Rauchen aufhören!

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Hallo!
Ich möchte demnächst vom Rauchen aufhören! Aber ich habe Angst beim Entzug der dauert 3-5 Tage was ich so vom herumhören hörte! Das ist meine Nachwissens glaube ich die Ärgste Sache von meiner Seite! Aber was kommt nach dem Entzug eigentlich auf mich zu?


lg swwd
 
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Hallo mark!

Angst. Was kommt auf mich zu.

Das sind einfach die Ängste des noch süchtigen Körpers und die daraus entstehenden Vorstellungen, die dein Gehirn dir fabriziert.



Versuche doch mal, dir vorzustellen, wie schön es ist,
wenn dein Körper wieder wohlig warm ist.Überall und konstanter.
Und du dich den Temperaturen, ob kalt ob warm wieder besser anpassen kannst.
Du besser atmen kannst. Deine Haut feinfühliger wird. Du Deine Umgebung
besser riechst. Wie draussen alles duftet.
Oder manches auch stinkt :D
Wie angespannte Muskeln mit der Zeit entspannter werden.
Das Essen besser schmeckt.
Du nicht mehr dem Zwang unterliegst, nach der nächsten Kippe rennen zu
müssen.
Jeden Tag (wenn du ein Päckchen wegziehst) fünf Euro
für sinnvollere Dinge im Geldbeutel stecken bleiben.
Du deine gesundheitlichen Ängste, was die Schädigungen durch das Rauchen angeht langsam loslassen kannst.
Deine Abwehr besser funktionieren kann...
Dein Magen unempfindlicher wird, du weniger Magenprobleme haben wirst, oder gar keine mehr.

Und vergiss was du von anderen gehört hast.
Bei dir kann es ganz anders sein.
Was Dich erwartet?

Freiheit.
Du hast deine Ketten weggeworfen, einfach so.
Und du kannst der Tabakmafia die Zunge herausstrecken,
Denn denen sind wir ganz egal, wenn wir kaputt gehen.

Also, sei mutig, lass dich drauf ein. Es ist machbar.
Was ich noch anmerken wollte.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, je besser dein Körper mit allen Vitaminen die wir brauchen unterstützt wird, desto leichter wird der Entzug und desto leichter wirst du dabei bleiben.
Schau doch mal in die Vitaminthreads hier. Auch in die VC Threads.
Ich würde für diese Zeit und ab der Zeit viel trinken, viel Obst, Gemüse essen.
Mich auch nicht wundern, wenn ich plötzlich sogar einen Infekt habe - ein Zeichen, dass die Abwehr wieder besser funktioniert. :)

Also, nur Mut, vom Nichtrauchen stirbst du bestimmt nicht. :)

Liebe Grüße von Felis
 
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Also ich habe eigentlich so im Internet gelesen! Der Entzug dauert 3-5 Tage wo man ständig denkt an eine zu Rauchen! Und danach dass man auch zwar an eine Zigarette denkt aber nicht mehr so oft => daher psychisch! ok

Aber was kommt denn noch auf mich zu gibt es andere krankheiten die dann auftauchen können? Z.B Schlafstörungen,Zittern,Unruhe sowas meinte ich in Etwa!



Zweite Frage!
Wie macht man es am besten wenn man auf einen anderen Tag vom Rauchen aufhört sodass ich zwar das Hauptproblem finde beim Entzug das dauernde DENKEN nach einer Zigarette kann man das eigentlich irgendwie verringern?

Es gibt ja sogenannte Hilfsmitteln Nicorette Kaugummi,Nicorette Inhalierstift oder auch Nicorette Nikotin Pflaster!

Was würdest du mir von den sogenannten Hilfsmitteln empfehlen?
 
Hallo mark!

Ich habe dir deswegen die positiven Seiten aufgezählt,
die du dir deinem Sinn gemäß zuschneidern kannst, weil sie all das leichter machen.
Wenn du dich in Befürchtungen versenkst, dann haben Befürchtungen
grosse Macht, und lassen deine Konditionierung Unruhe - Beruhigung suchen- Kippe greifen viel schneller wieder anspringen.
Mit Hilfsmitteln habe ich keine Erfahrung.
Schluss und Ende.
Und das was du meinst, deine Ängste, sind zum einen Teil der körperliche Entzug und dann der psychische.

Zum Körperlichen: Ich habe geschwitzt, war müde, habe aber anders, tiefer geschlafen damals.
Ich habe nicht gezittert, als ich meinen Körper dann besser mit Vitaminen
versorgt habe.
Und Wasser.
Bei der Verdauung, hat es ein bisschen gestockt, also noch mehr Wasser und
ach du Schreck! Einläufe, die aber enorm beim Entgiften helfen, wenn man zum Beispiel wirklich grätzig wird.

Psychisch: Ich habe dem flüsternden Suchtteufel gesagt "Äh, du schon wieder. Ich bin grösser als du, ausserdem klüger und stärker."
Und habe mir das auch so vorgestellt.
Und ich sagte ihm, manchmal ruhig auch laut:" Zisch ab, mich kriegst du nicht mehr."
Ja man denkt an Kippen, aber je öfters du den Gedanken überstanden hast, desto mehr wirst du merken, dass es nur Gedanken sind - denen man wirklich etwas entgegensetzen kann.
Mit anderen guten Gedanken.
Und den Fokus auf das andere Körpergefühl geleitet. Diese schöne Wärme. Das Hautgefühl. Das will ich behalten!
Und irgendwann waren die Gedanken einfach weniger.
Und der Stolz grösser, diese blöden alten Mechanismen dahin zurückverwiesen zu haben, wo sie hingehören.
Raus aus mir.

Es gibt verschiedene Wege mit dem Rauchen aufzuhören.
Für mich war es dieser. Vitamine, gutes Essen, Wasser, Selbstfürsorgegedanken, gute Gedanken und der Drang frei zu werden.
Mehr kann ich dir dazu nicht sagen, denn alles andere ist Angst .

Aber vor was denn eigentlich?

Du musst dir doch keine Angst machen krank zu werden,
wenn du nicht mehr rauchst!
Dein Immunsystem wird fitter, und wo du sonst "kalte" Infekte hattest,
die nie richtig herauskamen, hast du dann eben "heissere".
Na und? Das ist die Aufgabe unseres Körpers, wenn die Abwehr wieder funktioniert.

Liebe Grüße von Felis und ich wünsche dir einfach den Mut
die Ängste wegzukicken.
 
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Okay danke am anfang sollte der entzug ja größer sein , wielange haltet das eigentlich an ?!
 
hey,
schlafstörungen treten auf !
ich kenne ein gutes anthroprosophisches Mittel , was hilft.
LG

nikotinpflaster sind auch gut ,aber teuer.
ich habe versucht aufzuhören ,habe es mit einem besuch(mehrere Tage) verbunden und hatte auch keine probleme.
zu haus gings dann wieder los.
 
Hallo kopf :)
Nun hast du mich daran erinnert!
Ich hatte tabacum C 30 für die erste Zeit.
Morgens, zehn Globuli.
Aber ganz wichtig: Die Gedanken und für mich auch die Vitamine.
Ich habe andere gescheiterte Entzüge vorher hinter mir, und
für mich ist es Tatsache. Sie helfen.
Vergesst die positiven Gedanken nicht.
Und ruhig ganz tief darin einsteigen.
Ich weiss, wovon ich rede, das ist nicht dahergeschwätzt :)
rauchfrei: wie sich der Körper erholt

Der Link hier sagt ein bisschen was über die Dauer und was
körperlich sich so
tut, nach dem Stopp.
Das was Jahre dauert würde ich aber ausblenden.
Das Jetzt zählt schon so viel.:)


Felis:wave:
 
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Noch etwas, was vielleicht die Entzugsgefühle anders sehen lässt.
Ich versuchte immer, es als das zu sehen, was es ja auch war: Entgiften.
Nicht ich lechze und leide nur nach Nikotin, sondern mein
Körper beginnt den Dreck wegzuschaffen.
Mit Schwitzen usw.Er tut etwas Gutes und das tut er für mich.
Und diese "Zustände" sind Teil seiner Arbeit, also sehe ich sie nicht nur negativ, sondern beobachte, was sich tut.
Die psychische Komponente (Befürchtungen) scheint mir immer noch das grösste Rückfallrisiko.


Felis
 
hallo felis,

das tabacum hat ich mir auch besorgt ,aber nie genommen.
warum weiß ich auch nicht.
der Link ist gut ;)
LG
 
Hallo kopf :)

Ja, manchmal hat man die Sachen da, und kommt irgendwie nicht
hin...beim nächsten Mal vielleicht :) ?

Liebe Grüße
Felis
 
das ist das letzte was ich noch hab (der vernünftige teil von mir sagt :was mir noch im wege steht).
alkohol,drogen,koffein alles fort !
irgendwer muss mich in seinen keller sperren :D
das ist bei mir angst vor dem leben ,ich brauche eine stütze ,kann nicht selbständig gehen.
aber , ich arbeite dran !
grüssle
 
alkohol,drogen,koffein alles fort !
irgendwer muss mich in seinen keller sperren :D
das ist bei mir angst vor dem leben ,ich brauche eine stütze ,kann nicht selbständig gehen.
aber , ich arbeite dran !
grüssle

Lieber Kopf

Schau, wieviel du weg hast, Und das ist enorm.
Ich nehme an, Alkohol und Drogen waren dann auch nicht nur ab und an.
Nein, nein, du brauchst keinen dunklen Keller. :)
Vielleicht eher das Sonnenlicht?
Und ja, die Angst vor dem Leben.....
Wie sagst du?
Du arbeitest dran. Ich glaube, so manche/r hier
und auch anderswo tut das auch.
Und somit bist du nicht ganz allein.
Ganz sicher! :)

Felis :)
 
du hast recht, felis.

BZgA: Medien: rauchfrei - Startpaket
das kann man kostenlos bestellen ,es ist ganz informativ mit einem abreißkalender , welcher witzig ist .
und eine dose pfefferminzdragees ist auch enthalten.
LG
 
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hey,
schlafstörungen treten auf !
ich kenne ein gutes anthroprosophisches Mittel , was hilft.
LG

nikotinpflaster sind auch gut ,aber teuer.
ich habe versucht aufzuhören ,habe es mit einem besuch(mehrere Tage) verbunden und hatte auch keine probleme.
zu haus gings dann wieder los.

Ich habe mit Nikotinpflaster aufgehört, es hat 3 Monate gedauert. Die kleinen Pflaster habe ich nachher jede Woche halbiert, bis nur noch ein Zipfel übrig blieb, der dann auch irgendwann abgefallen ist, da brauchte ich sie nicht mehr. Interessant war, dass ich bei jeder Reduktion vermehrt den ersten Tag wieder ans Rauchen denken musste. Zum Glück legte sich das dann am zweiten Tag.

Dann war ich noch mal 2 Jahre süchtig nach Nikotinkaugummis, die ich mir dann auch mit Pflaster wieder abgewöhnt habe. ;)

Bei den Pflastern, durch die permanente Nikotinversorgung (dies funktionierte mit den Kaugummis nicht), fand ich gut, dass ich wirklich keinen Rauchzwang mehr spürte sondern das Rauchen als Gewohnheit mir abgewöhnen musste. Aber für meine Rauchsituationen habe ich auch keinen Ersatz gefunden. Nur einen Kaffee als Belohnung zu trinken, war es irgendwie nicht.

Irgendwann habe ich die Situationen aber auch vergessen. Heute weiß ich, das Nikotin ein starkes Suchtmittel ist, für mich, und ich leider nicht Gelegenheitsraucher sein kann.

Zugenommen habe ich nicht, aber mein Darm hat einige Zeit gebraucht, um ohne Nikotin klar zu kommen, war etwas träge. Ich nahm eine Zeit lang Weizenkleie, das half.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey,
mein vater war auch abhängig von den kaugummis,ich glaube ein jahrzehnt.
schrecklich und vor allem teuer ,die teile .
ich kriege richtig panik bei gedanken ans nichtrauchen.
so ein scheiß !!
aber ich muss !! sonst ist es eine art todesurteil !!
LG
 
Ein Kollege von mir hat es auch mit den Pflastern geschafft und er hat fast 3 Schachteln geraucht. Seine Devise war, und wenn ich bis zum Lebensende Pflaster kleben muss immer noch besser als 3 Schachteln pro Tag. Die Kosten sind natürlich die gleichen. Aber darüber denkt man beim Zigarettenkauf auch nicht nach.

Bei Dir hat es mit Pflaster ja schonmal geklappt, versuch es einfach nochmal. Bei Kaugummi ist es wie mit der Zigarette, zuerst bekommst Du ein Nikotinflash, der nach ner Stunde wieder abflaut und dann muss man nachlegen. Das Kaugummi versorgt einen permanent ohne Flash, das ist der Unterschied.

Ich hatte am zweiten Tag nur noch 3 mal ans Rauchen gedacht und ab dem dritten Tag eigentlich gar nicht mehr. Was blieb waren die Situationen, in dehnen die Zigarette eine Funktion hatte. Da muss man testen, ob man da einfach Alternativen finden kann.
 
du hast recht.ich höre auf.tabak noch weg und dann schluß .
ausserdem hab ich noch 11 pflaster im schrank.
ich bin ein profi .es gibt nichts was ich nicht schaffe!!!

kaffee hab ich auch geschafft , obwohl das schwierig war.ich hab pro tasse immer viel zu viel genommen .2 so´n messlöffel oder mehr.
mein vater sagte immer :"da koch ich ne ganze kanne von ".der entzug ist ganz schön heftig .man kann mit schwarztee ausgleichen ,sollte aber den zeitpunkt des umstiegs auf milderen grüntee nicht verpassen.

ich war so aggro ,dass ich es 2tage vermieden hab ,in der öffentlichkeit zu sein.

tee günstig ,rückstandsfrei ,biologisch gibt es bei :
Teekampagne

LG
 
das antrophrosophische mittel heißt :

Cichorium Plumbo cultum Rh D3

-Seelische Abgrenzungsstörung,abhängige Persönlichkeitsstörung
-Suchtstruktur(Tv,Rauchen,Medien,Spielen) ,

wer die ganze möglichkeit der indikation haben will , gerne pn.

LG
 
Das hört sich an, wie jemand, der noch nie erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört hat (immer schon Nichtraucher oder leider noch Raucher):
Hallo mark!

Angst. Was kommt auf mich zu.

Das sind einfach die Ängste des noch süchtigen Körpers und die daraus entstehenden Vorstellungen, die dein Gehirn dir fabriziert.

Angst ist primär eine Sache des Geistes, nicht des Körpers. Die Sache ist ein wenig komplizierter, als dass man sie aufs Gehirn reduzieren könnte. Wichtig: Mundflora und Verdauung müssen vom Rauchen abgekoppelt werden, die Atmungsorgane sind weniger wichtig, da man hier ja weniger "spürt", also nichts vermisst. Die Regeneration (sofern sie jemals stattfindet) findet laaaaaaaaangsam statt, man merkt es in Dimensionen von Monaten und Jahren. Alles andere sind falsche Versprechungen und führen zu Enttäuschungen (z.B. zum Weiterrauchen), das ist kontraproduktiv.

Versuche doch mal, dir vorzustellen, wie schön es ist,
wenn dein Körper wieder wohlig warm ist. Überall und konstanter.
Und du dich den Temperaturen, ob kalt ob warm wieder besser anpassen kannst.
Diese Vorstellung wiegt bei einem Raucher weniger, als die Befriedigung, sich zu betäuben.
Du besser atmen kannst. Deine Haut feinfühliger wird. Du Deine Umgebung
besser riechst. Wie draussen alles duftet.
Oder manches auch stinkt :D
Wie angespannte Muskeln mit der Zeit entspannter werden.
Das Essen besser schmeckt.
Genau das alles ist eine Illusion, die einem das positive Denken, ein Psychologe oder auch ein guter Bekannter, der keine Ahnung hat einreden würde. In Wirklichkeit ist es gerade anders: Nachdem man nicht mehr raucht, fehlt etwas, anstatt dass (irgendwelche Gerüche etc) dazukommen. Dieses ganze Zeugs, das da genannt ist, nimmt man gar nicht wahr, dazu kann man sich nicht überreden lassen. Das einziige, was man hat, ist vielleicht eine Sehnsucht nach Gerüchen in der Kindheit etc. Und stinken tut sowieso alles, darum muss man sich nicht bemühen.

Du nicht mehr dem Zwang unterliegst, nach der nächsten Kippe rennen zu
müssen.
Das ist ja ein weniger tragisches Problem für den Raucher
Jeden Tag (wenn du ein Päckchen wegziehst) fünf Euro
für sinnvollere Dinge im Geldbeutel stecken bleiben.
Blödes Argument, wird immer wieder runtergebetet, deswegen hat noch niemand aufgehört
Du deine gesundheitlichen Ängste, was die Schädigungen durch das Rauchen angeht langsam loslassen kannst.
Deine Abwehr besser funktionieren kann...
Dein Magen unempfindlicher wird, du weniger Magenprobleme haben wirst, oder gar keine mehr.

Und vergiss was du von anderen gehört hast.
Das ist eine gute Idee, am Schluss hat man alles vergessen, und weiss gar nichts mehr.
Bei dir kann es ganz anders sein.
Relation fehlt
Was Dich erwartet?

Freiheit.
Du hast deine Ketten weggeworfen, einfach so.
Und du kannst der Tabakmafia die Zunge herausstrecken,
Welchen Nutzen hat man davon? Wieso? Das wäre ja so, wie wenn man sich Amalgam rausmachen lässt, um der Amalgammafia die Zunge ... . Was soll das? Man möchte doch gesund sein, und sich nicht in irgendwelche Pseudoauseinandersetzungen verwickeln.

Denn denen sind wir ganz egal, wenn wir kaputt gehen.
Wer ist "wir", und ausserdem möchte die Tabakindustrie, dass Raucher möglichst lange bei der Stange bleiben, also das Gegenteil.

...

Also, nur Mut, vom Nichtrauchen stirbst du bestimmt nicht. :)

...

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Nahtodes-Erlebnis "den Schalter umlegt" und man dann einfach nicht mehr raucht.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo waechter!

Alles was ich zu deinem Beitrag zu sagen habe ist eigentlich nur das:
Schön, dass du dich bei mir so gut auszukennen scheinst.:)
Viele Wege führen nach Rom, meiner ist nur einer davon.
Letzten Endes ist es egal, wie man es schafft, Hauptsache ist, dass man es schafft.

Schönen rauchfreien Tag noch wünscht Felis,
die fast zwanzig Jahre gequalmt hat und
den ganzen Mist von A-Z kennt.
 
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