Diabetes in 30 Tagen los?

  • Themenstarter lisbe
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In meinem Buch ist aber keine Rede von 'bio-logisch therapieren' und von irgendeinem Arzt, der wiederum mitgewirkt haben soll an dem Buch , das Du angibst. Aber es steht tatsächlich drin, dass auch die Therapie beschrieben wird. Um ehrlich zu sein, finde ich das am wichtigsten.
 
Hallo, ich hänge mal was an, was ich auf meiner Festplatte gefunden habe, weiß nur nicht mehr, wo ich's herhabe. (25 Gersonseiten auf Deutsch)

Datura
 

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  • Gerson.doc
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Ich würde gerne mal Testimonials lesen, die aufgrund von Laborwerten eine Heilung erfahren haben.
 
@breus
Vielleicht könntest Du die Leute aus dem Film mal recherchieren? Sie scheinen genau zu wissen, was sie da tun. Auch eine Ärztin ist involviert, um den Zustand der Patienten zu überwachen. Scheint mir am besten, das Suchen an der Quelle.

@Datura
Das ist das andere Buch, d.h. von Max Gerson. Das, was ich habe ist von seiner Tochter, die in Mexiko auch eine Klinik betreibt. Sie hat das Buch - eine Therapieanleitung - zusammen mit Beata Bishop geschrieben. Die letztere war selbst mal Patientin.

Grüße!
 
Und wenn man nicht gerade das Buch zur Hand hat, so kann man sich hier gut informieren - leider auch alles in Englisch:
 
lisbe
Es sind mir alles bekannte Dinge, wo ich sage: Was ist da noch zu diskutieren? Handeln ohne zu schummeln ist das Problem.

Wenn eine Gruppe grossen Erfolg zeigt, wie es unter Dr. Schnitzer geschah, so wäre es nichts als angebracht, ohne Diabetes zu leben?
 
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Guten Abend,

ich habe in meinem Bekantenkreis viele Diabetespatienten unterschiedlicher Diagnostik, wie sieht es da mit der 30 Tage Heilung aus? Oder auf welchen Diabetes ist diese Aussage beschränkt. Wieweit gibt es Interventionstudien, von Schnitzer sind nur Beobachtungsstudien bekannt. Ich zitiere der einfachheit halber aus dem Pschyrembel über die unterschiedlichen Diabetesursachen:https://127.0.0.1:50000/Xaver/text.xav?SID=4176&skin=popup&bk=pschyrembel_kw&start=%2F%2F*[%40attr_id%3D%27table_sl4072219%27]&tf=content&hlf=content&qmf=content&tocf=toc#xaverTitleAnchore

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann gerade diesen Link nicht lesen - die Verbindung stürzt ab, mach ich aber bei der Gelegenheit.
Zu dem, was ich gelesen habe.
Diabetes Typ 1, auch Kinderdiabetes genannt - hier geht es darum, dass es schon in Kindesalter auftritt und darauf beruht, dass der Körper nicht genug Insulin - quasi 'von Haus aus' - produzieren kann. Das ist der Fall, der nicht immer erfolgreich behandelt werden kann im Sinne von 'völlige Heilung'. Wenn dieser Fall eintritt, so sind signifikante Insulinbedarfsenkungen zu verzeichnen. Im obigen Film bei dem Alki war es also von 70 Einheiten auf 5 Einheiten.
Diabetes Typ II ist meist später erworben. Dieser Fall ist laut den Rohkostlern und Charlotte Gerson immer zu heilen. Ich kann noch der vollständigkeitshalber hinzufügen, dass die Dr. Fonk in "Darmparasitose in der Humanmedizin" gerne den Diabetes Typ II diskutiert gesehen hätte vor dem Hintergrund der Darmparasiten.
Auf jeden Fall sieht es so aus: ja, 30 Tage sind absolut realistisch. Und das finde ich extrem fett bei einer Krankheit, die man uns als unheilbar verkauft hat.
Gruß!

P.S.
Die Verbindung ist stabil, den Link kriege ich trotzdem nicht geöffnet. Vielleicht kannst Du den Text hier reinkopieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wenn man nicht gerade das Buch zur Hand hat, so kann man sich hier gut informieren - leider auch alles in Englisch:

Hallo Lisbe,

danke für dieses Video! Bei der Suche nach einer Komplettversion, die es leider nicht gibt, stieß ich aber auf eine weitere Video-Serie bei YouTube, die ich mir teilweise angesehen habe.

Diese beinhaltet nicht nur den Teil, den du hier angegeben hast, sondern noch zwei Teile mit einem kompletten Workshop und einem Teil mit genauen Angaben wie man was am besten zubereitet, was bei den Utensilien zu beachten ist und vieles mehr. Außerdem noch einen Film über Max Gerson, für den man sich bei You Tube anmelden muß. Da das hier eine ellenlange Prozession von Video-Einblendungen ergeben würde, nenne ich hier nur die Titel mit denen diese Serien über die Suche auffindbar sind:

Hippocrates Soup (Special Soup) - Suppenzubereitung
Gerson Therapy, Tape 1, Clip 0-11 (Vortrag)
Gerson Therapy, Tape 2_1, Clip 0-10 (Workshop)
Gerson Therapy, Tape 3, Clip 0-10 (Workshop)
Gerson Therapy, Tape 4, Clip 0-10 (ausführliche Kochanleitung, was, wie)
The Gerson Miracle - über Max Gerson und seine Krebstherapie

Während bei Gerson vor Schweißhämmern, Mikrowelle u.v.m. gewarnt wird, sie darauf hinweist, daß Gemüse, das auf Kunstböden wächst nur drei Mineralstoffe erhält, aber 52 verschiedene benötigt um vollwertig zu sein, zu unserem Wohle, hier noch die andere Seite:

Der Krebs-Report: Die Krebsindustrie und der Weg zu gesundheitlicher Freiheit (Dokumentation) - deutsch
U.a. nicht Sonnenlicht verursacht Krebs, sondern die Sonnencremes mit Karzinogenen wie Zinkoxid, Titaniumdioxid und Aluminiumhydroxid. Alu dazu noch Alzheimer... Mammographien verursachen Krebs usw. usf. im ersten Teil. Im zweiten Teil werden alternative Heilmethoden gezeigt, die Hoffnung geben statt zu vergiften und zu verstrahlen!



Gruß,
Clematis23
 
Die Zitate

Motto: ... selber wissen ist gesund ... Das ist vollkommen richtig!

Daher ist eine Diskussion über ein Thema, dessen Vorgaben aufgrund vieler anderer Erfolge nicht selbst eingehalten wurden, verlorene Zeit.

Es ist besser, unwissenschaftlich gesund zu werden, als wissenschaftlich krank zu bleiben.
Hier haben im Endeffekt medizynische Parameter prioritär keine Funktion, ausser des Arztes Diabetes-Chip zu füttern und die Krankenkasse auf Kosten der Einzahler zu belasten.
 
Den Bericht fand ich super! Es gibt mittlerweile viele solcher Darstellungen, dann bleibt einem nichts übrig als in die einzelnen Theorien einzusteigen, um Details zu erfahren. Es lohnt sich. Ich glaube, dass der gemeinsame Nenner aller dieser Theorien gut dargestellt wurde. Es ist einfach unglaublich, dass wir immer noch so viele Tote zu Grabe tragen....

Ich habe den ersten Schritt gemacht: habe uns den Entsafter nach Gerson geholt und praktiziere für meine Familie seine Ernährung seit ein paar Tagen. Die Verfügbarkeit einiger Produkte steht noch nicht ganz, doch ich bin auf einem guten Weg. Denke ich.
Was ich noch gar nicht habe, ist die Supplementierung, die er in seiner Therapie vorschlägt. Aber Schritt für Schritt....
 
Aus dem Newsletter:

Today I'm going to tell you about the easiest way on earth to improve your blood sugar (and your health!) ...

That's by getting more magnesium into your bloodstream.

You can accomplish this by eating more of the magnesium-rich foods listed below -- or by swallowing a good quality supplement.
Or (my choice), by doing both.
This will improve your blood sugar immediate -- and a new study conducted in Brazil on patients with Type 2 diabetes just proved it.

Researchers found that patients who got more magnesium had lower blood sugar levels after meals. Here's why...

Your body's capacity to produce insulin relies heavily on magnesium, which activates the insulin receptors on your muscles and cells. (Insulin is the hormone that removes glucose from your bloodstream.)

The bottom line: Your body will process glucose better and require less insulin to do so. But there's more to the story.
...
Most Americans (with or without diabetes) would do well to take a magnesium supplement of 200-500 mg daily regardless of how well they're eating. (Consult your doctor first if you have liver or kidney problems.)

More magnesium tips:


Shop for a brand that contains magnesium gluconate and/or chelated magnesium. Choose products that also include aspartate, malate, or glycinate (these amino acids aid in the absorption of the mineral).


Magnesium can loosen the stools if you take too much (a benefit if you tend toward constipation), so reduce your dose if this becomes a nuisance.
The 30-Day Diabetes Cure

Ganz kurz zusammen gefaßt: Bei Diabetes und zur Prävention ist Magnesium sehr wichtig. Man kann es als NEM einnehmen und gleichzeitig auf entsprechende Nahrung achten.

Grüsse,
Oregano
 
Aus dem Newsletter:

... if you have a strong “sweet tooth” and can’t pass up a day (or a few hours) without satisfying it, you could be in serious health trouble without realizing it.
That’s because sugar and sweets are addictive!
They satisfy the region of your brain called the “reward center” -- the same region affected by narcotics, nicotine, and sex.
And while having a sweet tooth sounds innocent enough, this addiction can make you very sick and eventually kill you.

Here’s how it happens...

1. When you eat sweets, they immediately raise your blood sugar levels. Because elevated blood sugar is toxic, your body pumps out the hormone insulin to bring it down.
2. Insulin accomplishes this by turning blood sugar (also called glucose) into triglycerides, a special kind of fat that it stores in your cells for later use.
3. Your metabolism likes this fat. In fact, contrary to popular belief, fat (not carbohydrates) is your body’s preferred fuel source.
(That’s because fat, particularly fatty acids, contains far more nutrition that carbs do.)
4. The only time your metabolism will burn carbs before fat is when your blood sugar levels are too high and need to be lowered.
5. That’s when insulin steps in to convert the excess blood sugar into fatty triglycerides and store it away.
6. Under normal circumstances, this fat is later burned as energy between meals or when you’re sleeping -- and insulin controls this process.

Here’s the most important point to remember...
: When insulin levels go up, fat is stored. When it goes down, fat is burned.

So if your insulin levels are elevated during the day because you’re munching snacks and sipping sodas, your body won’t have many opportunities to burn off your stored fat. And if fat isn’t being released between meals or while you’re asleep, you cells aren’t receiving fuel. And you feel this as hunger!
You’re so hungry, in fact, that you crave foods that turn into blood sugar fast, such as sweets and refined carbohydrates, such as candy ... sodas ... cookies and pastries ... any food served on bread or a bun ... or crackers and chips.
We call these “comfort foods” because they make us feel better by satisfying the reward center in the brain. They scratch the addictive “itch” just the way a cigarette soothes the nicotine urge in a smoker.
But here’s the rub: These sweets and refined carbs immediately spike your blood sugar and trigger a surge of insulin to lower it.

Remember how it accomplishes this?
Right -- by turning that blood sugar into fat and storing it away.
When insulin levels are chronically elevated, triglycerides keep entering your fat cells, but never exit. The result is that you keep gaining weight - and your body never gets a chance to burn it.
And exercise -- no matter how much you perform -- won’t reduce that fat because physical activity increases your appetite, which is why you tend to eat more than usual after your workout. (I’ll explain why exercise is a terrible way to lose weight in an upcoming issue.)

Here’s where a sweet tooth can become deadly...
As your body grows larger, your fuel requirements increase. It just takes more food to sustain a 300-pound person than someone who weighs 150 pounds.
The more weight you gain, the more you eat. And because your body and brain are craving quick carbs, these are the foods you reach for.
Unfortunately, since there’s so little nutrition in these foods, your cells begin to literally starve.
Insulin keeps the nutrient-rich fats locked in your cells, where they are unavailable for repair ... for disease-resistance ... or for optimal brain function.
As a result, you’re more likely to feel weak and fatigued -- and eventually get sick.

Making matters worse...
Blood sugar and insulin are highly inflammatory and toxic. Together, they damage the linings of your arteries ... age your organs (including your skin) ... and are linked to heart disease, Alzheimer’s and cancer. The solution (and the only one that really works) is to stop eating the foods that trigger an insulin response.
And the first step is getting control of your sweet tooth
The 30-Day Diabetes Cure

Ich hoffe, daß das ohne Übersetzung bzw. mit google-Übersetzung verständlich ist.
Ich finde, diese Aussagen machen die Problematik der Ernährung bei Diabetes sehr deutlich.

Ich denke gerade an die Bücher von Montignac, in denen ja auch die Ernährung mit niedrigem glykämischen Index empfohlen wird:
Bücher von Amazon
ISBN: 3930989131


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend ist, dass eine so unheilbare Krankheit doch so schnell und recht zuverlässig (bis wohl auf einige Ausnahmen) heilbar ist. Ich freue mich :D
Also hier schon mal der Aufruf an alle, schön den Codex Alimentarius im Auge behalten!
 
Neue Hinweise:

- Eating a daily serving of beans can dramatically lower your need for diabetes meds and/or insulin.

- Two natural, zero-calorie sweeteners are perfectly fine for all diabetics -- (one is 100 times sweeter than table sugar, but won't raise your blood sugar level or increase your weight!).

- Whole grains will improve your blood sugar much better than fresh vegetables!

- A 20-minute daily walk lengthens the life of a diabetic by an average of 39%!
www.30diabetescure.com

Grüsse,
Oregano
 
Ich hätte noch einen Nachtrag. Bei einer Bekannten haben wir mit Rohkost ihren Bluthochdruck herabgesetzt, so dass sie nicht mehr auf Medikamente angewiesen ist :)
Es hat ganze 4 Wochen gedauert. Es gab auch keine Vorgaben, was sie essen sollte, sondern das Ziel mind. 80% Rohkost einzuführen. Sie hat sich viele Sachen im Blender gemixt. Wie findet Ihr das? :D
 
Sehr interessant, danke! Ich habe mich früher nie dafür interessiert und heute bin ich quasi geschockt, wie einfach das geht.
Grüße!
 
Weiter geht es mit dem Inhalt des letzten Newsletters: Da geht es um die Empfehlungen der meisten Ärzte, die mit Diabetes zu tun haben. Es ist die Rede davon, daß Ärzte oft keine guten und eindringlichen Empfehlungen zur Ernährung geben, sich aber vielleicht selbst an eine Ernährung mit gleichbleibend niedrigem hypoglykämischem Index halten:

Instead, he [the Doc] stays slim and healthier by staying away from the foods that are proven to make us fat: The refined carbohydrates that trigger insulin.

- He doesn’t eat bread or baked goods.
- He shuns pasta, white rice, and potatoes.
- He won’t drink sodas, beer, or fruit juice.
- He doesn’t snack on chips or cookies.
- And he rarely (if ever) munches candy or indulges in dessert.
The 30-Day Diabetes Cure

Ich hoffe, daß diese kurzen Texte auch ohne Übersetzung verständlich sind; zur Not gibt es ja Übersetzungshilfen.

Grüsse,
Oregano
 
Es geht weiter mit dem Newsletter:

One study found that just half a teaspoon daily "significantly reduces blood sugar levels" in people with Type 2 diabetes, just like drugs do.
...

Cinnamon
[Zimt] lowers blood sugar and improves diabetes in several ways...

- It slows the emptying of the stomach to halt sharp spikes in blood glucose following meals.
- A compound in cinnamon called methylhydroxy chalcone polymer (MHCP) makes fat cells more responsive to insulin so your body needs to produce less insulin.
- It also enhances your body's antioxidant defenses, which is a special help to overweight people with elevated fasting glucose.
- Helps your body lose weight, too!

Researchers discovered that cinnamon has an added bonus...
- Patients taking the cinnamon also increased lean muscle mass, while losing body fat and lowering their blood pressure, triglycerides, and LDL (bad) cholesterol.

That's a big reward from such a tiny change!
The 30-Day Diabetes Cure

Wenn Sie ein erhöhtes Diabetesrisiko haben oder an einem manifesten Typ-2-Diabetes erkrankt sind, sollten Sie chinesischen Zimt (Cinnamomum cassia) als Gewürz verwenden. Denn dieser senkt Ihre Blutzuckerwerte wesentlich besser als der hier zu Lande meist angebotene Ceylon-Zimt (Cinnamomum zeylanicum).

Allerdings:
Eignet sich Zimt zur Blutzuckersenkung?

Eine mögliche blutzuckersenkende Wirkung von Zimt wird schon seit längerem diskutiert. Mittlerweile gibt es auch erste, kleinere Studien, die dieser Frage systematisch nachgegangen sind. Die Ergebnisse sind allerdings uneindeutig.
Demnach vermag Zimt in größerer Dosierung (1-6 Gramm täglich) kurzfristig tatsächlich den Blutzucker zu senken. Der HbA1c-Wert wurde aber nicht verändert, d.h. im sogenannten Blutzuckergedächtnis (HbA1c zeigt an, wie der Blutzucker in den letzten Wochen eingestellt war) war der positive Effekt nicht sichtbar.
Fazit: Nach den Kriterien der modernen Medizin konnte Zimt seine Wirkung bei Diabetes noch nicht nachweisen, ist aber weiterhin in Diskussion.
Eignet sich Zimt zur Blutzuckersenkung? | navigator-medizin.de/diabetes

Grüsse,
Oregano
 
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