonst wuerde dein koerper wohl nicht so absacken! ich wuerde an deiner stelle mi rwirklich ueberlegen einen ltt machen zu lassen..

ich habe recht heftige Gelenkschmerzen derzeit. So schlimm hatte ich es noch nie. Ich hatte immer ab und zu leichte, aber zu vernachlässigende Gelenkschmerzen, vor allem bei Wetterumschwung. Und natürlich bei starker, einseitiger Belastung, das ging noch nie sonderlich gut bei mir. Derzeit aber ist es sehr heftig. Vor allem linke Schulter und auch wieder die kleinen Fingergelenke, und praktisch immer weh tun die Iliosakralgelenke, also Kreutzbein/Darmbein. Ab und zu auch unterm Fuß, Großzehengrundgelenke. Es sind immer mehrere Gelenke. Ausserdem knackt es fast überall.

Du meinst also, das könne chronisch sein und andere ungebetene Gäste könnten daran beteiligt sein? Ja da sind ja noch einige Dinge positiv, wie Herpes, EBV, Zoster, Toxoplasmose, Borrelien etc. Da kommt man wohl nur mit einer Antibiotikatherapie dran. Diesbezüglich bräuchte ich dann aber einen Facharzt. Also der derzeite Arzt, der mir auch den Befund erstellt hat, den finde ich nicht so toll. Da möchte ich jetzt nicht unbedingt noch öfter hingehen müssen.

Also du meinst, reaktive Arthritis. Dagegen spricht, dass ich ja schon seit ca Mitte 20 Gelenkprobleme hatte. Diese und meine Psoriasis hatte meine damalige HA ja dazu veranlasst, nachzuforschen, wo meine Thrombozytopenie herkommt. Dann war sie Gottseidank auf Hashimoto gestoßen und seitdem werde ich ja diesbezüglich behandelt. Die leichten (!) Gelenkschmerzen - im Gegensatz zu den deutlich stärkeren Dauerschmerzen, die ich seit ein paar Wochen habe - kenne ich also schon länger.
Es könnte natürlich sein, dass sich die chronische Yersinien-Infekton da noch drüber gelegt hat.

Westernblot und LTT ist dasselbe? Das wird nicht deutlich. Zahlen muss man das wohl alles selber? Welches ist besser? Und braucht es nicht trotzdem dann einen ARzt, der diese Tests dann anerkennt und behandelt?

viele Grüße Ginster
 
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also in deutschland ist ein westernblott eine kassenleistung und wird bei positivem elisa normal automatisch mitgemacht! ltt und blott sind zwar paar schuhe! der blott ist im endeffekt ein spezifischerer und sensiblerer antikoerpertest! yersinie und durchfall gleichzusetzen muss man nicht..bei mir ging z.b kein durchfall vorraus! das kann so sein..muss aber nicht! fuer mich hoert sich das deutlich nach nem yersinien problem an..ob primaer oder als co infektion! ich denke aber eher das die yersinie bei dir ein großer faktor ist! reaktive athritis beschreibt ja nur den zustand einer athritis in folge von einer bakteriellen infektion...yersinien,chlaymdien usw sind dafuer potentielle erreger! oft sind mehrerer gelenke beteiligt...bei mir fings z.b klassisch im knie an und ging dann ins sprunggelenk! reaktive athritis wird aber eher als immun problem gesehn...weniger als florierende bakterielle infektion! daher ist es wiegesagt wichtig den blott zu sehen..wenn da mehrere banden klar positiv sind ist wohl eher davon auszugehen das die dinger noch leben! grade wenn du auch oefters mit noch magen darm problemem zu kaempfen haettest!

ich denke in deinem fall ist wohl nicht von einer reaktiven athritis zu reden..sondern eher von einer chronischen yersinose mit vllt co infektionen! was sich zu wem gesellt hat ist da wohl nicht mehr rauszufinden...ich wuerds an deiner stelle wirklich mal mit einer doxycylin therapie probieren...mindestens 3 monate 200mg am tag...und mal schauen was die antikoerper nach 8-12 wochen so treiben und wies dir damit geht! ich zieh das zur zeit auch durch...bei mir bestehen die gelenkprobleme allerdings auch erst monate...daher bin ich noch in der ,,akuteren,, phase! da gibts eindeutige studien das eine laengere antibiotika therapie grade auch in er langzeitprognose duetlich besser ist..obwohl man ja wiegesagt eher von einem ,,verwirrten,, immunsystem ausgeht! allerdings heilt eine reaktive athritis wiegesagt in einem laengeren zeitraum von bis zu 12 monaten von alleine ab..meistens...schlimmstenfalls entwickelt sich halt ein klassisches rheuma draus! es kann aber auch passieren das du noch lange jahre gelenkbeschwerden hast ohne rheuma zu entwickeln..was sich mehr nach dir anhoert! allerdings denk ich wiegesagt das dein erreger bei der antikoerper antwort noch mitspielt...
 
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eine weitere moeglichkeit waere das die gelenkbeschwerden die du schon lange hast wirklich von der schilddrüse kommen..und die yersinie jetzt erst dazugekommen ist! denke das wuerde vllt sogar fast besser passen..auch hier koennte ein westernblott etwas mehr auskunft geben..je nach banden! er ist aufjedenfall wiegesagt kassenleistung..wenn das labor ihn nicht selbst macht dann auf anweisung des arztes! die uni heidelberg sagt folgendes zu den yersinien:


Ein positiver Suchtest zeigt einen stattgehabten Kontakt mit darmpathogenen Yersinien an. IgG-Antikörper werden bei der akuten und der chronischen Yersiniose sowie auch bei immunpathologischen Folgeerkrankungen gebildet. Da sie über mehrere Jahre persistieren können, kann ihr Nachweis aber auch einfach eine Seronarbe nach durchgemachter Infektion darstellen.

Bei positivem Suchtest wird ein Westernblot IgG und IgA durchgeführt. Der Westernblot IgG dient der Bestätigung des Elisa-Ergebnisses. Der Westernblot IgA dient der Detektion und Klassifizierung ggf. vorhandener IgA-Antikörper. IgA wird in der Frühphase der akuten Infektion stark gebildet. Es persistiert bei komplikationslosem Verlauf in der Regel einige Monate. Bei chronischer Yersiniose bzw. bei immunpathologischen Folgeerkrankungen bleibt der IgA-Nachweis jedoch über Jahre positiv. Im Fall der chronischen Yersiniose richten sich die IgA-Antikörper typischerweise gegen die Antigene Yop B, Yop D und Yop E, im Fall immunpathologischer Folgeerkrankungen typischerweise gegen das Antigen Yop D.
 
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Danke michar. Ich werde da beim Arzt das nächste mal nachfragen.

viele Grüße Ginster
 
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Hallo Ginster,
wenn du denkst herausgefunden zu haben, was dir hilft bzw was dr nicht hilft, ist das doch toll. Aber wie gesagt, ich habe zB die Links mit Vit D eingefügt, für Leute die noch auf der Suche sind und ähnliche Symptome wie du haben. Wie zB ich, und ich habe eben eine für mich passende Behandlung gefunden, die viel mit dem Vit D Spiegel zu tun hat.
Folgendes Zitat ist einfach krass für mich, weil es so sehr für das MP spricht und es mir so ähnlich geht (https://www.elke-unmuessig.de/borreliose-marshall-protocol/)
ch habe recht heftige Gelenkschmerzen derzeit. So schlimm hatte ich es noch nie. Ich hatte immer ab und zu leichte, aber zu vernachlässigende Gelenkschmerzen, vor allem bei Wetterumschwung. Und natürlich bei starker, einseitiger Belastung, das ging noch nie sonderlich gut bei mir. Derzeit aber ist es sehr heftig. Vor allem linke Schulter und auch wieder die kleinen Fingergelenke, und praktisch immer weh tun die Iliosakralgelenke, also Kreutzbein/Darmbein. Ab und zu auch unterm Fuß, Großzehengrundgelenke. Es sind immer mehrere Gelenke. Ausserdem knackt es fast überall. .... Du meinst also, das könne chronisch sein und andere ungebetene Gäste könnten daran beteiligt sein? Ja da sind ja noch einige Dinge positiv, wie Herpes, EBV, Zoster, Toxoplasmose, Borrelien etc. Da kommt man wohl nur mit einer Antibiotikatherapie dran. Diesbezüglich bräuchte ich dann aber einen Facharzt. Also der derzeite Arzt, der mir auch den Befund erstellt hat, den finde ich nicht so toll. Da möchte ich jetzt nicht unbedingt noch öfter hingehen müssen.
Ich will niemanden überzeugen nur informieren ;)
Außerdem kann es ja gut sein, dass neue Studien, auf welche ich verlinkt habe (eben der letzten 3 Jahre), deine Meinung ändern würden, da es vielleicht andere Forschungsmöglichkeiten und eben neue, bessere Ergebnisse gibt. Generell bei diesem unsicheren Thema Vit D etwas auszuschließen, finde ich schwierig. Aber klar, deine Entscheidung. So, jetzt schreib ich nichts mehr vom MP, konnt mich grad nur nicht zurückhalten nachdem ich die neuen Kommentare gelesen hatte.
Grüße, guten Rutsch!
 
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Hallo Ginster,

ich glaube wirklich nicht, dass meine gesundheitlichen Probleme durch falsche oder nicht ganz optimale Atmung entstanden sind.

Glaube ich auch nicht. Bei Hashimoto z.B. halte ich es für wahrscheinlicher dass das aufgenommene Jod ursächlich zur Störung der Schilddrüse beigetragen hat. Startseite

Andererseits gehe ich aber schon davon aus, dass Du durch eine Veränderung Deiner Atmung, Einfluss auf Deine Symptomatik (i.S. einer Reduzierung) nehmen kannst.

Liebe Grüße

Ulrike
 
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Hallo Ulrike

Andererseits gehe ich aber schon davon aus, dass Du durch eine Veränderung Deiner Atmung, Einfluss auf Deine Symptomatik (i.S. einer Reduzierung) nehmen kannst.

ich gehe nicht davon aus. Ich bin chronisch krank aufgrund diverser Infektionen, Hashimoto ist ja auch nur ein Symptom (von was? ein entgleister Stoffwechsel?), und ich glaube, chronische Entzündungen bekommt man nicht mit einer veränderten Atmung weg. Da müssen andere Geschütze ran.
Meine Symptomatik geht in Richtung Chronisches Müdigkeitsymptom mit Gelenkschmerzen. In der Zwischenzeit habe ich mich hier im Forum ein bisschen eingelesen.
Was Atmung daran verbessern soll, erschließt sich mir nicht. Gerade die Gelenkschmerzen schießen einfach so ein ... das hatte ich früher nie in der Stärke... wobei mittlerweile auch "nur" Muskeln betroffen sind, also die Schmerzen beschränken sich nicht auf die Gelenke ... und die Müdigkeit, Erschöpfung passt besser, ist einfach nur bleiern. Da geht dann, wenn sich diese bleiernde Decke über mich legt, nichts mehr, einfach nichts mehr, wenn mich dann noch jemand ansprechen würde und was von mir wollen würde, ich glaube ich würde einen Schreikrampf kriegen. Dann geht nur noch hinsetzen, an nichts mehr denken ausser: HOffenlich geht das bald an mir vorüber. Und für Stille um mich herum sorgen.

Nur leider dauert es oft viele Stunden, bis ich wieder hoch komme (3, 4 Stunden) und arbeiten geht natürlich so überhaupt nicht. Ausserdem zieht mich das dann extrem psychisch runter, weil ich ja gerne aktiv wäre - es geht aber nicht. Ich bin einfach erschöpft. Dauerhaft erschöpft. Gestern nachmittag zb. war ich mit einem Freund draußen, ein bisschen spazieren und fotografieren, das hat sogar Spaß gemacht, aber nach drei Stunden war ich dermaßen erschöpft, dass nichts mehr ging. Heute ist es auch nicht besser. Es wird nie besser, eher nur noch schlimmer.

Und dann noch eine Atemübung machen? Nein, zu anstrengend. Ich glaube auch nicht, dass sich meine Symptomatik davon bessern würde.

v.Grüße Ginster
 
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Aus deinem Link, Ulrike:

Magen-Darm-Probleme (Sodbrennen, ständiger Durchfall, “Reizdarm”)

hab ich nicht.

Hautprobleme (rote Flecken, schuppige, schorfige Haut)

auf dem Kopf, ja, Psoriasis, das juckt auch verstärkt in der letzten Zeit

Herzschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, hoher Puls

habe ich nicht. Eher niedriger, flacher Puls so um die 60 oder tiefer.

grippeartige Symptome und Dauerschnupfen

Erstes ja, Dauerschnupfen nein. Die Nase schwillt nur bei Staub und Pollen zu.

Atemnot und Kurzatmigkeit
Nierenschmerzen und -koliken

habe ich nicht.

Muskelrheuma, Sehnen- und Gelenkschmerzen

das habe ich allerdings.


Bei Unterzuckerung ja, sonst nicht.

Sehstörungen mit verminderter Sehfähigkeit

nach körperlichen Anstrengungen. Das habe ich schon lange. Augenärzte können aber damit nichts anfangen bzw. glauben mir nicht.

übersteigerte Nervosität und Schlafstörungen

Ja, ist aber wohl hormonell bedingt.

Angstzustände, schwere Depressionen


nö.
Hautveränderungen (welke, blasse Haut, brüchige Nägel)

erstes nicht, zweites ja, liegt aber höchstwahrscheinlich an der Beanspruchung meiner Hände durch die Arbeit.

“stechendes” Jucken am ganzen Körper

das ist ein interessanter Punkt. Ich habe ja auch echte Allergien. K. Ahnung, wogegen genau, auf jeden Fall Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe wie Benzoesäure, scharfe Gewürze und sowas. Das Jucken, was ich dann kriege, ist so stechend, und es ist am ganzen Körper. Manchmal krieg ich das auch von zuviel Kaffee.

Interessant ist, dass ich das als Kind schon hatte, dass das schrecklich damals war und dass schon damals kein Hautarzt eine Ursache dafür gefunden hat.
Es wurden bei mir jede Menge Allergietests gemacht. Immer wieder mal im Laufe der Jahre. Gefunden wurden nur die Hausstaubmilben, die Konservierungsstoffe und einmal Nickel. Da reagiere ich über die Haut drauf, also zb. bei vernickeltem Schmuck. Dosenfutter geht gar nicht,also Konserven, wegen der Dosenbeschichtung. Aber das ist ja auch immer gesalzen. Ich weiß also nicht, wo da die Reaktion her kommt, ob vom schlechten Jodsalz, oder von der Innenbeschichtung der Dose.
Ich finde es faktisch unmöglich,mich allergiefrei zu ernähren. Ich vermute auch Histamin als eine Ursache.
Ich möchte diesbezüglich im neuen Jahr einen guten Allergologen aufsuchen. Nur, was machen die schon. Ich will keine weiteren Allergietests über die Haut, weil ich gelesen habe, dass diese sehr unzuverlässig sind. Alles, was man übers Blut testen kann, auch bezüglich Histamin, muss ich aber selbst bezahlen.

viele Grüße Ginster
 
Befund/Gelenk- und Muskelschmerzen

also in deutschland ist ein westernblott eine kassenleistung und wird bei positivem elisa normal automatisch mitgemacht! ...fuer mich hoert sich das deutlich nach nem yersinien problem an..ob primaer oder als co infektion! ich denke aber eher das die yersinie bei dir ein großer faktor ist! reaktive athritis beschreibt ja nur den zustand einer athritis in folge von einer bakteriellen infektion...yersinien,chlaymdien usw sind dafuer potentielle erreger! oft sind mehrerer gelenke beteiligt...bei mir fings z.b klassisch im knie an und ging dann ins sprunggelenk! reaktive athritis wird aber eher als immun problem gesehn...weniger als florierende bakterielle infektion! daher ist es wiegesagt wichtig den blott zu sehen..wenn da mehrere banden klar positiv sind ist wohl eher davon auszugehen das die dinger noch leben! grade wenn du auch oefters mit noch magen darm problemem zu kaempfen haettest!

ich denke in deinem fall ist wohl nicht von einer reaktiven athritis zu reden..sondern eher von einer chronischen yersinose mit vllt co infektionen!

Ich habe nächste Woche einen Termin bei dem Arzt/Immunologen und werde darauf drängen.
Ich habe mir in der Zwischenzeit meinen Befund genau analysiert, da sind zehn (!) möglicherweise chronische/reaktivierte Infektionen. Die müssen alle überprüft werden. Da werde ich drauf bestehen. Ich werde mich nicht irgendwie abspeisen lassen.

Mir geht es nicht besser. Die Müdigkeit wird immer schlimer und die Gelenkschmerzen sind geblieben. Sie wandern sprunghaft von einem Gelenk zum anderen. Auch die Schlafstörungen und das allgemeine Krankheitsgefühl (wie Grippe halt, nur ohne Fieber) sind nicht besser geworden. Ich betreibe fast keinen Sport mehr, weil es mir danach noch schlechter geht. Ein bisschen Spazierengehen ist so gerade noch drin.
Das schlägt natürlich auch auf meine Psyche.Ich habe gerade durch das Joggen und den anderen Sport, den ich sehr lange betrieben habe, viel psychische Stabilität erfahren. Nun fällt auch dieses weg.

Wird Zeit, dass meine Ärzte endlich was tun. Zur Not wechsel ich nochmal den Arzt. Bloß, wer kennt sich mit sowas aus. Ich weiß keinen. Ich habe mich in einem cfs-forum angemeldet. Vielleicht kann man mir da weiter helfen.

v.Grüße Ginster
 
liebe ginster
alle deine angegebenen symptome haben mich an meine damaligen (vor ca 10 Jahren) erinnert
alles fing zu spinnen an - war 4 Jahre lang wirklich sehr heftig eingeschränkt mit allen symtomen die du auch angegeben hast - will jetzt auch gar keinen großen brei schreiben, nur was damals so alles aufgekommen ist und was mir geholfen hat - zumindest nach heutigem stand - mich wieder leben lässt:
diagnose:
Hashimoto
EBV
später Borreliennachweis (war wahrscheinlich der auslöser)
was hat geholfen?
Ozon große Eigenblut intravenös
Vitamin C Hochdosis
Rizolöl (wird in DE in manchen Apotheken angemischt - googeln..)
Ich glaube dass es im prinzip egal ist ob yersinien oder chlamydien etc diese parasitäre belastung erzeugt toxine und diese irren im körper umher, verstecken sich intrazellulär und sind allesamt schwierig zu behandeln aber nicht unmöglich. die therapie ist ein wenig kostenaufwendig denn 10 infusionen solltest du schon bekommen.
heute geht es mir ganz prima - der EBV kommt manchmal zum vorschein und da reicht in der regel eine infusion vitamin c hochdosis + eine immunstärkungsspritze homeopathisch
so halte ich mich ganz gut über wasser und kann prima leben - allerdings plagt mich die psoriasis (nägel und pofalte - kam dann später hinzu) verstärkt - jetzt werde ich eine gute entgiftungskur machen und das thema hormone auch weiter verfolgen.
soviel von mir - hoffe es hilft dir weiter
LG von Huhu
 
hi du,

Psoriasis und Hashimoto hab ich auch. Das ist aber eher ein kleineres Problem.

Problem ist, dass die Infektionen:

1.Chlamydien Trachomatis IgG
2.Chlamydia Pneumoniae IgG/IgA
3.CMV IgG (Elisa)/CMV IgG quantitativ
4. EBV VCA IgG/ EBV VCA IgM
5. EBV EBNA-1
6.B. burgdorferi IgG/IgM
7. Toxoplasmose IgG
8. Varizella Zoster IgG
9. Herpes Typ ½ IgG
10. Mykoplasma pneum. IgM
11. Yersinien IgG und IgA
12.Coxsackie-Virus IgG/IgA
13. Coxsackie Virus (EIA)

plus einem hohen IgE Gesamtwert, welcher auf eine hohe Allergiebelastung und/oder Abwehr von Parasiten/Wurmbefall dient:

IgE gesamt kU/l 569,

und der damit den massiven Parasitenbefall bestätigt, behandelt wird.
Der Immunologe fand das bei der Erstbesprechung gar nicht so schlimm.

Muss aber trotzdem da am Montag nochmal hin. Meine Hausärztin hat mich dazu verdonnert. Sie konnte mit dem immunologischen Befund nichts anfangen. Fand ich auch nicht so klasse. Ich gehe schon ein Jahr zu ihr und habe da viel Geld gelassen, aber geholfen hat sie mir nicht. -

Ich muss also erst nochmal zu dem I. und werde da auf weitere Untersuchungen (Westernblot) drängen. Werden die nicht gemacht - tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Mir einen neuen Arzt suchen, wie immer.

Bloß, wer behandelt sowas, ausser Heilpraktiker?

v.Grüße Ginster
 
Hi Ginster,
ja deine belastung ist schon ganz heftig - nur - bei dir wurde das alles untersucht. in den meisten fällen wird das gar nicht gemacht. vielleicht lag bei mir auch noch etlich anderes vor, oder liegt vielleicht noch vor - wer weiß. mit der ozontherapie kannst du halt denen viechern auf den leib rücken - dann noch heftig vit c zur stärkung und du kannst wenigstens wieder aufatmen. google mal ozontherapie parasiten und hochdosis vit c parasitäre belastung borrelien oder so ähnlich. bei mir waren auch sämtliche unverträglichkeiten und allergien (nahrungsmittel) vorhanden - ein pups und die welt wird vergiftet oder so ähnlich ;) du hast bereits autoimmunerkrankungen der körper hat schon angefangen sich nicht mehr auszukennen, somit liegt dann auch ganz nahe, dass du unverträglichkeiten oder allergien bekommst die aber auch wieder verschwinden können. lass dich nicht verrückt machen, lass dir die infusionen geben und dann spüre weiter - wirst sehen es geht dir danach viel besser. was du aber auch unbedingt machen solltest ist eine gute darmsanierung.
wer das behandelt? in der regel jeder kundige hp und auch arzt wenn er sich auskennt, musst ja eh dann schon fragen ob die jeweilige praxis ozontherapie anbietet - dann weiterfragen Kosten? denke ich wirst du beim arzt mehr zahlen als beim hp. allerdings kann es sein, dass in der schweiz das ganz anders ist - wir schreiben hier ja auf einem schweizer board und nicht auf einem deutschen... :eek:) in de ist dies jedenfalls keine kassenleistung
gute gesundheit
VG von Huhu
 
hallo Huhu,

ich vertraqe keine Hochdosen Vit. C.

Ich darf nochmal darauf hinweisen, dass das zwar bei mir alles untersucht wurde, aber Konsequenzen daraus nicht geschehen sind, entweder weil der Arzt zu faul oder zu unwillig oder zu wasweißich war. Nun ja. Und meine HÄ kennt sich damit halt nicht aus. Da kann ich ihr auch keinen Vorwurf machen.

Für eine Heilpraktikerbehandlung habe ich kein Geld.
Darm wurde mal gemacht (habe ich damals selbst bezahlt, war auch keine Kassenleistung), und da war angeblich alles o.k. Kann aber nicht sein. Ich hab des öfteren Blähungen. Vor allem nach falschem Essen. Interessanterweise habe ich gestern nur Vollkornbrot gegessen, mehr, als ich sonst esse, und nichts dabei, also nichts zusätzlich, nur vier Scheiben Vollkornbrot mit Butter. Ich habe ganz heftige Blähungen bekommen. Sonst esse ich nur 2 Scheiben am Tag, da hatte ich keine Blähungen.
Also stimmt da ja auch was nicht. Ich glaube, in Vollkorn ist aber auch Nickel drin. Ich bin ja auch Nickelallergiker.

viele Grüße Ginster
 
Kann mir hier jemand bestätigen dass der Westernblot bei positivem Elisa in Deutschland Kassenleistung ist?

v.Grüße Ginster
 
Absolut! Meiner auf borelliose wurde sogar ohne probleme bezahlt obwohl elisa negativ..blott gott sei dank auch
 
Und wenn nicht, was mache ich dann? Ich hab ja jede Menge IgMs, d.h. mögliche Zweitinfektionen. IgMs können aber auch auf eine abgelaufene Infektion hindeuten. -

Zusätzlich hatte man (Hausarzt, Immunologe) mich bedrängt, die Schilddrüsenhormone zu senken. Der TSH sei zu niedrig. Dabei sind meine freien Werte (fT3, fT4) auch sehr niedrig. - Leider habe ich dem Drängen am Montag nachgegeben, ich habe meine Dosis Thyroxin gesenkt. Mit katastrophalen Folgen: Dick geschwollene Augenlider, Schwellungen auch unter dem rechten Auge, noch stärkere Müdigkeit (geht das überhaupt?), Krankheitsgefühl. Am dritten Tag der Thyroxin-Senkung setzte dann noch dazu heftiger Lagerungsschwindel ein, nichts ging mehr für mehrere Stunden, ausser hinsetzen und Kopf gerade halten.
In den drei Tagen habe ich drei Kilo zugenommen. Auf dem linken Auge sehe ich nicht mehr gut.
Das hat man nun davon, wenn man auf die Ärzte hört.

Jetzt bin ich wieder auf meiner alten Thyroxin-Dosis. Meine Augenlider sind immer noch dick, die Schwellung unter dem rechten Auge ist auch noch da, mir tut immer noch alles weh incl. Herzgegend und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.
 
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