Probleme mit der Mutter

Hallo Frank!
Das Beispiel mit den Kartoffeln war schon sehr krass und wenn das wirklich so schlimm ist, dann musst du dich wirklich vielleicht aus ihrem Leben ein wenig zurück ziehen und deshalb auch keine Schuldgefühle oder schlechtes Gewissen haben.
Ich hatte auch massive Probleme mit meiner Mutter, allerdings suchte ich immer nach ihrer Liebe und Anerkennung. Wenn sie auf meine Hilfe angewiesen war, dann war sie lieb und ich ihre liebe Tochter. Ansonsten hat sie über mich geschimpft und auch offen zugegeben, dass wir beide nie unter einem gemeinsamen Dach "alt" werden könnten. Ich habe mich zurück gezogen und wir sind uns im Krankenhaus kurz vor ihrem Tod wieder näher gekommen. Aber auch ihr hat diese "Abstinenz" gut getan.
Du musst erwachsen werden, d. h. freundlich, aber direkt und offen die Probleme und Differenzen ansprechen, auf Distanz gehen und den Kontakt auf das notwendige Maß reduzieren, sich in keinster Weise bemuttern lassen (Wäsche waschen, bei ihr essen etc.). Wenn du damit nicht klar kommst, dann hast du die Wahl, alles bis zum Lebensende so zu belassen oder auf Distanz zu gehen! Dir und deiner Freundin zuliebe!
Ein schlechtes Gewissen und ein reines Pflichtgefühl lassen dich nur erstarren und hilft euch allen nicht weiter.
Eine kompetente Unterstützung würde wohl auch etwas helfen, gut gemeinte Hilfe ist halt oft nur eine halbe Hilfe.
Alles Gute - Vroni
 
Als ich noch zu Hause war, gab es beim Abendessen einen sehr typischen Dialog:

"Möchtest Du noch eine Kartoffel ?"
"Nein, danke."

"Warum denn nicht ?"
"Warum ... ? Weil ich satt bin".

"Ja, aber Du kannst doch noch eine essen".
"Nein, wirklich nicht"

"Ja, was hast Du denn ? Nun iss doch noch eine"
"Ich möchte aber nicht".

"WIESO DENN NICHT ?" (80 db)
"Weil ich satt bin"

"JETZT ISS DOCH !!!" (90 db)
"NEIN !!!"

"SCHLUSS JETZT !!!!!!!!!" (110 db)
Und *klatsch* liegt eine Kartoffel auf meinem Teller.

Und dazu noch gesagt: ich war nicht 6 Jahre alt. Da war ich 16 oder 18. Und es war mein Bauch, nicht ihrer.

Aber muss ich trotzdem die Kartoffel essen, weil meine Mutter es möchte und ich "gehorchen" muss ? Ist das der Lauf der Welt ?

Mich würde dazu noch interessieren...wie hast Du in dieser Situation reagiert?

Letztendlich bleibt es ja doch Deine Entscheidung ob Du die Kartoffel auf dem Teller aufisst, oder liegen lässt.
Deine Mutter kann ja noch so viel wollen und befehlen, doch im Endefekt entscheidest Du was mit der Kartoffel passiert. Da kann dann Deine Mutter auch nichts machen wenn Du sie nicht isst.

Ist Deine Mutter auch bei anderen Personen so dominant und übergeht die Wünsche und Grenzen anderer? Wie ist das zb. bei Deinem Vater? Läuft das da genauso ab? Hast Du noch Geschwister? Oder wenn Besuch da ist, oder die Verwandtschaft, behandelt Deine Mutter andere Menschen grundsätzlich so? Oder ist das nur bei Dir so?

Lg, Putzteufelchen
 
Mich würde dazu noch interessieren...wie hast Du in dieser Situation reagiert?

Unterschiedlich ... mal habe ich sie gegessen, weil ich einfach keine Lust auf das Theater hatte, einmal bin ich aufgesprungen und habe die Kartoffel in den Mülleimer geschmissen. Da war dann aber alles zu spät ...

Wenn ich so drüber nachdenke, dann formt sich bei immer mehr so der Gedanke, dass sie ein ganz normales "Nein, danke" nicht als das werten kann, was es ist, sondern dass sie das irgendwie als persönliche Ablehnung oder Zurückweisung wertet. Und das macht sie dann entsprechend wütend und aggressiv und sie versucht sich dann mit "Gewalt" durchzusetzen.

Klar das ist jetzt Küchenpsychologie-Spekulation, aber es würde durchaus Sinn ergeben, so wie ich sie eben auch aus hunderttausend anderen Situationen kenne. Mir fallen natürlich auch andere Versionen ein, aber die möchte ich lieber gar nicht zu Ende denken ...

Ich werde es demnächst mal versuchen, sie da irgendwie aufzufangen.
Vielleicht funktioniert ja so was wie "Ich möchte keine Kartoffel mehr, aber eine Tasse Tee hätte ich gerne noch". Mal sehen, was dann passiert ...

LG
Frank

:wave:
 
Hallo Frank,

die Idee mit der Tasse Tee finde ich einen guten Anfang...
Eine mögliche Verschärfung konnte sein "Kartoffeln hatte ich genug, aber warum lässt der Kaffee so lange auf sich warten?" Vllt. hat sie dann langsam genug davon Dich zu "bedienen".

Egal ob Du brav die Kartoffel aufisst oder in den Müll kippst, beide Male ist Deine Mutter die "Herrin" Deiner emotionalen Lage, sie kann mit beiden Varianten letztlich leben.

Nur mit trockener Gelassenheit kriegst Du sie m. E. entmachtet. Im Prinzip scheint sie sowiso in der schwächeren Position zu sein, wenn sie solche "Machtspielchen" nötig hat.

Stell Dich ihr nicht als Boxsack zur verfügung, "veräpple" sie lieber vorsichtig, vllt. hilft ihr das, sich selbst in einem anderen Licht zu sehen...

LG
Tanja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,

die Idee mit der Tasse Tee finde ich einen guten Anfang...
Eine mögliche Verschärfung konnte sein "Kartoffeln hatte ich genug, aber warum lässt der Kaffee so lange auf sich warten?" Vllt. hat sie dann langsam genug davon Dich zu "bedienen".

Egal ob Du brav die Kartoffel aufisst oder in den Müll kippst, beide Male ist Deine Mutter die "Herrin" Deiner emotionalen Lage, sie kann mit beiden Varianten letztlich leben.

Nur mit trockener Gelassenheit kriegst Du sie m. E. entmachtet. Im Prinzip scheint sie sowiso in der schwächeren Position zu sein, wenn sie solche "Machtspielchen" nötig hat.

Stell Dich ihr nicht als Boxsack zur verfügung, "veräpple" sie lieber vorsichtig, vllt. hilft ihr das, sich selbst in einem anderen Licht zu sehen...

LG
Tanja

Liebe Tanja,

weisst Du, ich *will* ja gar nicht bedient und bemuttert werden. Ich *will* ja gar nichts von ihr, ich bin schließlich alt genug. Ich will ja nur, dass sie mich "in Ruhe lässt", bzw. eben einfach meine Grenzen respektiert.

Und - egal was ich versucht habe, es nutzt einfach nichts. Und ob ich sie nun provozieren, veräppeln oder sonst was würde - ich würde dann ja auch nur Spielchen spielen und ich *will* mit meiner Mutter einfach keine Spiele spielen. Das mache ich vielleicht mit einem unliebsamen Kollegen, aber mit meiner Mutter möchte ich das nicht.

Ich werde mal den Weg zu versuchen, nicht einfach nur "nein" zu sagen, sondern ihr etwas anzubieten, also "nein, aber wenn Du möchtest, kannst Du das und das haben". Mal schauen ob das funktioniert ...

Vroni schrieb:
Ich hatte auch massive Probleme mit meiner Mutter, allerdings suchte ich immer nach ihrer Liebe und Anerkennung. Wenn sie auf meine Hilfe angewiesen war, dann war sie lieb und ich ihre liebe Tochter. Ansonsten hat sie über mich geschimpft und auch offen zugegeben, dass wir beide nie unter einem gemeinsamen Dach "alt" werden könnten. Ich habe mich zurück gezogen und wir sind uns im Krankenhaus kurz vor ihrem Tod wieder näher gekommen. Aber auch ihr hat diese "Abstinenz" gut getan.

Ja, letztlich ist das Verhältnis und der Zustand natürlich nicht das, was ich mir wirklich wünsche.

Und bei mir steckt natürlich auch die Sorge dahinter, dass sie stirbt ohne dass wir uns "versöhnt" haben und irgendwie wieder zueinander gefunden haben. Das ist auch ein großer Teil der Belastung.

Liebe Vroni, ich hoffe Du hast Deinen Seelenfrieden in der Hinsicht gefunden ! :wave:

LG
Frank
 
Hallo Frank,

und wenn du versuchst nochmal das Gespräch zu suchen?
Das heißt, sich wirklich in Ruhe und zu zweit hinzusetzen und sie darauf anzusprechen..
Nicht als Vorwurf formulieren, sondern sagen... "mir ist aufgefallen, dass du dich so und so verhälst... wenn ich nein sage, will ich dich nicht ablehnen... ". Und wenn sie das alles wieder abstreitet, weiter beharren und versuchen, dem ganzen auf den Grund zu gehen und sie vielleicht mal vorsichtig nach früher zu fragen...
Oder meinst du, das könnte nach hinten losgehen?

Ein Versuch wäre es vielleicht wert.. vielleicht bricht ja doch etwas anderes aus ihr heraus...

Meine Mutter war immer das genaue Gegenteil.. sie wollte möglichst wenig für mich (aber auch für meinen Vater) tun. Irgendwann habe ich mal ins "Wespennest gestochen" und sie darauf angesprochen..
Da brach es aus ihr heraus, wie verletzt sie wäre wegen damals und und...
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, aber seitdem hat sich die Atmosphäre irgendwie entspannt.

Viel Glück weiterhin,
Kerstin
 
Frank, Du wohnst doch nicht mehr bei Deiner Mutter, warum gehst Du nicht eine zeitlang nicht mehr zum Essen hin? Wenn sie Dich dann fragt warum Du nichts haben möchtest, kannst Du ihr ja sagen, dass Du den Hick-Hack einfach leid bist.

Vllt. hättest Du dann auf mehr Chancen ernst von Deiner Mutter genommen zu werden.

Ich bin selbst Mutter, die Sache mit dem "Füttern" hat auch immer etwas mit der Kontrolle über den Herz-Seele Bereich zu tun :).

Ich kenne Deine Mutter nicht, weiß nicht wie sie sonst so ist und welchen Humor sie hat. Wie Du Dich ihr gegenüber verhalten kannst, und was Dir dann zurück kommt, kannst nur Du abwägen.

Wenn Du allerdings ständig zwischen Wut auf Deine Mutter und ungewollter Höflichkeit auf ihre Aktionen pendelst, könnten Dir prof. Gespräche mit jemandem aus dem psycholog. oder sozialpäd. Bereich eine echte Hilfe sein.

Das Problem, das Du mit Deiner Mutter hast, haben viele in der ein oder anderen Form, und meist sind sie gar nicht so schlimm. Aber schlimm ist, wenn man sich selbst deshalb immer "im Kreis dreht".

LG
Tanja
 
Tja, das mit der Kartoffel ist ja auch nur ein Beispiel von früher, das sollte ja nur den "Mechanismus" veranschaulichen. Heute ist das auch kein Thema mehr.

Heute geht es ja darum, dass sie hinter meinem Rücken mit meiner Partnerin über mich redet und sich einfach nicht davon abbringen lässt (s. Thread-Start)

Aber Ihr habt noch einen wichtigen Punkt aufgebracht, den mir neulich meine Partnerin auch vorgeworfen hat, nämlich dass ich mich wohl (wenn vielleicht auch unbewusst) inkonsequent verhalte. Wahrscheinlich weil ich selbst nicht so ganz sicher bin, was ich davon halten soll und worauf ich hinauswill. Da habe ich wohl noch was zum Nachdenken.

LG
Frank
 
Hallo Frank!

Es ist nicht leicht mit den Generationen!

Meine Tochter ist 22 Jahre alt und wir hatten gerade eine Auseinandersetzung, weil "ich ihre Katze nicht zum Tierarzt gefahren habe"!!!!!!!!!!!!!!!

Ich denke, jeder versucht, seinen Kopf und seinen Willen durchzusetzen, jeder glaubt, im Recht zu sein.

Ich habe unter meiner Mutter gelitten, wenn ich mich um sie bemüht habe und sie mich abgewiesen hat und auch dann, wenn ich sie einmal "links" liegen habe lassen. Wie ich es gemacht habe, habe ich unter dieser "Beziehung" gelitten.
Aber diese Zeit, in der ich meine Mutter "in Ruhe gelassen habe", hat uns beiden gut getan. Sie konnte und musste sich selbst um sich kümmern, hatte Zeit zum Nachdenken und dannach ging es eine zeitlang auch um vieles besser.
Ich habe auch einfach immer ganz offen mit ihr gesprochen. Man kann auch in Ruhe und ohne jemanden unter Druck zu setzen seine Meinung nahelegen.

Man muss sich ja nicht im Streit zurück ziehen, sondern einfach sein Leben leben. Wenn sie anruft, sprichst du in Ruhe mit ihr. Wenn sie dich braucht, hilfst du ihr und dann gehst du deiner Wege. Wenn sie dir etwas vorwirft, dann nimm es nicht zu persönlich.

Eine Ärztin sagte einmal zu mir: "Wenn ihre Mutter sie braucht, helfen sie ihr. Sie stellen sich vor, einen Astronautenanzug zu tragen." D. h. alles Negative prallt an ihnen ab.
Sie kann ihnen nicht weh tun, sie lassen es nicht zu!

Wenn sie also das nächste Mal einmal "rot" sehen, stellen sie sich vor, sie haben diesen Anzug an und alles prallt an ihnen ab. Sie bleiben ruhig und lassen sich auf nichts ein.
Dann wird sie irritiert sein und sie anders ansprechen.

Franz Josef Neffe aus dem Forum sagte mir, ich müsse an meinem Selbstwertgefühl arbeiten. Wenn ich kein Selbstbewusstsein habe, kann man leicht auf einem herumtrampeln.

Kopf hoch und nicht ärgern!

Wunderschönes Wochenende wünscht Vroni
 
Naja, bei mir ist es so, dass ich meiner Mutter nicht für irgendetwas böse bin, was sie mir verwehrt hat, was ich nicht haben durfte, machen durfte, usw.

Klar, damals habe ich wahrscheinlich gemault, aber heute kann ich ihr dafür nicht mehr böse sein. In meinem Fall geht es nur um das "Eindringen in meine Privatsphäre", es geht um das was sie ungebeten mir mir macht.

Naja, ich werde noch mal irgendwie versuchen, es ihr zu erklären.

Euch allen noch einen schönen Sonntag !

LG
Frank
 
Hallo Frank,

ich an deiner Stelle würde vorübergehend den Kontakt mal eine Zeit lang ganz
abbrechen,damit sie langsam mal merkt,was sie Dir damit antut.Deine Mutter
kommt von selbst wieder.

Liebe Grüße
Christelchen
 
"Liebe Vroni, ich hoffe Du hast Deinen Seelenfrieden in der Hinsicht gefunden !"

Hallo Frank!

Schon eine Weile nichts mehr von Ihnen gehört! Wie geht es mit Ihrer Mutter?

Meine Mutter ist vor eineinhalb Jahren verstorben und ich habe viel Zeit und Ruhe gehabt, über unser gestörtes Mutter-Kind-Verhältnis nach zu denken.
Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich ihr Verhalten mir gegenüber einfach akzeptiere, weil sie mit meiner Geradlinigkeit, meiner "Ratio" und meine Unfähigkeit zum Vorspielen und Heucheln nicht klar kam.

Ich habe einfach immer alles gerade heraus gesagt, was ich fühle, wie es mir geht, was mich stört, was ich akzeptieren und tolerieren kann, und was nicht. Deshalb haben wir uns nicht zerstritten, sondern sind uns einfach eine Weile aus dem Weg gegangen.

Sie dürfen sich keine Vorwürfe machen, wenn Sie Ihr Leben leben wollen, wenn Ihre Mutter mit Ihrer Selbständigkeit und Ihrer Freundin nicht klar kommt. Sie dürfen keine Angst haben, mit Ihrer Mutter nicht ins Reine zu kommen. Seien Sie bemüht höflich, aber standhaft in Ihrer Meinung. Sie müssen aber lernen, eine klare Linie zu haben. Wenn Sie einmal der brave kleine Junge sind und ein andermal der erwachsene Sohn, der sich nichts sagen lässt, dann ist das alles für alle nur ein Machtspielchen und Ausloten der Grenzen.

Meiner Tochter gegenüber habe ich gelernt, jetzt unnachgiebiger zu sein. Sie ist 22 Jahre alt und erwachsen. Also muss sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Bis vor kurzem hat sie genau gewusst, wie sie mich "nehmen" muss, um mich völlig zu zermürben. Seidem sie bei mir auf Granit beißt, weiß sie auch, dass es keinen Sinn hat, mich zu verletzen. Sie hat nichts mehr davon!

Alles Gute und viel Glück mit ihrer Freundin!

Schöne Pfingsten an alle im Forum
Vroni
 
Mussten wir unsere Eltern erziehen? 50+

Die Generation meiner Eltern hat es nicht leicht gehabt. Die Entbehrungen , der Krieg und die Verteufelung der Sexualität haben sie nicht stark gemacht, sondern schwach. Ich kenne viele 50 Jährige, man würde meinen, sie sind die Eltern ihrer Eltern.
Von den Mißbrauchsgeschichten ganz zu schweigen. Schuld ist die Kirche, mit dem Islam ist es auch so.
Entweder waren sie zu präsent und haben sich überall eingemischt, oder haben die Kinder vernachlässigt. Ich kenne kaum was dazwischen.
 
Auf die Gefahr hin, das ich falsch liege, möchte ich Dir meinen Eindruck trotzdem mitteilen:

Kann es vllt. sein, das Deine Mutter an ganz bestimmten Informationen interessiert ist, die Du ihr unbedingt verheimlichen willst. (Was zweifellos Dein Recht ist.)?

Ich hab eben so das Gefühl, das Dir nicht ihre allgemeine, wenn auch manchmal nervige Neugier, auf den Zeiger geht, sondern das sie sehr zielgstrebig nachfragt.

Vllt. solltest Du ihr mal diese Frage stellen, wenn Du mit meinem Eindruck nichts anfangen kannst. Möglicherweise lässt ihr etwas Bestimmtes keine Ruhe und sie macht sich Sorgen??

Setz Dich doch mal mit ihr zusammen und frag sie direkt, nach welchen "Leichen" sie in Deinem Keller sucht.

Geh in die Offensive, lass sie ihr "comin out" haben. Vllt. ist es ihr dann in Zukunft zu peinlich, sich in Dein Leben einzumischen.

LG
Tanja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mich schon länger hier nicht mehr gemeldet. Im Moment sind da ein paar Dinge in Bewegung geraten, die ich aber nicht so richtig genau "fassen" kann. Aber irgendwie habe ich das Gefühl es ginge grundsätzlich in die richtige Richtung.

Ich danke Euch von Herzen für Eure Beiträge und melde mich wieder, wenn ich etwas konkreteres habe.

LG
Frank

:wave:
 
Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen.

Vielleicht können wir Dir helfen die Dinge die gerade geschehen zu fassen?? Ich mein manchmal sieht man die Bäume im Wald nicht mehr. Oder aber es erscheint im ersten Moment zu konfus. Es freut mich aber zu lesen dass Du wenigstens das Gefühl hast, dass es in eine Richtung geht, mit der Du leben kannst und mit der Du anscheinend glücklich wirst.
 
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