E-smog vom Nachbarn

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18.04.08
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Hallo zusammen,


Ich mache meist vor dem Schlafengehen die Hauptsicherung raus.
Aber wie verhält sich das, wenn die oberen Nachbarn einen Fernseher (genau über meinem Schlafzimmer) und auch sämtlichen Schnick-Schnack, wie Wlan, Handies und auch eine Mikrowelle benutzen? :eek:)
Wohlgemerkt wir haben nur Nachbarn über uns.

Über Infos wäre ich dankbar.

LG

Angie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Angie1
Zuerst würde ich mal die Schlafphase ansehen:

Vor allem die Zeit vom Einschlafen bis zur 4. Schlafstunde....
Sind da Deine Nachbarn noch wach?
Wenn Ja, dann mal probieren, woanders zu schlafen... (Urlaub auf dem Bauernhof..., Wohnmobil, )
Man hat nämlich sehr schnell einen Nachbarn im Focus, den man für alles, was einem selbst negativ passiert, verantwortlich macht...
Bitte mehrmals den Test machen... so 3 Nächte, erst dann kann man eine Aussage machen, ob es an den Nachbarn oder der eigenen Wohnung liegt..
Ich war da immer im Wald, ohne Sichtkontakt zu einem Ort, einen Handymasten...und idealerweise bei nassem Wetter, da sind die Bäume nass und dämpfen alle E-smog-Signale... Schlafen konnte ich dabei immer schlecht, aber träumen :idee:...man wird süchtig danach, ein Feuerwerk an Träume... der nächste Tag dann..zwar ein wenig müde um die Augen, aber glasklar bei Verstand...belangloses wurde sofort gespeichert.. der ganze Körper war präzise und kraftvoll.. Lernen und an Problemen tüfteln bereiten wieder Freude... man könnte die Welt umarmen...
Das Gegenteil dann wieder nach einer Nacht zuhause... das war dann nach 1. Woche der Beweis...

Bei mir - waren es immer die gepulsten strahlen und dabei das WLAN , das mir Nacht für Nacht die wichtige REM-Phase (Rapid Eye Movement= Träumphase mit vielen augenbewegungen) geraubt hat.

Des weiteren war durch meine Amalgam-Belastung die Entgiftungs-Phase in so einer Nacht ausgesetzt und ich habe morgens auch vom Krankenhaus bestätigt, schlechte Blutwerte, besonders die Leber...

Fazit: Digitale-Impuls-Strahlung, dessen Impulse in der Abfolge das menschliche Nervensystem nachahmen, bringen nicht nur den Hormonhaushalt erheblich durcheinander...

Verstärkung der Belastung durch: Entzündungen an einer Zahnwurzel..
ca. 20fache Verstärkung der Empfindlichkeit.. (toter Zahn, wurzelbehandelt oder nicht..)
Problem dabei: Nachdem ein Körper mit Amalgam zu tun hatte, bildet er nicht diese Eiterherde an den Zahnwurzeln, so dass ein Röntgenbild nichts, aber auch garnichts aussagt..erst wenn der Zahn extrahiert wurde, dann sah der Zahnarzt, dass die Wurtzel entzündet war und somit die Verstärker-Antenne war..

Linderung der Empfindlichkeit durch schwache FM-Sender, die in der Leerlaufphase zwischen den Digitallimpulsen den Kanal belegen und somit die Empfindlichkeit und Reichweite einschränken, daher haben meist Menschen auf dem Land, ohne weitere Elektrosmog-Belastung hier erheblich mehr Probleme als der Stadtmensch, der auch das TV-Programm mit Zimmerantenne empfangen kann...

Mit Handys habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese erst im Abstand von 1 Meter von mir entfernt, und dann noch mit schlechter Empfangslage, mich erheblich stören (konnten).
(Seit Zahnextraktion ist dieses Problem mit gezogen worden)

DECT (digigtal) und Strom (eher eine Sinuswelle, kein Impuls): Aber wie man es dreht und wendet... DECT= 100Hz, Strom= 50 Hz, das sind keine Frequenzen, die das menschliche Nervensystem ausser Tritt bringen...

Eventuell soll hier ein Abschirm-Baldachin helfen, da er alle hochfrequenten Quellen sehr stark dämpft... (noch nicht getestet)

Grüßle
Peter
 
Hallo Peter,

vielen Dank für deine Antwort.:)

Mit dem Schlafen habe ich keine Probleme; kann eigentlich überall schlafen.:D

Um sicher zu gehen, wäre es dann wohl sinnvoll unter so einem best. Baldachin zu schlafen, oder?

Meine Frage wäre, wo bekommt man am meisten E-Smog und auch Handystrahlung ab; auf gleicher Ebene (also Nachbarn nebenan) oder Nachbarn drüber bzw. Nachbar drunter?

LG

Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "E-Smog" breitet sich in alle Richtungen gleichmäßig aus, d.h. du bekommst genauso viel ab, egal ob du auf gleicher Etage nebenan oder darunter wohnst. Es kommt nur auf die Entfernung zur Quelle und die Dicke der Hindernisse (Wände) an.
 
Hallo!!!

Habe eine - vielleicht etwas naive - Frage: Ich selbst achte darauf, nachts möglichst wenig Elektrosmog ausgesetzt zu sein. Allerdings wohne ich in einem Haus mit sehr dünnen Wänden und mein Bett steht mit dem Kopfende direkt an der Wand zur Nachbarwohnung. Hinter dieser Wand befinden sich allerhand Elektrogeräte meiner Nachbarn - soviel ich weiß, auch ein kabelloser Internetzugang (?).

So, nun meine Frage: Könnte ich mich zumindest ein wenig schützen, in dem ich etwas geeignetes an die Wand oder an das Kopfteil des Bettes anbringe???

Falls ja, was wäre dafür geeignet? Kann ja sein, dass es gegen Telefon-, Handy-, u.ä.-Strahlung nichts bewirkt, aber zumindest gegen die Elektrobelastungen der E-Geräte, wenn sie sich z.B. im Stand-By-Modus befinden?! In der Wand befinden sich übrigens Elektroleitungen und in beiden Wohnungen davon ausgehende Steckdosen.

Was meint Ihr - ist das eine Schnapsidee??? Ist da was machbar oder nicht???

Grüße von hanah
 
Hallo hanah

Jede Möglichkeit, die Strahlung von Elektrosmog zu reduzieren, dankt Dir Dein Körper.....

Leider ist jede Art, sich vor Elektrosmog zu schützen eine teuere...

Das günstigste wäre:

Neuartige Rauhfasertapete mit Alubeschichtung...kostet die Rolle (5m), so glaub ich etwa 50 Euro...
Muss man aber dann wieder überstreichen....tapezieren...und und und...

Oder von YShield die HSF 54 - Farbe, wurde im Internet schon mehrfach getestet...soll wirken...
in 2 Wochen kann ich mehr drüber schreiben..hab gerade 5liter geordert...
Aber der Liter ab 80Euro...., dafür für ca. 7Quadratmeter....

Am Allerbesten wäre dem Nachbarn die Stromnetzwerk-Steckdosen (DLAN)zu schenken...denn.... es wird sehr sehr schwierig, sich von so nahen, starken WLAN zu schützen... oder eine Zeitschaltuhr, die ab 21:00 das WLAN abstellt... gelingt das nicht, so muss man als elektrosensiebler Mensch die Maßnahmen kombinieren... oder wegziehen...aber wohin?

Wegen der Elektroleitungen: Stell den Schrank an diese Wand, verkleide die Rückseite reichlich mit Alufolie, und halte mit dem Bett bestmöglichen Abstand....

Grüßle
Peter
 
Hallo Peter!

Danke für Deine Tipps und Infos. Bzgl. Tapete und Farbe werde ich mal im Internet recherchieren. Kannst ja mal berichten, wie sich die Farbe verarbeiten lässt und wie das Ergebnis geworden ist.

Einen Schrank an die Wand zu stellen, wo aktuell mein Bett steht, geht leider nicht. Für das Bett gibt es in diesem Raum eigentlich nur diesen Ort, hm, schwierig.....

Meinst Du als erste Notlösung würde es auch schon was bringen, das Kopfende des Bettes, welches relativ hoch und stabil ist, von hinten mit mehreren Schichten Alufolie zu verkleiden? Natürlich nicht als Dauerlösung aber als vorerst schnell praktizierbare Möglichkeit. Weißt Du, ob´s da die ganz normale Haushalts-Alufolie aus dem Supermarkt tut?

Werde auch nochmal mit den Nachbarn reden, allerdings sind das Nachtmenschen, insofern scheiden einige Varianten von vorneherein aus.

Tja, ein Umzug wäre das beste. Aber Du hast Recht - wohin? Es ist fast unmöglich, sich vor E-Smog zu schützen :eek:, irgendwie unglaublich.

LG hanah
 
Am Allerbesten wäre dem Nachbarn die Stromnetzwerk-Steckdosen (DLAN)zu schenken
Also, meines Wissens erzeugen die Teile ebenfalls E-Smog, der der den von WLAN ums Vielfache übersteigt.
Wiki Trägerfrequenzanlage schrieb:
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat in ihrem Tätigkeitsbericht 2002/2003 festgestellt, dass die Hersteller und Betreiber dieser sogenannten Powerline-Trägerfrequenzanlagen (trägerfrequente Datenübertragung über das Stromnetz zur Internetanbindung) ihre Aktivitäten in Deutschland inzwischen bis auf wenige Ausnahmen eingestellt haben, und erwähnt in diesem Zusammenhang die unerlaubt hohen Funkabstrahlungen (Störfeldstärken). Inzwischen werden diese Trägerfrequenzanlagen zunehmend kritisch gesehen, da die enorme Abstrahlung von Hochfrequenz herkömmliche Kommunikation über Kurzwelle praktisch unmöglich macht. Aus diesem Grund kam es zu massiven Protesten von Funkamateuren. Fraglich ist, ob in Zeiten drahtloser Kommunikation in eine relativ geringe Internetqualität über Stromleitungen überhaupt investiert werden sollte. Auch wird die Diskussion über Elektrosmog im Privatbereich neu entfacht.
 
Powerline ist was anderes. Da bekommst du den kompletten Internetanschluss über das Stromnetz statt über die Telefonleitung.

Bei DLAN wird lediglich innerhalb des Hauses ein Netzwerk betrieben.
 
Ja, aber im Grunde ist es ähnlich, man überträgt Daten über das vorhandene Stromnetz. Bei dem Stromnetz werden jetzt aber Frequenzen von bis zu 30 MHz verwendet, anstatt den üblichen 50Hz.
Habe mir das nochmal angeguckt, so eindeutig lässt sich wohl nicht sagen, ob WLAN oder dLan stärker strahlt. Aber auf alle Fälle strahlt es.
 
Hallo Leute,
Wegen dem DLAN:
Ich habe dies bei mir im Einsatz, und ich bin begeistert...
Natürlich habe ich dies nachtsüber ebenfalls aus. (Zeitschaltuhr)
Unterschied zum WLAN ist:
Das DLAN hat etwa eine 1000fach geringere Abstrahlungsleistung, da sich alles in den Stromkabeln abspielt... also WLAN=300Meter, DLAN, dann 30cm...
Des weiteren verwendet WLAN die so schädliche Abfolge von Ein/Aus im 10Hz-Takt.. und beeinflusst somit direkt die Gehirnströme, Folge: Schlafstörungen, fehlende Entgiftung, übel riechender Urin,

Wichtig ist dabei auch, dass die Jeweilige Netzwerkkarte am Rechner auf 100 halb Douplex gestellt wird, und nicht die beigelegten ungeschirmten Netzwerkkabel verwendet werden.

Also bei DLAN scheint nur die thermische Wirkung eine Rolle zu spielen, und die ist sehr sehr niedrig.. Ausserdem bei einem maximalen Stromverbrauch von 3 bis 5 Watt, kann nach der Wärme zu beurteilen, nicht mehr viel für Elektrosmog abstrahlen, allenfalls in Wärme...

Es genügt eine lage Alufolie an der Rückseite des Bettes, wichtig dabei ist, 5cm überlappen lassen, die Folien mit Tacker elektrisch zusammenschalten... Ich habe dabei noch etwas Krepp-Klebeband verwendet, damit die Folie nicht so leicht durchreist... Und: Grillalufolie ist dicker....

Grüßle
Peter
 
Das DLAN hat etwa eine 1000fach geringere Abstrahlungsleistung, da sich alles in den Stromkabeln abspielt...
Die Leistung vom Sender ist zwar geringer, aber denk dran, bei WLAN hast du einen Sender: Den Router. Der strahlt dann die 2,6GHz zum Empfänger. Bei DLan sendet der gesamte Stromkreislauf 30MHz neben den für Wechselstrom üblichen 50Hz. Innerhalb der Stromkabel wird das zwar abgeschirmt, aber bei den ganzen elektrischen Geräten kommen dann die Spulen etc. zum Einsatz, dort wird dann die Strahlung abgegeben. Wenn der Nachbar keinen eigenen Stromzähler hat, wird diese Frequenz sogar auf das komplette eigene Stromnetz übertragen.
Ob jetzt DLan oder WLAN 'ne stärkere Strahlenbelastung hat, hängt vom Einzelfall ab.

Ich halte das für unsinnig, entweder gibt man nichts auf E-Smog und nutzt Dinge wie WLAN, DLan und DECT, oder man vermeidet E-Smog und verwendet Kabel.
 
Ich halte das für unsinnig, entweder gibt man nichts auf E-Smog und nutzt Dinge wie WLAN, DLan und DECT, oder man vermeidet E-Smog und verwendet Kabel.

Richtig... Ein geschirmtes Kabel ist durch nichts zu ersetzen...und braucht keinen extra Strom....

Aber alles ist ein Kompromiss... oder mann nutzt das kleinere "Übel"...

Wegen der Reichweite: WLAN strahlt im 300Meter Umkreis...überall...
nahezu von jeden Nachbarn...jeder für sich 300Meter... weil jeder mit voller (erlaubter) Leistung sendet, obwohl PC und Router oft im gleichem Raum stehen...

Grüßle
Peter
 
WLAN hat eine Reichweite von max. etwa 100 Metern. Kommt natürlich auf die Positionierung des Routers, Gebäudedämpfung und vieles mehr. In der Praxis sind es meist max. 60-80 Meter, manchmal auch weniger. Das gilt natürlich nur für die technische Funktionalität und nicht für die biologische Wirksamkeit...

Vor DLAN kann man nur warnen, es strahlt aus allen Kabeln, noch stärker aus Unterputzdosen, Schaltern und Steckdosen raus. Stromkabel sind im Normalfall nicht geschirmt und strahlen alles was durchgeht auch nach außen ab. Besonders kriminell sind dabei die früher gerne verwendeten Stegleitungen, sowie die Verlegung zwischen Leichtbau (Rigips/etc) Wänden.

Vor der einseitigen Abschirmung unter dem Bett mit einer geerdeten Alufolie kann ich auch nur warnen. Das kann u.U. hochfrequente Strahlung deutlich erhöhen, auf keinen Fall sollte man so was ohne (halbwegs) fachkundige Messungen durchführen. Ansonsten kann der Schuss leicht nach hinten losgehen. Mit der Wünschelrute wäre ich auch vorsichtig, da mag zwar der ein oder andere mit umgehen können, es bleibt aber fraglich was überhaupt gemessen wird und ob die Messungen reproduzierbar sind ist die nächste Frage? Da sind technische Geräte, zumindest wenn es um bekannte elektromagnetische Quellen geht schon deutlich verlässlicher. Auch wenn sich die Belastung ständig ändern kann und sehr häufig auch tut, bekommt man zumindest eine Übersicht.

Dabei muss man aber auch Glück haben jemanden zu finden, Der wirklich etwas davon versteht. Die Aussage eines Baubiologen, das eigene WLAN wäre gar nicht so schlimm, weil ja nur ganz schwach, hinterlässt bei mir nur ein erstauntes Kopfschütteln...
 
schon aus technischer Sicht kann es gar nicht sein, dass ein privates WLAN in der eigenen Wohnung bleibt.
Im Gegenteil muss immer der eine oder andere Mechanismus konfiguriert werden, um zu verhindern, dass der Nachbar absichtlich oder aus versehen das eigene WLAN mitbenutzt.

So gut wie kein Konfigurationaufwand und geringstmöglicher Elektrosmog verursacht hingegen die Verwendung der Uralt-Methode LAN mit Kabel. Wer mitsurfen will, muss schon ein Ethernet-Kabel an den eigenen Router anschliessen, was der Nachbar nicht unbemerkt tun kann.
Statt billigster Ethernet-Kabel kann man Cat5e oder besser noch STP verwenden, was einerseits die Signalqualität und somit möglicherweise die maximale Datentransferrate verbessert und andererseits Elektrosmog weiter reduziert.
 
Hallo!
Kann mir jemand weiterhelfen?
Wenn ein Nachbar im direkt angrenzenden Haus d-lan benutzt, wie weit strahlt dies dann in meine Wohnung hinein?
Ich hörte immer wieder von Dirty-Power durch d-lan, und daß diese sich auch auf ein Nebenhaus übertrage. Überhaupt soll Dirty-Power ein Faktor sein, der sich sehr negativ auswirken kann, erstens auf Elektrogeräte, zweitens auf die Gesundheit.
Jemand erklärte mir auch, daß es bei d-lan zu einer Störung im Nulleiter käme, was mir nicht allzuviel sagt, da ich mich mit techn. Gegebenheiten so gut wie gar nicht auskenne.
Der Nachbar sagte, er wolle d-link verwenden. Ich habe nur mitbekommen, daß er einen normalen WLAN-Router hat. Nun geht es darum, dafür eine Lösung zu finden. Abschirmung ist in diesem Fall überhaupt nicht möglich.

Gegen eine Kabellösung sträubt er sich bisher vehement.

Kann mir jemand etwas zu all dem sagen? Wäre nett!! :wave:
 
Hallo Nischka,
Ich benutze selbst dlan200 als Ersatz und bin von der Leistung sehr zufrieden damit.
Die Leistung ist mit WLAN nicht vergleichbar, ist so etwa wie 1 zu 10...

Viel wichtiger ist die biologische Wirkung, die jeder Mensch selbst herausfinden muss.
Ich für mich kann nur sagen, dass bei dlan keine Pulswiederholungen im regelmäßigen Abständen gibt, und es somit für Elektrosensieble meines Types keine Beeinflussung
selbst im eigenen Haus gibt. Dabei ist aber auch die Netzwerkkarte umzustellen:
Durch diese werden die Daten angefordert. Normalerweise ist dort die Datenflusskontrolle
nicht aktiviert... sie verhindert, dass der PC jede Netzwerkfrage nur 1x stellt,
und deshalb die Signale nicht 8 x die selben sind... RTS/CTS oder RX pause/ TX Pause
müssen aktiviert sein...
Das gilt auch für normales Netzwerkkabel... ich bemerke eine falsche Einstellung bereits im Abstand von 10 Metern! Vermutlich strahlen die Stecker selbst ab... weil die Kabel ja abgeschirmt sind. Vermutlich ist das genau der Bereich der Skalarwellen oder Teslawellen, da kenn ich mich leider noch nicht aus.. aber die beschriebene Wirkung ist sehr ähnlich...
Mir selbst geht es mittlerweile nur mehr um die biologische Wirkung. So habe ich WLAN
angestellt - nur - um die schädlichen 10 x SSID - Broadcast pro Sekunde zu überlagern..
Dies ergibt nämlich 10 Hz, und diese verändern die Gehirnströme und dienen als Tiefschlaf-Verhinderer... die modernste Folter, weil zuerst mal unbemerkt...
Ich würde auch als Routertyp auf Speedport oder eine ältere FritzBox tippen.
Beide funken WLAN noch nach 802.11G. Wie ich meine die schädlichste Variante von
WLAN, die es unbedingt gilt, zu vermeiden! Die neuen Router senden auf 802.11N.
Bei diesen neuen Standard wurde nicht nur die Geschwindigkeit verbessert, sondern auch
die Datenflusskontrolle automatisch eingeschaltet.. Biologische Wirkung hat sich dadurch massiv reduziert.

Grüßle
Peter
 
Moin Brumm,
auf jeden Fall danke für Deine Mühe...
leider verstehe ich nicht mehr als Bahnhof.
Unterm Strich verstehe ich: kein d-lan nutzen, wenn man das ohne große Abstrahlung nutzen will, muß man einiges tun und operieren. Das ginge nur im eigenen Haushalt, nicht mit einem nicht-kooperativen Nachbarn.
:-(

Viele Grüße^^
 
Moin Brumm,
auf jeden Fall danke für Deine Mühe...
leider verstehe ich nicht mehr als Bahnhof.
Unterm Strich verstehe ich: kein d-lan nutzen, wenn man das ohne große Abstrahlung nutzen will, muß man einiges tun und operieren. Das ginge nur im eigenen Haushalt, nicht mit einem nicht-kooperativen Nachbarn.
:-(

Viele Grüße^^

Hallo Nischka,

Die Abstrahlung bleibt messtechnisch gleich, aber die Wiederholung der Signalfolge muss
unterbunden werden
, sonst werden diese auch als "Nervensignale" interpretiert und der Körper reagiert darauf.

Alles was an Elektrosmog auch mit größerer Leistung umherschwirrt, wird vom Menschen normalerweise nicht wahrgenommen, da sich die Signalfolge nicht wiederholt.

Geschieht diese Signalwiederholung im Bereich von 2 bis 10 Wiederholungen pro Sekunde, so gibt es bei _____ Menschen eine Beeinflussung.. nur auf unterschiedlichste
Wahrnehmung. Direkte Wahrnehmung: Kopfschmerz, Schwindel, verschwommenes Sehen... oder indirekte Wahrnehmung: Veränderte Verdauung, veränderter Wachzustand,
Konzentrationsstörung, selbst Hautausschläge, die dann länger für die Heilung brauchen.

Das gilt auch für mein WLAN300, das mit 2,5 mal die Sekunde "taktet" und eine Müdigkeit hervorruft, die allerdings auch durch viel Schlaf als heilsam von mir und meiner
Familie wahrgenommen wird.

Grüßle
Peter
 
Hallo Peter,
ich habe eine Frage zur Deiner Abschirmung, habe die Bilder gesehen.
Hast Du die Abschirmfarbe auf die vorhandenen Raufaser gestrichen?
Wie offt, nur einmal oder zweimal ?
Der Anstricht danach mit weiser Farbe , nur einmal oder zweimal ?

Gruss
Juppy
 
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