ANGEBLICHE DEPRESSION;Schwindel, Sehstörung, Übelkeit, mangelnde Konzentration

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06.11.10
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ANGEBLICHE DEPRESSION;Schwindel, Sehstörung, Übelkeit, mangelnde Konzentration

Hallo,

ich bin 28 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und bin letztes Jahr mit meinem Studium fertiggeworden.
Ich bin spontan, tempramentvoll, handwerklich begabt, bin den ganzen Tag auf Achse, gehe gern weg und bin zu jedem Spaß zu haben...

...normalerweise!

Seit Anfang diesen Jahres hatte ich eine neue Arbeitsstelle, aber nicht lange.
Nachdem ich ca.1Monat in der Arbeit war und eigentlich alles ganz gut lief bekamm ich plötzlich immer mehr Schwindelanfälle und war zunehmend Müde. Hatte schon seit meiner Jugend öfter mal etwas Schwindel aber nur kurzzeitig und anderst- eher Kreislaufbedingt.
Das ging ca. 3Wochen so, bis ich in der Arbeit Sehstörungen bekam und zusammen gebrochen bin.
Dann wurde ich mittels Sanka ins Krankenhaus gebracht. Nach Hirnwasserentnahme, Blutentnahme, Hirnstrommessung, MRT des Kopfes und Kreislauftest wurde ich nach 3 Tagen total fertig und mich ständig übergebend in "Gutem Zustand" entlassen. Diagnose: Migräne mit Aura
Ich habe schon seit meiner Jugend 1-3mal pro Jahr Migräne mit Aura und weiß wie das ist- definitiv nicht so!
Ich war zwei Wochen in meiner Wohnung(allein) und bewegte mich nur manchmal mehr kriechend als laufend zwischen Toilette (Durchfall, Erbrechen) und Bett hin und her. Heftige Kopfschmerzen waren mein täglicher Begleiter
Dann wurde ich von meinen Eltern abgeholt und bekam Infusionen vom Hausarzt da ich nichts bei mir behalten konnte.
Dann folgten zahlreiche Arztbesuche:
Neurologe: Diagnose Migräne, Medikamente Migränemittel und Sulpirid, Ergebnis Verwirrtheit und keine Besserung
Physiotherapeut: Diagnose Verspannung, Behandlung und Massage
HNO: kein Befund
Eigenversuch Rückenschule und Spazierengehen- hielt ich nicht durch
Augenarzt: kein Befund
Orthopäde: kein Befund
Frauenartz: zu viele männliche Hormone und erhöhtes Prokaltin Befund: verdacht auf Hypophysenademom
Kernspinnthomographie: kein Befund
Zahnarzt: kein Befund
Heilpraktiker: Thymus, Eigenbluttherapie und zahlreiche Medikamente über 3 Monate
Ergebnis: keine Besserung
Schwindel, Übelkeit, manchmal Kopfschmerzen.
Dazwischen unternahm ich einige Versuche zur Arbeit zu gehen, aber ich wurde immer von meinem Chef nach Hause geschickt, da ich kaum laufen konnte und auch zu nichts zu gebrauchen war.
Mein Hausarzt sprach mich zwischendurch immer auf psychische Probleme an. Dies lehnte ich aber ab, da es mir bevor dies anfing bestens ging( gute Arbeit, toller Freund :kiss:, glücklich). Auch mein Hausarzt sagte mir das er nicht glaube das ich eine Depression habe aber er nicht mehr weiter weiß, da körperlich nichts zu finden sei.
Also ging ich zum Psychologen. Dieser machte mit mir einen Rorschach-Test und kam zu der Erkenntnis das ich an einer Depression leiden sollte. Nachdem ich ihm nicht zustimmte brachte er mich zu einem Psychiater, der dies auch bestätigte.
Ich bin nun seit 9 Wochen bei diesem Psychiater in Behandlung und komme mir vor wie dessen Versuchskaninchen.
Ich bekomme immer neue Tabletten, weil ich die anderen nicht vertrage. Ich bin seit der Einnahme ziemlich depressiv geworden, doch der Arzt sagt, das kann nicht von den Medikamenten kommen das kommt aus meinem Unterbewusstsein. Ich habe bereits genommen: Citalopram, Cimbalta( das waren die Schlimmsten), Opipramol.
An meinen ursprünglichen Syptomen hat sich nichts geändert. Durch die Psychopharmaka, den nicht enden wollenden Leidensweg, die Ungewissheit und Angst vor schlimmen Erkrankungen fühle ich mich zunehmend depressiv und weiß nicht mehr was ich tun soll!
Kann mir jemand helfen?

PS: ich habe seit 2,5 Jahren eine Mirena die ich nächste Woche entfernen lasse
 
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Hallo rallye1804,

herzlich willkommen im Forum:).

Könnte es sein, dass Deine Beschwerden direkt mit Deiner neuen Arbeitsstelle zu tun haben? Bist Du dort irgendwelchen Stoffen ausgesetzt, die Du möglicherweise nicht verträgst? Hier käme die Tätigkeit selbst infrage als auch die Umgebung (Arbeitsplatz, Ausdünstungen von Möbeln etc.).

Hast Du Stress, den Du vielleicht gar nicht als solchen wahrnimmst? Fühlst Du Dich überfordert?

Hast Du Laborbefunde, wenn ja - wie sehen die aus? Was wurde alles überprüft?

Liebe Grüße,
Malve
 
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Hallo rallye 1804,

Dein Bericht hätte auch meiner sein können.

Mir ging es vor 2 Jahren ähnlich wie Dir.
Ich litt auch unter Schwindelattacken, Sehstörungen, hatte extreme Kopfschmerzen, unerklärliche Ängste, Probleme mit Übelkeit und Durchfall ect.

Du hast die Hormonspirale Mirena?

Ich hatte bis vor 2 Jahren die Mirena und habe sie entfernen lassen weil ich als Ursache meiner Beschwerden die Hormonspirale in Verdacht hatte.
Der Schwindel verschwand wenige Tage nach der Entfernung der Mirena, ebenso die Übelkeit, die Ängste und die Depressionen.

Schau doch mal hier:

Dort findest Du ganz viele Frauen die Beschwerden mit der Mirena hatten:

Hormonspirale Forum • Foren-Übersicht

Und ein Zeitungsbericht über eine Frau die ebenfalls erhebliche Beschwerden mit der Mirena hatte.

Krank im Kopf – aber warum? - Bremerhaven - Nordsee-Zeitung

Liebe Grüße

Britta
 
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Hallo rallye1804,

herzlich willkommen im Forum:).

Könnte es sein, dass Deine Beschwerden direkt mit Deiner neuen Arbeitsstelle zu tun haben? Bist Du dort irgendwelchen Stoffen ausgesetzt, die Du möglicherweise nicht verträgst? Hier käme die Tätigkeit selbst infrage als auch die Umgebung (Arbeitsplatz, Ausdünstungen von Möbeln etc.).

Hast Du Stress, den Du vielleicht gar nicht als solchen wahrnimmst? Fühlst Du Dich überfordert?

Hast Du Laborbefunde, wenn ja - wie sehen die aus? Was wurde alles überprüft?

Liebe Grüße,
Malve

Hallo,
danke für Deine Antwort! Laborbefunde hab ich schon aber die sagen nichts ungewöhnliches aus. Das einizige was nicht so ganz bei mir stimmt sind die Hormone und ich hab schon seit meiner Jugend einige Probleme damit z. B. starke Behaarung.
An so eine Art Vergiftung hatte ich auch schon gedacht. Aber nachdem ich in der Probzeit so lange krank war wurde ich gekündigt und hab auch meine Wohnung dann Ende Juni aufgegeben. Deshalb wohne ich jetzt wieder bei meinen Eltern und dort gibt es keine Belastung, da bin ich sicher.
Das gleiche gilt für eventuellen unterbewusten Stress oder Überforderung, da ich seit Juni zu Hause bin kann das nicht sein.
Aber vielen Dank, das Du mir Helfen wolltest!
Liebe Grüße
 
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Hallo rallye 1804,

Dein Bericht hätte auch meiner sein können.

Mir ging es vor 2 Jahren ähnlich wie Dir.
Ich litt auch unter Schwindelattacken, Sehstörungen, hatte extreme Kopfschmerzen, unerklärliche Ängste, Probleme mit Übelkeit und Durchfall ect.

Du hast die Hormonspirale Mirena?

Ich hatte bis vor 2 Jahren die Mirena und habe sie entfernen lassen weil ich als Ursache meiner Beschwerden die Hormonspirale in Verdacht hatte.
Der Schwindel verschwand wenige Tage nach der Entfernung der Mirena, ebenso die Übelkeit, die Ängste und die Depressionen.

Schau doch mal hier:

Dort findest Du ganz viele Frauen die Beschwerden mit der Mirena hatten:

Hormonspirale Forum • Foren-Übersicht

Und ein Zeitungsbericht über eine Frau die ebenfalls erhebliche Beschwerden mit der Mirena hatte.

Krank im Kopf – aber warum? - Bremerhaven - Nordsee-Zeitung

Liebe Grüße

Britta


Hallo,

Den Verdacht häge ich auch schon eine Weile aber nachdem mir von zwei Frauenärtzen gesagt wurde, das dies nicht die Ursache sein kann hatte ich es wieder verworfen. Aber nachdem ich im Internet rechachiert habe entschloss ich mich doch dazu diese jetzt in einer Woche entfernen zu lassen.
Wenn das ganze wirklich nur von der Spirale kommt wäre das echt der Hammer- ich kann das kaum glauben!

Wie lange warst Du krank? Konntest du noch arbeiten? Welche Verhütung benutzt Du jetzt, gibts da auch Probleme? Hab überlegt jetzt eine Kupferspirale zu verwenden.
LG
 
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Hallo,

mein ehemaliger Frauenarzt hat auch jeden Zusammenhang mit meinen Beschwerden und der Mirena abgestritten.
Hab sie mir dann trotzdem ziehen lassen und ab da ging es mit mir wieder aufwärts.

Zeitweise war ich damals krankgeschrieben wegen dem ganz schlimmen Schwindel oder extremen Darmproblemen(Durchfall, Übelkeit, Erbrechen).
Habe zig Ärzte konsultiert und bin erst durch das bereits erwähnte Forum auf die Mirena gekommen.


Wir verhüten jetzt seit 2 Jahren mit NFP und Kondomen.
Ich mache einen großen Bogen um hormonelle Verhütungsmittel, ich habe von anderen Frauen gehört die nach der Mirena wieder hormonell verhütet haben und damit ähnliche/gleiche Beschwerden wie mit der Mirena hatten.

Es gibt auch noch andere hormonfreie Verhütungsmittel wie Kupferspirale, Goldlily, Gynefix alle ohne künstliche Hormone aber dennoch sehr sicher.

Liebe Grüße

Britta
 
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Kann auch mit einer Histaminunverträglichkeit in Zusammenhang stehen. Jedenfalls treten diese Symptome bei einer Histaminunverträglichkeit auf. Es kann natürlich auch Stressbedingt sein. Es kann sicher nicht schaden, diese Symptome auch mal mit nem Allergologen zu besprechen.
 
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hallo
also, dein bericht könnte 1:1 von mir stammen.

Antwort: schuld daran ist fast zu 100% die mirena. habe nun so etwas von gelesen und herumgeforscht, du glaubst gar nicht, wieviele frauen es mit den genau gleichen beschwerden gibt (s. hormonspiralen-forum).

mir ging es genauso schlecht wie dir und niemand fand was raus und verstand mich. bin so froh im hs-forum gelandet zu sein. ich traute meinen augen nicht. so viele, die genau gleiches durchmachen wie ich.

kann nur allen raten, gar nicht erst die mirena setzen lassen und falls sie drin ist, sofort raus damit!!

lg schmocker
 
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Hallo,
rallye, Du hast erstmal weiter nicht berichtet, wie es Dir geht. Das würde mich sehr interessieren, ob Deine Beschwerden nach Ziehen der Spirale zurückgegangen sind.

Ich hatte vor vielen Jahren eine Spirale. Seitdem hatte ich durchgängig schlimme Pilzbelastungen, alles versucht, ging nicht weg. Keiner begriff damals, ich auch nicht, daß es genau von der Spirale kommt. Irgendwann kam ich auf diesen Zusammenhang, auf einmal gab mein Frauenarzt zu, daß der Pilzbefall davon kommen könne - vorher war er immer zuversichtlich, daß ich sie vertragen würde.
Habe sie ziehen lassen, bingo, sofort waren die Beschwerden weg.

Als wichtigen Tip erachte ich noch folgendes:
Spiralen sind aus Metall, sie sind damit eine Empfangsantenne für die Strahlung der Mobilfunkgeräte und Sendemasten.

Durch eine Studie in Schweden fand man heraus, daß Frauen, die eine Kupferspirale nutzen und auch ein Handy (oder Schnurlostelefon) haben, zu über 90% an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Ich habe dies in der Kasseler Petition gelesen, habe daher nicht die Originalquelle hier parat.

Im übrigen, noch ein anderer Hinweis: BH's mit Metallbügeln sollten Frauen auch unbedingt meiden, da auch diese eine Antenne für die Strahlung darstellen, direkt an einem Drüsengewebe, so hat sich die Brustkrebsrate erhöht.

In unserem Zeitalter der Hochfrequenztechnik würde ich jedem Menschen raten, keine Metallteile am/im Körper zu tragen.

Auch unabhängig von Metallteilen können die beschriebenen Beschwerden von dieser Strahlung verursacht sein. Sie schwächt das Immunsystem, insbesondere das der Personen, die schon durch andere Faktoren geschwächt sind. Somit kann es auch zu Allergien und vielen weiteren Symptomatiken kommen.

Und ich rate jedem, sich mal mit dem Thema der Strahlung dieser Geräte auseinanderzusetzen, hier im Forum gibt es eine Elektrosmog-Rubrik, da gibt es viele Informationen. Ansonsten auch: www.diagnose-funk.de und andere.

Besten Gruß! :hexe:
 
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Hallo rallye 1804,


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Und ein Zeitungsbericht über eine Frau die ebenfalls erhebliche Beschwerden mit der Mirena hatte.

Krank im Kopf – aber warum? - Bremerhaven - Nordsee-Zeitung

Liebe Grüße

Britta

Hallo,

ich bin ziemlich schockiert über die Auswirkungen der Hormonspirale. Ich kann mir aber aus eigener Erfahrung durchaus einen Zusammenhang zwischen Hormonen und Depressionen vorstellen. Die Pille habe ich nie vertragen und habe deshalb immer mit Kupferspirale verhütet. Ich hatte aber heftige Phasen von Depressionen in der Pubertät, während und vor allem nach der Schwangerschaft und jetzt in den Wechseljahren. Also immer in Phasen, die mit Hormonumstellungen (aber natürlich auch mit Veränderungen der Lebensumstände) verbunden sind. Nach der Stillphase hatte ich mich überreden lassen, ein Medikament zum Abstillen zu nehmen. Mit schrecklichen Nebenwirkungen. Ich habe mir fast den Magen ausgekotzt. Den ganzen Tag musste ich mich immer wieder unter schlimmen Krämpfen erbrechen, zum Schluss kam nur noch Galle. Es war entsetzlich. Ich war so schwach, dass jemand anders mein Kind versorgen musste. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten.
Offenbar reagiere ich sehr empfindlich auf Hormone.
Ich habe es mal mit Progesteron versucht, weil ich immer zuviel männliche Hormone hatte, aber ich bekomme starke Kopfschmerzen davon.
Ich habe die Hoffnung, dass meine Depressionen vielleicht mit Ende der Wechseljahre einfach verschwinden.
Ärzte sind leider oftmals nicht sehr hilfreich, Psychiater verschreiben nur Antidepressiva und selbst die sogenannten "Ganzheitlichen" schauen oft nur in eine Richtung. Frau tut gut daran, sich selber kundig machen kann und sich nicht nur auf die Heiler zu verlassen. Psychotherapie kann unterstützen, ist aber auch kein Wunderheilmittel.
Ich setze jetzt ein wenig Hoffnung in die Homöopathie. Ich weiß nur nicht, ob es auch eine homöopathische Richtung gibt, die speziell auf Frauen abgestimmt ist.

Liebe Grüße, ich suche weiter
Anuka
 
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Hallo Anuka ,

Ich habe die Hoffnung, dass meine Depressionen vielleicht mit Ende der Wechseljahre einfach verschwinden.

Ich möchte keinem die Hoffnung nehmen, aber ich denke , es geht nicht weg....
Hast Du Dich schon einmal mit dem Thema Histaminintoleranz und Histaminprobleme beschäftigt ? Das könnte ein Grund sein, das Deine Hormone gänzlich durcheinander sind und vor allem der Grund für Dein Befinden.... Viele , besonders Ärzte , sprechen von Ängsten und Depressionen.... oft sind es Erschöpfungen aufgrund von übermässiger Stressbelastung.Bei Unverträglichkeiten der Nahrung, Allergien und Intoleranzen und auch vielen anderen Giften ( Zähne , Gerüche , Parasiten u.ä. ) kommt mehr als Durchfall oder Kopfschmerzen , der Körper mit seinen Hormonen kommt durcheinander....

LG K.
 
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Ich möchte hier in diesem Thread warnen vor allem, was in den Hormonhaushalt des Körpers eingreift.
Viele Krankheiten und vor allem Krebs wächst viel schneller, wenn man künstlich Hormone zuführt.
Bitte verhütet - soweit es geht - ohne diese Hormonschleudern!
Ich kenne so viele Frauen im mittleren Alter, die auch auf Grund ihrer Wechseljahre Hormone bekommen haben und sie daraufhin Krebskrank geworden sind. Einhelliges Urteil der Ärzte: durch die Hormone wird das Wachstum der Zellen angeregt.
Hormone bringen den gesamten Körper durcheinander, wenn sie nicht natürlich gebildet wurden. Sicher helfen sie zunächst - bei der Verhütung oder um die Wechseljahre zu überstehen - aber solche Dinge wie Depressionen, Haarausfall und eben Krebs geschehen auch auf Grund von Hormonzufuhr.
Also bitte fragt Eure Ärzte immer ganu genau, ob diese Hormone wichtig sind und ob man nicht anders das Leiden bekämpfen/verhütn kann.
 
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Ich kenne so viele Frauen im mittleren Alter, die auch auf Grund ihrer Wechseljahre Hormone bekommen haben und sie daraufhin Krebskrank geworden sind.

Mir ist das auch aufgefallen. Eine Freundin meiner Eltern ist vor kurzen an Leukemie gestorben. Eine andere hatte Brustkrebs. Eine Freundin von mir hatte Schilddrüsenkrebs.

Ich habe Männer im Freundeskreis, die wirklich ungesund leben mit zuviel Alk und Zigaretten und schlechter Ernährung sowieso. Bei allen Krebsfällen die ich kenne sind Frauen betroffen, die eigentlich gesund gelebt haben. Das ist sicher kein Zufall und muss eine Ursache haben.
 
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Danke, dass Du das auch so siehst.
Ich bin natürlich kein Arzt, aber ich verstehe nicht, wenn die Ärzte zugeben, dass das Krebswachstum gefördert wird von den Hormonen, warum sie diese überhaupt noch verschreiben.
 
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Hallo,
ich schätze mal, die meisten Ärzte wissen es selber nicht genau. Sie kennen nur, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Und sie werden massiv von der Pharmaindustrie beeinflusst. Ich habe inzwischen ein aufgeschlossene Gynäkologin, die jedenfalls nicht gleich alles ablehnt. Sie kann mir halt nur mit ihrem Wissen nicht wirklich weiterhelfen.
Der Warnung vor Hormonen schließe ich mich an. Auf diesem Gebiet steht die Wissenschaft offensichtlich sowieso noch am Anfang.
lg
Anuka
 
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