Tetanus-Impfung

Danke für die Antwort...na prima:schlag:- brauche wohl die nächsten 20 jahre keine Auffrischimpfung machen...haha
Dazu hatte ich einen starken Vit D Mangel in der Speicherform- das hat das ganze wohl auch noch Begünstigt...bzw. den Pegel erst recht erhalten=(

Sonne und Vitamin D helfen bei Quecksilberentgiftung
Gesammelte Daten haben den Beweis geliefert, dass Vitamin D (bzw. noch mehr Sonnenlicht) auch an der Gehirnfunktion beteiligt ist.
Das Vitamin D kann die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen und die Glutathionspiegel erhöhen, was eine Rolle des Hormons bei der Entgiftung des Gehirns möglich scheinen lässt.
Wie die Studie zeigt, hilft das Vitamin D (noch mehr in Kombination mit Licht bzw. Bio-Lichtprodukten) dabei, Quecksilber sicher aus dem Körper zu entfernen, indem es die Menge intrazellulären Glutathions im Gehirn erhöht.

Die neuroprotektiven (nervenschützenden) und immunmodulierenden Effekte dieses Hormons sind ebenfalls in mehreren experimentellen Modellen beschrieben worden, was auf den potentiellem Wert des Vitamins D (und Sonnenlicht) bei der Behandlung neurodegenerativer und neuroimmunologischer Erkrankungen hinweist.

Hand nach rechts Da Licht bzw. Bio-Lichtkonzentrate umfassendere Wirkung haben als bloße Vitamin D-Präparate, ist ein größerer und nachhaltigerer Entgiftungseffekt zu erwarten, wenn Vitamin D zusammen mit Licht(produkten) verwendet wird.
Für die innere Einnahme sind Lichtglobuli oder Sole-Lichtkonzentrat entgiftungsfördernd. Da 90% des körpereigenen Vitamin D in der Haut gebildet wird, sind Einreibungen der Hand- und Fußreflexzonen oder auch großflächige Einreibungen (Rücken, Brust, Bauch) mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl förderlich.

https://www.chemtrails-info.de/schweinegrippe/thiomersal.htm

lg
nana
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage doch: Licht ist das wichtigste. Wir bestehen daraus, was wir essen besteht daraus und schlussendlich gehen wir ins Licht;)

(im zusammenhang mit Vit-D hab ich zwar noch nie gesehen, aber passt:idee:)
 
Hallo,

da bei uns in der Familie mein Cousin als Kind am Wundstarrkrampf verstorben war, wurde ich auch bei jedem kleinen Ratscher am Stacheldraht, jeweils gleich geimpft.
Ich habe diese Impfung, ohne sie zu hinterfragen, auch bei meinen Kindern so übernommen.

Vor einiger Zeit habe ich mich dann mal näher mit Impfungen beschäftigt und werde mich nicht mehr impfen lassen.
Wofür ich aber dennoch gern mal eine Erklärung (von den Impfbefürworter) hätte, ist diese Aussage:
"Ganz wichtig: Durch eine überstandene Tetanuserkrankung wird man nicht gegen Tetanus immun!"
Wenn noch nicht mal der "Originalkeim" eine Immunität erzeugen kann, wieso sollte das aber dem bei der Impfung verwendeten Keim möglich sein?

Liebe Grüße

Ulrike
 
Hallo,

da bei uns in der Familie mein Cousin als Kind am Wundstarrkrampf verstorben war, wurde ich auch bei jedem kleinen Ratscher am Stacheldraht, jeweils gleich geimpft.
Ich habe diese Impfung, ohne sie zu hinterfragen, auch bei meinen Kindern so übernommen.

Vor einiger Zeit habe ich mich dann mal näher mit Impfungen beschäftigt und werde mich nicht mehr impfen lassen.
Wofür ich aber dennoch gern mal eine Erklärung (von den Impfbefürworter) hätte, ist diese Aussage:
"Ganz wichtig: Durch eine überstandene Tetanuserkrankung wird man nicht gegen Tetanus immun!"
Wenn noch nicht mal der "Originalkeim" eine Immunität erzeugen kann, wieso sollte das aber dem bei der Impfung verwendeten Keim möglich sein?

Liebe Grüße

Ulrike

der Grund dafür soll sein dass das Tetanus Toxins so tödlich ist dass die Dosis die nötig wäre um dich immun zu machen nicht überlebbar wäre. Deshalb wird niemand durch natürlichen Tetanus immun.

In der Impfung soll sich ein deaktiviertes Tetanus Toxin befinden dass nicht giftig ist aber immunisieren kann.
 
Hallo dmps,

der Grund dafür soll sein dass das Tetanus Toxins so tödlich ist dass die Dosis die nötig wäre um dich immun zu machen nicht überlebbar wäre.


Verstehe ich nicht. Wie will man denn ermittelt haben, dass die Menge x an (ungiftig gemachten) Tetanuserregern notwendig ist, um das zu erzeugen, was wir Immunität nennen? Der Erreger Kontakt genügt nach dieser Theorie zwar um eine potentiell tödliche Erkrankung auszulösen, aber von der Menge her genügen die Erreger dann nicht mehr, damit das Immunsystem die passende Antwort ausbilden kann?

Also die Theorie : genug Erreger um zu erkranken, aber zu wenig um eine passende Immunantwort zu erzeugen, überzeugt mich irgendwie nicht. Ich kann zwar auch Immunität erhalten ohne zu erkranken, aber wenn ich schon erkranke, dann wird mein Immunsystem mit Sicherheit aktiv sein. Da die fehlende Immunantwort (spezifische Antikörper) an "mangels Masse" fest zu machen, finde ich dann doch schon etwas gewagt.

LG Ulrike
 
Verstehe ich nicht. Wie will man denn ermittelt haben, dass die Menge x an (ungiftig gemachten) Tetanuserregern notwendig ist, um das zu erzeugen, was wir Immunität nennen?

Antikörper im Blut gemessen nehme ich an.

Also die Theorie : genug Erreger um zu erkranken, aber zu wenig um eine passende Immunantwort zu erzeugen, überzeugt mich irgendwie nicht. Ich kann zwar auch Immunität erhalten ohne zu erkranken, aber wenn ich schon erkranke, dann wird mein Immunsystem mit Sicherheit aktiv sein. Da die fehlende Immunantwort (spezifische Antikörper) an "mangels Masse" fest zu machen, finde ich dann doch schon etwas gewagt.

k.A ist nicht von mir ausgedacht worden kann also nichts näheres sagen...

Grüsse
 
Antikörper im Blut gemessen nehme ich an.

Mag sein. Und dann hat man "festgelegt?" bei einem Titer von xy hat der Organismus genug Immunantworten gebildet. Wobei man bei einer Impfung ja auch nie weiß, wodurch die Titer Erhöhung überhaupt zu Stande kommt. Ob durch die verwendeten Adjuvantien oder durch den verwendeten (zuvor veränderten) Keim.

Habe was interessantes zu dieser Thematik gefunden:Hoher Antikörpertiter vermittelt nur eine Scheinsicherheit - impfkritik.de Pressespiegel
"Sehr geehrter Herr Tolzin,

vielen Dank für Ihre E-Mail.
Weder das RKI noch die STIKO betrachten die Höhe der AK-Konzentration als alleiniges Kriterium für eine Immunität und definieren diese auch so nicht. Die für eine langfristige Immunität besonders wichtige zelluläre Immunität (immunologisches Gedächtnis) ist von den nachweisbaren AK-Titern nicht abhängig und deshalb dienen AK-Titer häufig nur als "Surrogatmarker" für die Immunität.

Die STIKO empfiehlt z. B. nach Impfungen keine routinemäßige Testung auf Antikörper.

Bei bestimmten Krankheiten mit langfristig stabilen AK-Titern nach Impfung oder Erkrankung, kann man allerdings aus dem Nachweis spezifischen Antikörper auf eine erfolgte Infektion mit bestimmten Erregern oder eine erfolgte Impfung schließen und damit indirekt auch auf eine vorliegende Immunität. Nicht nachweisbare oder niedrige AK-Titer sind jedoch kein Beweis für eine nicht vorhandene Immunität."



Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
S. G.
------------------
Robert Koch-Institut
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Bibliotheken"

Irgendwie werden Impfungen bezüglich "erfolgreich" an Hand von Titer (Wert-Erhöhung) Messungen "bewertet", während andererseits den Titer-Werten keine
"Aussagekraft" zugebilligt wird. Muss ich das jetzt irgendwie verstehen?

Liebe Grüße

Ulrike
 
Nein Ulrike, dass musst du nicht verstehen. Gerade beim Tetanus verstehen es die Fachpersonen nähmlich selber nicht:D
 
Hallo Therrak,

Wenn selbst die Experten nicht wissen wieso und warum, dann bin ich ja beruhigt.:cool: Also der Glaube an die Wirkung machts. Dann "glaube" ich doch jetzt mal fest, dass ich optimal "geschützt" bin. Wird dann ja auch wohl so wirken. :rolleyes:
Liebe Grüße

Ulrike :wave:
 
Ich habe hier die Antwort, wie die Tetanusimpfung funktionieren soll.

Gegen Tetanus wird mittels Toxoidimpfstoff geimpft. Das sind entgiftete Ektotoxine, die ihre immunisierende Wirkung aufgrund erhalten gebliebener haptophorer bzw. gestörter toxophorer Gruppen behalten haben. Diese entgifteten Toxine werden dennoch vom Immunsystem als fremd erkannt. Die körpereigene Abwehr produziert dagegen einen entsprechenden Antikörper (Tetanus-Immunglobulin), der anschließend im Blut kreist. Kommt es nach der Immunisierung zu einer Infektion, heftet sich der Antikörper an die Erreger und "markiert" diese für die Immunzellen der körpereigenen Abwehr als Angriffsziele.
 
wenn man jetzt aber berücksichtigt, dass jeder von uns Tetanussporen in sich rum trägt (und weder krank wird noch irgendwas davon bemerkt) macht deine Antwort nicht mehr viel Sinn.:rolleyes:
Es kommt nicht von aussen - es kommt von innen. ;)

Grüsse Therakk
 
Hallo derstreek,

das erklärt aber doch nicht, wieso eine Erkrankung (hier ist es auf jeden Fall ja sowohl zum Erreger-Kontakt, als auch zu einem Toxin-Kontakt gekommen) keine Immunität erzeugt. Ich "bezweifle" ja nicht, dass die Tetanusimpfung auf das Immunsystem einwirkt, ich bezweifle aber, dass die Impfung eine Immunität herstellen kann, wenn noch nicht mal die durchgemachte Erkrankung zur Immunität führen kann.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Das war die einzige Erklärung, die ich zur Wirkungsweise der Tetanusimpfung finden konnte.

Das Ergebnis meiner recht zeitintensiven Recherche zum Thema Impfen, die letzten Monate ist übrigends, ich bin zum Imfgegner geworden.

Obwohl es schwer ist die ganzen Berichte und Informationen auf ihre Richtigkeit zu bewerten. Das finde ich wirklich schade und ist auch ein Veräumniss der Impfbefürworter. Warum gibt es denn keine Seite die das Impfen befürwortet aber trotzdem kritisch hinterfragt? Das mach mich skeptisch.

Ein Beispiel. Auf den Pro-Impfseiten steht eine Masernimpfung (mit einer zweiten Auffrischimpfung) schützt dein Kind ein Leben lang. Auf den den Anti-Impfseiten liest man dagegen von Epedemien in der geimpften Bevölkerung und dass die Immunität nur wenige Jahre anhält und in den USA teilweise sogar bis zu 3 Auffrischimpfungen gegeben werden um eine längere Wirkung zu erreichen.

Was ist denn nun richtig?
 
Ich habe hier die Antwort, wie die Tetanusimpfung funktionieren soll.

Gegen Tetanus wird mittels Toxoidimpfstoff geimpft. Das sind entgiftete Ektotoxine, die ihre immunisierende Wirkung aufgrund erhalten gebliebener haptophorer bzw. gestörter toxophorer Gruppen behalten haben. Diese entgifteten Toxine werden dennoch vom Immunsystem als fremd erkannt. Die körpereigene Abwehr produziert dagegen einen entsprechenden Antikörper (Tetanus-Immunglobulin), der anschließend im Blut kreist. Kommt es nach der Immunisierung zu einer Infektion, heftet sich der Antikörper an die Erreger und "markiert" diese für die Immunzellen der körpereigenen Abwehr als Angriffsziele.

Gegen Gifte gibt es KEINE bleibende Immunantwort. Nur eine enzymatische, die nach sehr langsamer Einschleichung des Giftes den Organismus befähigt, mehr von dem Gift zu vertragen. das ist aber immer noch im Mü-Bereich. Also ist diese Impfung grundsätzlich Blödsinn und vergiftet zusätzlich.
 
Das war die einzige Erklärung, die ich zur Wirkungsweise der Tetanusimpfung finden konnte.

Das Ergebnis meiner recht zeitintensiven Recherche zum Thema Impfen, die letzten Monate ist übrigends, ich bin zum Imfgegner geworden.

Obwohl es schwer ist die ganzen Berichte und Informationen auf ihre Richtigkeit zu bewerten. Das finde ich wirklich schade und ist auch ein Veräumniss der Impfbefürworter. Warum gibt es denn keine Seite die das Impfen befürwortet aber trotzdem kritisch hinterfragt? Das mach mich skeptisch.

Ein Beispiel. Auf den Pro-Impfseiten steht eine Masernimpfung (mit einer zweiten Auffrischimpfung) schützt dein Kind ein Leben lang. Auf den den Anti-Impfseiten liest man dagegen von Epedemien in der geimpften Bevölkerung und dass die Immunität nur wenige Jahre anhält und in den USA teilweise sogar bis zu 3 Auffrischimpfungen gegeben werden um eine längere Wirkung zu erreichen.

Was ist denn nun richtig?

Der Ausschlaggebende Punkt ist, dass Tetanus auch durch die Hygiene zurück gedrängt wurde. Auch nicht blutende Verletzungen sind weniger geworden, da z.B. die gefürchteten Rossnägel in wesentlich kleinerer Anzahl rum leigen und das Schuhwerk auch besser wurde. Wer läuft denn heute noch barfuss!? Tetanus hat heute keinen Platz mehr, sie ist vorbei, wie auch viele andere Krankheiten.
Aber zum Glück haben wir sehr kreative Köüfe, die ja immer neue krankheiten erfinden...
 
Hallo derstreek,

Das Ergebnis meiner recht zeitintensiven Recherche zum Thema Impfen, die letzten Monate ist übrigends, ich bin zum Imfgegner geworden.

Nach dem ich angefangen hatte zu hinterfragen, bin ich von einem "Impfbefürworter" (ich hatte einfach die Theorie "impfen schützt" als bewiesen angesehen) auch zum Impfgegner "mutiert".
Auslöser für diese Mutation war bei mir die nähere Betrachtung der Gardasil Impfung, wo man einfach schädlich mit schädlich vergleicht (bezogen auf die Adjuvantien) und dann zu dem Ergebnis "keine erhöhte Schädlichkeit"= "unschädlich" kommt.

Warum gibt es denn keine Seite die das Impfen befürwortet aber trotzdem kritisch hinterfragt? Das mach mich skeptisch.

Kennst Du diese Seiten schon? https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1&Itemid=4


Liebe Grüße

Ulrike
Weil Du die Mumps-Impfung angesprochen hattest: Mumps - Die Impfung
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maverickems,

da z.B. die gefürchteten Rossnägel in wesentlich kleinerer Anzahl rum leigen und das Schuhwerk auch besser wurde.

Der rostige Nagel war übrigens der Auslöser der Tetanusinfektion bei meinem Cousin. (Vor ca 60 Jahren)

Nur mal als Annahme, es würde auch heutzutage passieren, dass Jemand in einen rostigen Nagel tritt. Würdest Du dann ein "passiv-Impfung" (Immunglobuline) in Erwägung ziehen?

Liebe Grüße

Ulrike
 
Hallo Ulrike

Die Passivimpfung ist keine Impfung im klassichen Sinn und kann im Notfall durchaus Sinn machen. Jedoch ist es heute äusserst selten, dass dies nötig ist. Wunde öffnen, bluten lassen, Arnika und Desinfizieren, können hier schon sehr viel verhindern
 
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