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Schilddrüse, Psyche, Nervenentzündung, Borreliose oder doch was anderes?
Hallo Leute.
Ich bin der Meinung hier das passende Forum gefunden haben, um meine Probleme das erste Mal zu schildern und auch bis zu meiner (hoffentlichen) Genesung zu dokumentieren und zu disskutieren.
Bin männlich, 26, Feuerwehrmann.
Angefangen hat alles Anfang August 2010. Ich bin im Freibad mit dem Kopf vorraus in flaches Wasser gesprungen und damit auf dem Beckenboden gelandet. Hatte aber danach keinerlei Probleme. Keine Schmerzen, kein Schwindel/Übelkeit. 2 Tage später saß ich vorm PC und mein linkes Bein begann leicht an zu kribbeln und hörte nicht mehr auf. Noch am gleichen Tag begann auch mein linker Unterarm inklusive Hand leicht zu kribbeln. Daraufhin begab ich mich zum Hausarzt der mich zum Neurochirurgen bei mir um die Ecke schickte. Der Veranlasste ein MRT der HWS - ohne Befund und schickte mich zum Neurologen. Er untersuchte mich kurz und meinte man solle erstmal abwarten, kann auch psychosomatisch aufgrund der Sturzsymtomatik sein und siehe da, ca 3 Wochen später war ich beschwerdefrei. Soweit so gut.
Im April 2011 ging es wieder los. Bis dahin: sportlich, absolut belastbar, psychisch völlig stabil. Nach einer harten Nachtschicht, kaum Schlaf ging es auf die Kartbahn. Bis auf ein paar Rempler ist nichts weiter passiert. Am nächsten Morgen bin ich dann mit genau dem Kribbeln aufgewacht und alles nahm seinen Lauf. Es wurde irgendwie gleich stärker. Ich bekam Verspannungen im Rücken und Nacken. MRT vom Kopf und der HWS um Entzündungen auszuschließen waren ohne Befund. Der Neurochirurg nahm jedoch nun Abstand von der Theorie, dass es was mit dem Kopfsprung 2010 zu tun haben könnte. Hab dann aufgrund meiner Beschwerden die ziemlich stark waren meinen Sommerurlaub absagen müssen, denn ich hatte zu dem Zeitpunkt (im Mai) Kribbeln, schmerzhafte Verpsannungen und fühlte mich sehr schlapp.
Ich suchte dann eine Bekannte meiner Mutter auf, die als Heilpraktikeren arbeitet. Ich vertraue dieser Frau sehr und erzählte ihr meine Geschichte. Ihre erste Einschätzung fiel auf Schilddrüse und sie warnte dringlichst mich nicht auf die psychosomatische Schiene schieben zu lassen.
Da mein Dad an einer wohl eher seltenen Art der Schilddrüsenüberunktion leidet und ich mit ca. 15 Jahren aufgrund von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und meiner Schilddrüsenwerte schonmal L-Thyrox nehmen musste, begab ich mich also zum Schildrüsendoc, der mich auch vor 10 Jahren Untersuchte. Das Ganze blieb jedoch ohne weiteren Befund, außer dass mein Vitamin D etwas niedrig war und rechte Seite etwas vergrößert. Mein Hausarzt fand den Befund toll und sah keinen Anlass zu einer Vitamin D Medikation oder sontiges.Zu dem Zeitpunkt leichtes Kribbeln und etwas Rückenschmerzen.
Ein Besuch beim Osteopathen brachte dann leichte Besserung. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er fand auch direkt einige Schwachstellen, knackte mich durch, empfahl mir ein paar Übungen. 3 tage später war ich fast Beschwerdefrei, was auch knappe 2 Wochen so blieb, doch dann wurde es schlimmer.
Anfang Juni begannen dann die wirklichen Probleme. Wieder Kribbeln, nur diesmal stärker und beidseitig, Schmerzen in den Unterarmen, Muskelschmerzen, Leistenschmerzen, Tinitus. Meine Füße und Hände brannten Morgens seltsam und ich bakam das erste mal in meinem Leben Panikattacken, Schlafstörungen und wie ich finde Depressionen. Fast jede Nacht wachte ich mit eingeschlafenen Armen und Händen auf. Ich bin fast durchgedreht. Mein Hausarzt verschrieb mir chinesische Medizintabletten, die jedoch außer 18 Euro weniger nichts brachten. Ich ging zum HNO Arzt, dem ich aber nur vom Tinitus erzählte. Er fand keine Ursache außer vielleicht mein Kieferknacken. Medikation mit Cortison brachte keine Besserung. Der Urologe checkte meine Hoden, Leiste, Blase, Prostata. Er stellte eine "weiche Leiste" fest und sagte ich solle mich schonen.
Ich besuchte wieder meinen Osteopathen der mich erneut einränkte. In einem intensiven Gespräch sagte er mir jedoch, dass etwas krankhaftes wie Polyneuropathy oder Borreliose dahinter stecken könnte und es nicht nur mit meiner Haltung oder Verspannungen zu tun haben kann. Er sagte es muss eine Ursache haben und machte mir Mut, dass intensive Suche diese finden wird. Daraufhin erzählte ich meinem Hausarzt, dass ich ja vielleicht auch Borreliose haben könnte, aufgrund der Symthome und einem Zeckenbiss vor ca. 2 Jahren (ohne Wanderröte, was nicht viel bedeutet wie ich heute weiß). Da fiel ihm doch direkt ein, das erste mal Blut abzunehmen. Ich gehe davon aus, dass er die billige Testvariante machen ließ, weiß es leider nicht genau. Der Befund war negativ.
Ich besuchte erneut meine Heilpraktikerin mit den neuen Werten. Sie checkte die Schildrüsenwerte und war damit nicht zufrieden. Auch das Vit D war ihr deutlich zu niedrig und sie rieht mir zum erneuten Test und Vitamin D Zufuhr um in 6 Wochen bzw nächste Woche nochmal ein großes Blutbild mit Schilddrüsenwerten zu ermitteln und die Veränderungen zu sehen. Also bin ich zu meinem Hausarzt, der mir direkt sagte dass Vitamin D meine Probleme nicht lindern würden und ich mal an die Sonne soll (wo ich genug bin). Dennoch ließ er sich durchringen einen Test zu machen und siehe da: Vitamin D Mangel. Ein Wert von 18 wurde mir genannt und Vigantoletten 500 I.E verschrieben wovon ich täglich 1 nehmen sollte. Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass man um den Wert auf 38 zu heben (was wohl okay ist) 2000 I.E täglich nehmen soll. Also ließ ich mir in der Apotheke 1000er geben und nehme davon seit 5 Wochen täglich 2. Leider bisher ohne Besserung der Probleme.
Vor einer Woche war ich beim wieder beim Neurologen. Der Verschrieb mir Mydocalm zur Entspannung meiner Muskulatur und möchte am Freitag (heute) nochmal einige Messungen vornehmen.
Ich geb nochmal einen Überblick über meine derzeitigen Sympthome und Verfassung:
Im Moment hab ich tagsüber leichtes Kribbeln in den Gliedmaßen. Manchmal im Gesicht, vor 4 Tagen zum ersten mal in der Zunge. Muskelschmerzen hab ich vor allem in den inneren Oberschenkmuskeln und besonders zwischen den Beinen, wo die hinteren Oberschnekelmuskeln ins Becken übergehen (also li. und re. vom Damm) und untere Bauchmuskeln. Leichter Druck ist fast auf alle Muskeln unangenehm. Machmal am Tag Muskelzucken. Mein Tinitus ist etwas besser geworden. Meine Leiste nervt im Moment sehr. Hab wieder dieses Ziehen im Schambereich und unteren Bauch. Des Weiteren nervt das Brennen meiner Haut. Besonders Füße, Unterarme, Oberschenkel und mitlerweile auch Bauch und Rücken. Am liebsten lauf ich zuhause nurnoch in Shorts rum. Meine Haut fühlt sich generell an wie nach nem Sonnenbrand.
Schlafen geht im Moment allerdings gut. Wache nur manchmal morgens mit Brennen im Unterbauch bzw. im Schambereich auf. Panik hab ich im Juli das letzte mal gehabt. Und auch so bin ich psychisch wieder besser drauf. Allerdings immernoch abgeschlagen, müde und lustlos. Sport mach ich im Moment wenig bis gar nicht. Mein Körper fühlt sich zu schlapp an und die Schmerzen nerven mich. Hab Gestern mal wieder 20min auf dem Fahhrad gesessen. Dabei tat mir jedoch der oben beschriebene Sitzknochenbreich sofort sehr weh und mehr wie 20min gingen nicht.
Im großen und ganzen sind meine Beschwerden sehr, sehr nervig und die Schmerzen teilweise übel aber noch lässt es sich aushalten. Aber dennoch muss was geschehen, denn ich weiß nicht wie lange ich das auhalten kann. Ohne meine Freundin und meine Familie wäre ich wohl schon mehrmals am Ende gewesen.
Achso: Amalgan. Davon hab ich 10 Füllungen im Mund. Davon sind 4 Anfang 2010 gemacht worden, was die ganze Sache nicht vereinfacht. Ich kann mich daran erinnern ebenfalls Anfang 2010 längere Zeit Kopfschmerzen gehabt zu haben, die ich sonst sehr selten hab.
Hab schon drüber nachgedacht das Amalgan entfernen zu lassen. Jedoch sollte man erst Test machen richtig? Muss ich nochmal belesen.
Tja, das war es wohl fürs erste. Ich hab einfach mal alles aufgeschrieben, was mir eingefallen ist. Gar nicht so einfach alles zusammen zu bekommen. Ich hoffe ihr behaltet den Überblick. Morgen nach dem Neurologen Besuch werd ich nochmal eine Übersicht der Befunde und Werte posten.
Ich freue mich über eure Beiträge und Meinungen und bedanke mich fürs Lesen des Romans.
B.
Hallo Leute.
Ich bin der Meinung hier das passende Forum gefunden haben, um meine Probleme das erste Mal zu schildern und auch bis zu meiner (hoffentlichen) Genesung zu dokumentieren und zu disskutieren.
Bin männlich, 26, Feuerwehrmann.
Angefangen hat alles Anfang August 2010. Ich bin im Freibad mit dem Kopf vorraus in flaches Wasser gesprungen und damit auf dem Beckenboden gelandet. Hatte aber danach keinerlei Probleme. Keine Schmerzen, kein Schwindel/Übelkeit. 2 Tage später saß ich vorm PC und mein linkes Bein begann leicht an zu kribbeln und hörte nicht mehr auf. Noch am gleichen Tag begann auch mein linker Unterarm inklusive Hand leicht zu kribbeln. Daraufhin begab ich mich zum Hausarzt der mich zum Neurochirurgen bei mir um die Ecke schickte. Der Veranlasste ein MRT der HWS - ohne Befund und schickte mich zum Neurologen. Er untersuchte mich kurz und meinte man solle erstmal abwarten, kann auch psychosomatisch aufgrund der Sturzsymtomatik sein und siehe da, ca 3 Wochen später war ich beschwerdefrei. Soweit so gut.
Im April 2011 ging es wieder los. Bis dahin: sportlich, absolut belastbar, psychisch völlig stabil. Nach einer harten Nachtschicht, kaum Schlaf ging es auf die Kartbahn. Bis auf ein paar Rempler ist nichts weiter passiert. Am nächsten Morgen bin ich dann mit genau dem Kribbeln aufgewacht und alles nahm seinen Lauf. Es wurde irgendwie gleich stärker. Ich bekam Verspannungen im Rücken und Nacken. MRT vom Kopf und der HWS um Entzündungen auszuschließen waren ohne Befund. Der Neurochirurg nahm jedoch nun Abstand von der Theorie, dass es was mit dem Kopfsprung 2010 zu tun haben könnte. Hab dann aufgrund meiner Beschwerden die ziemlich stark waren meinen Sommerurlaub absagen müssen, denn ich hatte zu dem Zeitpunkt (im Mai) Kribbeln, schmerzhafte Verpsannungen und fühlte mich sehr schlapp.
Ich suchte dann eine Bekannte meiner Mutter auf, die als Heilpraktikeren arbeitet. Ich vertraue dieser Frau sehr und erzählte ihr meine Geschichte. Ihre erste Einschätzung fiel auf Schilddrüse und sie warnte dringlichst mich nicht auf die psychosomatische Schiene schieben zu lassen.
Da mein Dad an einer wohl eher seltenen Art der Schilddrüsenüberunktion leidet und ich mit ca. 15 Jahren aufgrund von Müdigkeit, Abgeschlagenheit und meiner Schilddrüsenwerte schonmal L-Thyrox nehmen musste, begab ich mich also zum Schildrüsendoc, der mich auch vor 10 Jahren Untersuchte. Das Ganze blieb jedoch ohne weiteren Befund, außer dass mein Vitamin D etwas niedrig war und rechte Seite etwas vergrößert. Mein Hausarzt fand den Befund toll und sah keinen Anlass zu einer Vitamin D Medikation oder sontiges.Zu dem Zeitpunkt leichtes Kribbeln und etwas Rückenschmerzen.
Ein Besuch beim Osteopathen brachte dann leichte Besserung. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er fand auch direkt einige Schwachstellen, knackte mich durch, empfahl mir ein paar Übungen. 3 tage später war ich fast Beschwerdefrei, was auch knappe 2 Wochen so blieb, doch dann wurde es schlimmer.
Anfang Juni begannen dann die wirklichen Probleme. Wieder Kribbeln, nur diesmal stärker und beidseitig, Schmerzen in den Unterarmen, Muskelschmerzen, Leistenschmerzen, Tinitus. Meine Füße und Hände brannten Morgens seltsam und ich bakam das erste mal in meinem Leben Panikattacken, Schlafstörungen und wie ich finde Depressionen. Fast jede Nacht wachte ich mit eingeschlafenen Armen und Händen auf. Ich bin fast durchgedreht. Mein Hausarzt verschrieb mir chinesische Medizintabletten, die jedoch außer 18 Euro weniger nichts brachten. Ich ging zum HNO Arzt, dem ich aber nur vom Tinitus erzählte. Er fand keine Ursache außer vielleicht mein Kieferknacken. Medikation mit Cortison brachte keine Besserung. Der Urologe checkte meine Hoden, Leiste, Blase, Prostata. Er stellte eine "weiche Leiste" fest und sagte ich solle mich schonen.
Ich besuchte wieder meinen Osteopathen der mich erneut einränkte. In einem intensiven Gespräch sagte er mir jedoch, dass etwas krankhaftes wie Polyneuropathy oder Borreliose dahinter stecken könnte und es nicht nur mit meiner Haltung oder Verspannungen zu tun haben kann. Er sagte es muss eine Ursache haben und machte mir Mut, dass intensive Suche diese finden wird. Daraufhin erzählte ich meinem Hausarzt, dass ich ja vielleicht auch Borreliose haben könnte, aufgrund der Symthome und einem Zeckenbiss vor ca. 2 Jahren (ohne Wanderröte, was nicht viel bedeutet wie ich heute weiß). Da fiel ihm doch direkt ein, das erste mal Blut abzunehmen. Ich gehe davon aus, dass er die billige Testvariante machen ließ, weiß es leider nicht genau. Der Befund war negativ.
Ich besuchte erneut meine Heilpraktikerin mit den neuen Werten. Sie checkte die Schildrüsenwerte und war damit nicht zufrieden. Auch das Vit D war ihr deutlich zu niedrig und sie rieht mir zum erneuten Test und Vitamin D Zufuhr um in 6 Wochen bzw nächste Woche nochmal ein großes Blutbild mit Schilddrüsenwerten zu ermitteln und die Veränderungen zu sehen. Also bin ich zu meinem Hausarzt, der mir direkt sagte dass Vitamin D meine Probleme nicht lindern würden und ich mal an die Sonne soll (wo ich genug bin). Dennoch ließ er sich durchringen einen Test zu machen und siehe da: Vitamin D Mangel. Ein Wert von 18 wurde mir genannt und Vigantoletten 500 I.E verschrieben wovon ich täglich 1 nehmen sollte. Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass man um den Wert auf 38 zu heben (was wohl okay ist) 2000 I.E täglich nehmen soll. Also ließ ich mir in der Apotheke 1000er geben und nehme davon seit 5 Wochen täglich 2. Leider bisher ohne Besserung der Probleme.
Vor einer Woche war ich beim wieder beim Neurologen. Der Verschrieb mir Mydocalm zur Entspannung meiner Muskulatur und möchte am Freitag (heute) nochmal einige Messungen vornehmen.
Ich geb nochmal einen Überblick über meine derzeitigen Sympthome und Verfassung:
Im Moment hab ich tagsüber leichtes Kribbeln in den Gliedmaßen. Manchmal im Gesicht, vor 4 Tagen zum ersten mal in der Zunge. Muskelschmerzen hab ich vor allem in den inneren Oberschenkmuskeln und besonders zwischen den Beinen, wo die hinteren Oberschnekelmuskeln ins Becken übergehen (also li. und re. vom Damm) und untere Bauchmuskeln. Leichter Druck ist fast auf alle Muskeln unangenehm. Machmal am Tag Muskelzucken. Mein Tinitus ist etwas besser geworden. Meine Leiste nervt im Moment sehr. Hab wieder dieses Ziehen im Schambereich und unteren Bauch. Des Weiteren nervt das Brennen meiner Haut. Besonders Füße, Unterarme, Oberschenkel und mitlerweile auch Bauch und Rücken. Am liebsten lauf ich zuhause nurnoch in Shorts rum. Meine Haut fühlt sich generell an wie nach nem Sonnenbrand.
Schlafen geht im Moment allerdings gut. Wache nur manchmal morgens mit Brennen im Unterbauch bzw. im Schambereich auf. Panik hab ich im Juli das letzte mal gehabt. Und auch so bin ich psychisch wieder besser drauf. Allerdings immernoch abgeschlagen, müde und lustlos. Sport mach ich im Moment wenig bis gar nicht. Mein Körper fühlt sich zu schlapp an und die Schmerzen nerven mich. Hab Gestern mal wieder 20min auf dem Fahhrad gesessen. Dabei tat mir jedoch der oben beschriebene Sitzknochenbreich sofort sehr weh und mehr wie 20min gingen nicht.
Im großen und ganzen sind meine Beschwerden sehr, sehr nervig und die Schmerzen teilweise übel aber noch lässt es sich aushalten. Aber dennoch muss was geschehen, denn ich weiß nicht wie lange ich das auhalten kann. Ohne meine Freundin und meine Familie wäre ich wohl schon mehrmals am Ende gewesen.
Achso: Amalgan. Davon hab ich 10 Füllungen im Mund. Davon sind 4 Anfang 2010 gemacht worden, was die ganze Sache nicht vereinfacht. Ich kann mich daran erinnern ebenfalls Anfang 2010 längere Zeit Kopfschmerzen gehabt zu haben, die ich sonst sehr selten hab.
Hab schon drüber nachgedacht das Amalgan entfernen zu lassen. Jedoch sollte man erst Test machen richtig? Muss ich nochmal belesen.
Tja, das war es wohl fürs erste. Ich hab einfach mal alles aufgeschrieben, was mir eingefallen ist. Gar nicht so einfach alles zusammen zu bekommen. Ich hoffe ihr behaltet den Überblick. Morgen nach dem Neurologen Besuch werd ich nochmal eine Übersicht der Befunde und Werte posten.
Ich freue mich über eure Beiträge und Meinungen und bedanke mich fürs Lesen des Romans.
B.