Amalgamentfernung bei wurzelgefüllten Zähnen

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06.09.10
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Hallo,

hab gelesen, dass man Amalgam Wurzel gefüllte Zähne nicht sanieren sollte, weil eine Art Gifte wie Leichengift durch toten Zahn den Körper belasten können und eine schwere Vergiftung im größeren Verhältnis zu Quecksilber dämpfen entstehen kann!

Sollen solche Zähne lieber gezogen werden und einfach Implantat rein ?

Gruss speedcat
 
bei der Ausbohrung entstehen Quecksilberdämpfe, die beim Ziehen des Zahnes nicht entstehen (insofern er nicht zerteilt wird..)

tote Zähne sind eine enorme Belastung für den Organismus, da zerwesendes Eiweiß hochgiftig ist, und dieses nicht nur in den gesamten Körper gelangt, sondern auch lokal, am Zahn, Energiemeridiane blockiert.

die Überlegung, durch Entfernung des toten Zahnes sich die Ausbohr-dampf-belastung zu sparen, liegt dieser Empfehlung zugrunde, also man würde sich den toten Zahn ja sowieso ziehen lassen (ist auch wirtschaftlich).

Implantate kämen lediglich für einen komplett giftfreien Kiefer in Frage, und werden fast kaum vertragen. Zirkonoxid-implantate haben den Nachteil, daß sie (auch wenn der Kiefer nach Jahren und Ausleitung ausgeheilt wäre) auch nicht gut für den Kiefer sind, da sie auch zu einem gewissen Teil aus Metall sind. Sogesehen ist die Prothese, oder auch die Vollkeramikbrücke eine sinnvollere Alternative, jedenfalls wenn es einem nicht nur um Zahn- sondern auch um Körpergesundheit geht.

Ich persönlich vertraue (insgeheim) auf die Erfolge, die Grabovoi (russ. Wissenschaftler) mit der "Organerschaffung" erzielt hat; und würde mir anstelle dessen auch Zirkonimplantate einsetzen lassen (nach gründlichster Körperentgiftung!!!); da ich wahnsinnig viel Wert auf "harte Sachen beißen können", wie Äpfel, Rohkost, zwischendurch essen und die Energien der LBM, die beim Kauen freiwerden, lege.
 
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