Körperpflege von innen

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Von folgenden amerikanischen Schauspielerinnen ist bekannt, daß sie täglich einen Einlauf genommen haben, um sich bis ins hohe Alter eine makellose Haut zu erhalten: Doris Day, Mae West, Gloria Swanson, Demi Moore, Janet Jackson. Man weiß, daß all diese durch dieses Vorgehen nicht nur dieses Ziel zu erreichen vermochten, sondern darüber hinaus bei guter Gesundheit sehr alt geworden sind.
 
Von folgenden amerikanischen Schauspielerinnen ist bekannt, daß sie täglich einen Einlauf genommen haben, um sich bis ins hohe Alter eine makellose Haut zu erhalten: Doris Day, Mae West, Gloria Swanson, Demi Moore, Janet Jackson. Man weiß, daß all diese durch dieses Vorgehen nicht nur dieses Ziel zu erreichen vermochten, sondern darüber hinaus bei guter Gesundheit sehr alt geworden sind.

und wie und was ist diese Wunderwaffe??:idee:

LG
 
Ehrlich täglich den Darm via Einlauf putzen und das soll gut sein?
Bekommt dieser dann nicht auch irgendwann einen Schaden :confused:
 
Ehrlich täglich den Darm via Einlauf putzen und das soll gut sein?
Bekommt dieser dann nicht auch irgendwann einen Schaden :confused:

Offensichtlich hat der tägliche Einlauf den oben notierten Schauspielerinnen nicht geschadet, ganz im Gegenteil.

Alles Gute!

Gerold
 
Genau so ist es. Morgen ist bei mir wieder einmal eine Anwendung von Rizinusöl an der Reihe. Man kann sich nur immer neu auf Überraschungen einstellen, die sich da unvermutet ereignen.

Alles Gute!

Gerold
 
Könnte ich dann auch häufiger eine Darmleerung mit Glauber-, Bittersalz mchen oder schadet das der Darmflora?
 
Könnte ich dann auch häufiger eine Darmleerung mit Glauber-, Bittersalz mchen oder schadet das der Darmflora?

Der Darmflora schadet dies nicht, aber bei der Einnahme salinischer Lösungen sollte man stets auf die Körperisotonie achten, um Elektrolytverluste zu vermeiden. Nach der pharmazeutischen Fachliteratur sind dies bei:
- Glaubersalz (Natriumsulfat): 3,2 %
- Bittersalz (Magnesiumsulfat): 4 %
Quelle:
Gustav Kuschinsky; Heinz Lüllmann: Kurzes Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie - 7. überarb. und erw. Aufl. / Stuttgart: Georg Thieme, 1976, S. 146.

Konkret bedeutet dies, daß man z. B. zu 500 ml Wasser entweder 16 g Glaubersalz oder 20 g Bittersalz geben und darin auflösen sollte, um jeweils eine isotone Lösung zu erhalten.

Alles Gute!

Gerold
 
Also das richtige Verhältnis zum Wasser, ja?
Danke.

Anekdote der schwarzen Sorte dazu:
Als meine sehr alte Mutter zu einer Darmspiegelung ins Krankenhaus kam, verabreichte man ihr Abführmittel, aber keine Flüssigkeit dazu. Als wir dann zu Besuch kamen, trafen wir sie auf einem Toilettenstuhl sitzend an, sie begrüßte uns:"Ich kann nicht reden, mein Mund ist zu trocken." !
 
Konkret bedeutet dies, daß man z. B. zu 500 ml Wasser entweder 16 g Glaubersalz oder 20 g Bittersalz geben und darin auflösen sollte, um jeweils eine isotone Lösung zu erhalten.


Muß es exakt dieses Verhältnis sein oder darf es auch mehr Wasser sein?
Ich trinke nämlich sehr viel hinterher.
 
Dann wäre die Glaubersalz- bzw. Bittersalzlösung nicht mehr isoton. Deshalb sollte man eine längere Frist verstreichen lassen, bis man wieder Wasser trinkt.

Alles Gute!

Gerold
 
Aha. Danke.
Das kommt daher, dass ich nicht genau weiß,was isoton ist.:eek:)

LG
Whitney
 
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