Amalgamverbot fordern!

Hallo slow,

dann leg mal los......ich würde mich daran beteiligen! :)

Schreib mir einfach ein PN.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Finde ich toll und sehr unterstützenswert! Es braucht allerdings "agile" Betroffene oder auch ehemalig Betroffene, da die meisten erkrankten "Amalgamopfer" kaum noch ihren Alltag auf die Reihe bekommen (so wie ich auch) - geschweige denn solch eine Aktion. Aber ich tu, was ich kann:)

Blauzimtstern
 
Finde ich toll und sehr unterstützenswert! Es braucht allerdings "agile" Betroffene oder auch ehemalig Betroffene, da die meisten erkrankten "Amalgamopfer" kaum noch ihren Alltag auf die Reihe bekommen (so wie ich auch) - geschweige denn solch eine Aktion. Aber ich tu, was ich kann:)

Blauzimtstern

Da sagst de was, Blauzimtstern, das is echt nen Problem. Auch für mich.. Aber wie du schon sagst, tue auch ich was ich kann.
Das Projekt läuft so langsam an. Ich halt dich auf dem Laufenen : )
Und gute Besserung. So langsam bekomme ich auch immer mehr Know how wie man schneller und ohne große Nebenwirkungen das Zeug rausbekommt : )

LG slow
 
Kürzlich habe ich mit einem Staatsanwalt über den Amalgamskandal gesprochen, was mir wieder einmal bewusst gemacht hat, dass sich nichts ändern wird, wenn wir nicht gemeinsam und geschlossen etwas dafür tun.

Sicherlich wird irgendwann einmal ein Amalgamverbot im Hinblick auf ein weltweit angestrebtes Quecksilberverbot kommen.
Wenn die Zukunft verträgliche Kunststoffe hervorbringt, wird das Interesse am Amalgam immer geringer. Das Verbot kommt ganz sicher, aber eben aus Umweltpolitischen Gründen, da Quecksilber zwar allgemein zugegeben für die Umwelt sehr schädlich ist, und nicht weil es im Mund des Menschen schädlich ist.
Der Staatsanwalt meinte zu mir, dass das ein politisches Problem sei und kein Juristisches.
Ich hatte Ihn auch gefragt, was man denn machen sollte, wenn in der Politik, sowie in der Ärzteschaft und bei den Wissenschaftlern generell die Amalgambefürworter in den Machtpositionen säßen und kritische Ärzte einfach als Außenseiter abgetan würden.
Dass bewusst und systematisch in der etablierten Wissenschaft ständig Falschaussagen über Amalgam gemacht würden, z.B. die Lügen von Prof. Halbach (Fisch essen sei gefährlicher) oder Prof. Georg Meyer (Quecksilber sei nicht schädlicher wie Kochsalz).
Er meinte darauf, dass es nun einmal juristisch so wäre, dass man pauschal wegen Lügen und Falschaussagen nicht belangt werden könnte, wenn solche Aussagen auch peinlich und bedauerlich wären.
Ich habe dann zu ihm gesagt, dass es schon ziemlich schlimm sei, wenn zwar jeder Kleinkriminelle strafrechtlich verfolgt würde, aber diejenigen die in federführenden Positionen mit ihren Aussagen dazu beitragen würden, dass man weiterhin Millionen vergiften würde, ungeschoren davonkämen.

Hier meinte er, dass eben viele Menschen politisch aktiv werden müssten um eine Veränderung herbeizuführen.
Ich habe auch gefragt, ob es wirklich so ist, dass man mit Vernunft und Logik hier nichts ändern könnte, sonst wohl erst wie die geschichtliche Vergangenheit immer wieder zeigt, in Massen à la Revolution auf die Straße gehen müsste um etwas zu ändern.
Seine Meinung war, „ja so sei es wohl“!

Aber leider wissen nun mal die meisten Menschen nicht, dass viele Beschwerden unter denen sie leiden durchaus auch vom Amalgam sein können.
Also wird es auch kaum zu schaffen sein, Massen auf die Straßen zu bringen.

Jeder kann aber die sich bietenden Möglichkeiten nutzen, um auf Beschwerden durch Amalgam aufmerksam zu machen und das eben immer wieder in der Politik und Ärzteschaft.

Im Anhang ein Artikel aus der Zeitschrift des VdK vom März. Darin steht, dass künftig die UPD (Unabhängige Patientenberatung) eine neue Funktion erfüllen würde und ein Seismograph im Gesundheitswesen sein sollte. Patientenbeschwerden sollten an den Patientenbeauftragten Wolfgang Zöller weitergegeben werden.

Deshalb kann ich auch jeden Betroffenen nur wieder aufrufen, seine Beschwerden durch Amalgam an den Patientenbeauftragten zu schreiben oder sich an die an die UPD wenden, die neuerlich Beschwerden an der Patientenbeauftragten weitergeben muss.

Im Artikel steht weiter, dass in den letzten 5 Jahren die meisten Beschwerden in der Zahnmedizin angesiedelt seien…………darüber brauchen wir uns alle wohl kaum zu wundern.

Wolfgang Zöller, MdB Patientenbeauftragter der Bundesregierung

Aktuelle Informationen*

Liebe Grüße
Anne S.
 

Anhänge

  • VdK Zeitung_UPD März 2011.doc
    21.5 KB · Aufrufe: 5
Liebe Anne,

vielen Dank für deine Infos! Ich werde auf jeden Fall ein Schreiben aufsetzen und mich beteiligen. Bisher war es für mich immer schwierig, die aufkommenden Fragen nach Beweisen und Belegen zu beantworten. Seit dem ich aber nun einiges an Diagnostik hinter (und auch noch vor) mir habe, wird das kein Problem mehr sein.

Ich hoffe, dass sich ganz viele Betroffene dort melden und den Verein zum Kochen bringen!

Lieben Dank für dein Engagement!!!

Viele liebe Grüße,
Blauzimtstern
 
Wolfgang Zöller - Patientenbeauftragter

Dienstag 15.03.2011

Telefonhotline mit Wolfgang Zöller.



Heute von 13-15 Uhr Tel Nr 0800 091 55 22


Eine gute Gelegenheit den Patientenbeauftragten der Bundesregierung
Wolfgang Zöller zu fragen, was er als Patientenbeauftragter für ein Amalgamverbot und für die Patienten tut, die durch Amalgam geschädigt werden und wurden.
Ich hoffe, alle Betroffene machen regen Gebrauch davon.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Da sagst de was, Blauzimtstern, das is echt nen Problem. Auch für mich.. Aber wie du schon sagst, tue auch ich was ich kann.
Das Projekt läuft so langsam an. Ich halt dich auf dem Laufenen : )
Und gute Besserung. So langsam bekomme ich auch immer mehr Know how wie man schneller und ohne große Nebenwirkungen das Zeug rausbekommt : )

LG slow


Ich denke, das ist ein guter Weg und du hast einige Leute hinter Dir!
 
Ein hoffnungsvoller Vorstoß für ein Amalgamverbot:

Der Europarat ruft die Mitgliedsländer auf, die Umweltbelastung durch Schwermetalle zu reduzieren, und fordert dies auch für die quecksilberhaltigen Amalgamfüllen.


Der Europarat fordert die Mitgliedstaaten dazu auf, den Gebrauch von quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen zu verbieten oder zu begrenzen.

Damit stellt er sich auf die Seite der Verbraucher und derjenigen Mediziner und Wissenschaftler, die schon seit Jahrzehnten auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Quecksilber in Zahnfüllungen aufmerksam gemacht haben.
Damit folgt die parlamentarische Versammlung des Europarates den Empfehlungen von Jean Huss, Abgeordneter aus Luxemburg und Berichterstatter des Europarats zu Fragen einer besseren Prävention umweltbedingter Erkrankungen und zur Frage der Gesundheitsbelastungen durch Schwermetalle. In seinem Bericht den Jean Huss am 12.05.2011 vorgestellt hat, beruft er sich weitgehend auf eine Präsentation, die Peter Jennrich, Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (IBCMT) und Arzt für Allgemeinmedizin, am 15. 11. 2010 vor dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie im Büro des Europarates in Paris gehalten hat und auf eine weitere Expertenanhörung vor dem Unterausschuss für Gesundheit vom 23.03.2011.

www.umweltjournal.de/AfA_gesundheit/EuroparatruftzurReduktionderSchwermetallbelastungauf.php

Die Rede vor dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie des Europarates in Paris von Dr. Peter Jennrich, die wohl mit den Ausschlag für die Forderung des Europarates gegeben hat., ist hier nachzulesen.
Weiter gibt es von Dr. Jennrich auf dieser Seite weitere gute PDFs zu den Auswirkungen von Amalgam.

Tierversuchsfreie Medizin - DOWNLOADS

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

Forderung des Europarats nach Amalgamverbot ohne Folgen......... :mad:


Diesen Verbr......... ist einfach nicht beizukommen........nicht mal jetzt haben die den Anstand und ein Einsehen, dass sie sich nicht querstellen bei den Bemühungen um eine Amalgamverbot.

Ich kann wirklich nur alle Betroffenen bitten endlich etwas zu unternehmen.......wir könnten z.B. einen gemeinsamen Brief an die Bundeszahnärztekammer verfassen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hi Anne,
klar müssen wir was machen. Machen wir auch. Ich selbst bin nur leider derzeit sowas von massiv ausgebucht das ich keine Zeit hab. Sobald ich meinen Laden eröffnet habe und dort etwas routine eingekehrt ist bin ich dabei.
Ich brenne förmlich darauf das Verbot zu erzwingen.
Mensch, ich hab das HG Problem fast beseitigt gehabt und weil ich anfangs nicht chlorella genommen hab hat sich durch das viele ausleiten und teilweise mobilisieren Candida gebildet. Dieser Pilz ist schon fast schlimmer wie hg.
Is echt blöd, wie du schon damals sagtest, das viele betroffene nichts unternehmen weil sie zu krank sind. Schlimm ist das.
Aber ich werd schon wieder fit. Mega fit und dann werde ich tun was am meisten nützlich erscheint.

Liebe Grüße und mach weiter so Anne, ich bin froh das du so bist wie du bist

slow
 
Hallo,

Forderung des Europarats nach Amalgamverbot ohne Folgen......... :mad:


Diesen Verbr......... ist einfach nicht beizukommen........nicht mal jetzt haben die den Anstand und ein Einsehen, dass sie sich nicht querstellen bei den Bemühungen um eine Amalgamverbot.

Ich kann wirklich nur alle Betroffenen bitten endlich etwas zu unternehmen.......wir könnten z.B. einen gemeinsamen Brief an die Bundeszahnärztekammer verfassen.

Liebe Grüße
Anne S.

Link dazu hatte ich vergessen........:eek:)

www.zfn-online.de/index.php/zfn-meldung/items/forderung-des-europarats-nach-amalgamverbot-ohne-folgen.html
 
Hi Anne,
klar müssen wir was machen. Machen wir auch. Ich selbst bin nur leider derzeit sowas von massiv ausgebucht das ich keine Zeit hab. Sobald ich meinen Laden eröffnet habe und dort etwas routine eingekehrt ist bin ich dabei.
Ich brenne förmlich darauf das Verbot zu erzwingen.
Mensch, ich hab das HG Problem fast beseitigt gehabt und weil ich anfangs nicht chlorella genommen hab hat sich durch das viele ausleiten und teilweise mobilisieren Candida gebildet. Dieser Pilz ist schon fast schlimmer wie hg.
Is echt blöd, wie du schon damals sagtest, das viele betroffene nichts unternehmen weil sie zu krank sind. Schlimm ist das.
Aber ich werd schon wieder fit. Mega fit und dann werde ich tun was am meisten nützlich erscheint.

Liebe Grüße und mach weiter so Anne, ich bin froh das du so bist wie du bist

slow


Hallo slow,

danke für deine angedachte Unterstützung..........aber es wäre schon Not jetzt etwas zu tun.........für den Anfang würde ja schon ein kleines Briefchen reichen.:)


Liebe Grüße
Anne S.
 
Ok überredet. Hast natürlich recht :) Lass uns den Brief schreiben und Unterschriften sammeln oder sowas.
Unterschriften elektronisch sammeln geht doch auch, oder wie war das?
Dann könnten wir ne Ketten email starten, von Freund/in zu Freund/in mit nem link wo man sich dann eintragen kann.


LG slow
 
Hi Anne,
hast du schon ne Basis für den Text?
Meinst du es ist am besten der Zahnärztekammer zu schreiben oder wer es vieleicht auch gut Daniel Bahr (gesundheitsminister) den Brief zukommen zu lassen?
Das blöde ist, das erstens:
alle, auch der Gesundheistminister, stets wirtschaftliche Interessen des Staates vertreten.
Zweitens: jeder versucht, seine Amtszeit so lange wie möglich aufrechtzuerhalten oder noch lieber, eine Beförderung zu bekommen.
Aus diesem Grund weichen sie alle der Amalgamproblematik aus.
Man müsste dem Gesundheitsminister schon klar machen das, seine Antwort auf den Brief, veröffentlicht wird.
Weiss ja nicht ob das geht, da kennst du dich besser aus.

LG slow
 
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