Muskelschmerzen seit über 2 Jahren

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lisou

Hallo!
Über die Suchmaschine bin ich zu diesem Forum gekommen, und hoffe nun endlich eine Erklärung für meine Symptome zu finden. Ich bin weiblich, Ende 30, verheiratet, habe 2 Kinder. Seit nun über 2 Jahre habe ich immer wiederkehrende Muskelschmerzen, vor allem in den Beinen und Oberarme-Schulter. Es hat damals angefangen mit einer vermeintlichen Grippe, wovon ich mich irgendwie gar nicht mehr erholt habe. Mein Blut wurde schon mehrmals untersucht, u.a. auf Borreliose, Rheumawerte. Gefunden wurde nichts. Ich war beim Rheumatologen, der gab mir den Rat bei Beschwerden Schmerztabletten zu nehmen (Ibuprofen hilft schon, aber will ich nicht ewig nehmen!) und meinte es könne vielleicht eine beginnende Rheumatische Erkrankung sein die im Blut noch nicht feststellbar ist...
Beim Internisten wurde auch alles durchgescheckt. Eine Darmuntersuchung brachte nichts, die ganze Liste mit Blutuntersuchungen die er angekreuzt hat war auch in Ordnung. Tropenerkrankungen wurden auch ausgeschlossen.
Ich versuche die Symptome mal konkreter zu beschreiben: Die Beine sind total schwer, ich habe das Gefühl dass jeden Moment einen Muskelkrampf entstehen könnte. Wenn ich leicht bewege ist es besser als wenn ich ruhe. Um die Mittagszeit bin ich extrem müde, obwohl sich die Müdigkeit nach einer homöpathischen Behandlung sehr viel gebessert hat. Manche Wochen sind die Beschwerden so gut wie weg, dann kommen sie, meist schleichend wieder und halten manchmal 1 Woche an, manchmal 4 Wochen. Psychisch geht es mir gut, da glaube ich nicht die Ursache. Ich habe selber das Gefühl meinem Körper fehlt etwas..... aber wie finde ich heraus was und was ändere ich daran?
Das war jetzt viel Text, ich hoffe irgendjemand erkennt die Beschwerden und kann mir weiterhelfen.
Viele liebe Grüsse, Lisou
 
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Hallo,
ich habe 100 prozentig die selben Probleme wie Sie, nur dass die Schmerzen seit über einem Jahr nicht mehr nachlassen und ich immer mehr verzweifle. Alle Untersuchungen (Rheuma,Arthrose,Borreliose,Blutanalysen usw) habe ich bei verschiedenen Aertzten machen lassen, ohne Erfolg. Manchmal glaube ich dass die mich nicht ernst nehmen.Mittlerweile habe ich grosse Schwierigkeiten meine Kleider an-oder aus zu ziehen, solche Schmerzen habe ich in Schultern und Armen. Spazieren gehen fällt mir schwer, da meine Beine brennen, Fahrrad fahren
und Schmimmen geht nicht wegen den Schulterschmerzen und schlafen kann ich nicht richtig weil ich mich wegen der Schmerzen jede 10 Minuten drehen muss.
Am 11ten Juli habe ich einen Termin bei einem Neurologen, meine letzte Hoffnung.
Ich werde Sie auf dem Laufenden halten.

Alles Gute

Marc
 
Hallo ,

Ihr solltet überlegen, ob Euer Körper nicht diverse Nährstoffmängel hat .

Muskeln sind der Eiweissspeicher des Körpers. Eiweiss ist die Grundlage für die meisten Stoffwechselprozesse. Wenn der Körper nicht genügend zugeführt bekommt ( oder verwerten kann !!!!! ) , dann leert er die Speicher...und das schmerzt irgendwann.

LG K.
 
Hallo antmarc, Hallo lisou,

verstärkte Müdigkeit, Missempfindungen, Muskelschmerzen und ähnliche Beschwerden werden hier sehr häufig beschrieben. Dazu kommen meist noch weitere Symptome wie Konzentrationsstörungen, Verdauungsprobleme und Schlafstörungen.

Habt ihr noch weitere Symptome?

Rheumawerte und Blutbild in Ordnung, die Ärzte haben keine weitere Idee, so war es bei mir auch.

Leider gibt nicht die eine Erkrankung, die alles erklärt. Borreliose wäre möglich aber dann sind Beschwerden meist noch deutlicher. Die Tests nicht 100 % zuverlässig, ist Borreliose denn möglich? Gab es einen Zeckenbiss?

Ansonsten kann ich hier nur mal auflisten, womit die Beschwerden häufig zusammenhängen.

Vitamin und Mineralstoffmängel liegen oft vor. Als erstes ist Vitamin D zu nennen, dann Magnesium, Zink, Selen, Eisen, Folsäure, Vitamin B6, B12. Die Liste lässt sich noch ergänzen. Bis auf Vitamin D sollte man diese aber nicht langfristig nehmen, wenn die Werte nicht gemessen worden sind.

Vitamin D Mangel in der Kindheit ist eine Ursache für schlechte Zähne. Dann können auch Amalgambelastung und wurzelbehandelte Zähne dazu kommen, die den Körper belasten. Beides führt auch zu einer erhöhten Histaminauschüttung, was wieder Beschwerden verursacht. Wie zum Beispiel eine verstärkte Müdigkeit nach dem Essen, weil in vielen Lebensmitteln Histamin enthalten ist und dann wird es für den Körper zuviel.

Häufig liegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten vor. Muskelschmerzen kommen bei Fruktoseintoleranz und Milcheiweissunverträglichkeit vor. Dann sind noch Glutenintoleranz und Histaminintoleranz zu nennen.
Wenn dieses vorliegt sind Muskelschmerzen nicht das einzige Symptom, desshalb die Frage, ob es noch weitere Beschwerden gibt.

Gerade diese Phasen in denen es besser geht und dann wieder schlechter könnten dadurch kommen, dass man ohne es zu wissen eine Zeitlang weniger unverträgliche Sachen gegessen hat.

Dann sind auch die normalen Allergien zu nennen, welche eien Histaminauschüttung bewirken. Pollen, Hausstaub, Schimmel, Nickel, Salicylat. Es gibt Kreuzreaktionen zu Lebensmitteln.

Auch sehr häufig sind eine veränderte Darmflora und Candida durch Antibiotikabehandlungen. Beides stört die Verdauung wodurch wieder Nährstoffmängel entstehen.

Vielleicht könnt ihr euch selbt etwas einlesen und schauen, was zutreffen könnte und dann gerne weitere Fragen stellen.
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Zuletzt bearbeitet:
Ja, nach dem Essen habe ich schon teilweise mit extreme Müdigkeit zu kämpfen, die teilweise 3 Stunden andauert. Morgens und Abends (wir essen Mittags warm) fühle ich mich grundsätzlich viel besser. Weitere Symptomen wären noch Hitze-Attacken, manchmal bekomme ich eine knallrote, glänzende Birne. Duschen ist immer eine Erleichterung, sowohl was die Hitze betrifft als auch die Muskelschmerzen.
Ich habe auch das Gefühl meinem Körper fehlt etwas. Ich nehme im Moment Magnesium hochdosiert. Aber wirklich besser wird es nicht. Vitamin D, ist das nicht in Milchprodukte. Die habe ich als Kind gehasst. Jetzt habe ich manchmal richtig Lust auf kalte Milch, aber regelmässig Milchprodukte nehme ich nicht. Sollte ich vielleicht mal versuchen.
Zu welchem Arzt würdet ihr gehen? Bei einer Homöpathin war ich lange Zeit, hat nicht wirklich weiter geholfen.
Bin aber froh dass ich nicht die einzige bin mit dem Symptome, Marc, ich verstehe dich total, ich fühle mich manchmal auch nicht ernst genommen mit den Beschwerden. Es heisst, nichts gefunden, also ist nichts......

Tja, liebe Grüsse erstmal,
Lisou
 
Hallo Lisou,

für heut nur kurz:

Könntest Du mal bitte alle Deine Laborwerte der jüngeren Vergangenheit (mit jeweiligen Referemzbereichen) einstellen. Auch diejenigen, die "normal" ausfielen? "Normal" - d.h. evtl. nur, daß der Arzt sich damit nicht beschäftigen mag.) Interessant wäre u.a., was für eine Art von Borrelien-Diagnostik betrieben wurde. Und sicher wurde nicht "alles" bestimmt - man könnte schauen, welche Lücken evtl. geblieben sind.

Gegen die Erschöpfung nach dem Essen. Das kann eine sog. postprandiale Verdauungsleukozytose sein (von Schulmedizinern überwiegend nicht anerkannt). Iß einfach rigoros "grünbetonte Rohkost" (ohne Obst und Getreide) - auch wenn Deine Umwelt und Du Dich selbst für verrückt haltet.

(Dazu - und zu vielem anderen, was Dich interessieren könnte - das Buch von Joachim Mutter "Gesund statt chronisch krank", 2009.)

Milch enthält zu wenig Vitamin D. Empfehlenswert sind nur Sauermilchprodukte aus Rohmilch, die man fast nicht mehr kriegt. (Also nicht aus pasteurisierter oder ultrahocherhitzter Milch.) Und nur, wenn Du Blutgruppe B hast. - Vitamin D kriegst Du ausreichend nur durch Sonnenbäder (wenn Du einigermaßen unverdreckte Atmosphäre hast, nicht allzu bekleidet bist und nur von Mai bis September) - sonst durch Vigantol-Öl. Du hast höchstwahrscheinlich einen Mangel. Würde mal 5000 I.E. / Tag nehmen. Es wurde im Forum die Auffassung vertreten, daß manche geringere Dosen brauchen. (Kannst ja die Diskussionen darüber nachlesen.) Die traditionell empfohlenen Dosen von 200 oder 400 I.E. sind jedenfalls viel zu niedrig. (Und nach 3 Monaten 25(OH)Vit. D bestimmen lassen; sollte im oberen Drittel des Referenzbereichs liegen.)

Wie ist es denn mit Deiner Elektrosmog-Belastung? Seid Ihr alle gut ausgestattet mit Schnurlostelefonen, WLAN, mehreren Handys, Energiesparlampen allüberall? Und Eure Nachbarn (incl. die oben und unten) auch? Verzeich, das ist eine bösartige Frage - aber es ist die Situation der meisten. Aber man kann was dagegen machen.

Etwas in Eile: beste Wünsche
und liebe Grüße,
Windpferd
 
Ich habe die Werte als pdf Datei angehängt. Wow, wenn jemand was damit anfangen kann :eek:)
W-Lan ist im Haus, ja Sparlampen auch, Handy ebenso.
Vitamin D, kann man das einfach so zu sich nehmen, ohne Risiko?

Toll, dass es hier Leute gibt die gerne helfen!!

LG, Lisou
 

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Hallo Lisou,

ich halte Euere Hochfrequenzbelastung für das Schlimmste, was ich bisher von Dir weiß. Schlimm v.a. auch für Deine Kinder. (Sie schadet auch Menschen, die nichts davon merken.) Guck Dich mal um bei "diagnose funk" oder auch hier im Forum. (Sensor77 ist da ein Experte.) Aber, ich weiß, das braucht's viel Überzeugungsarbeit. Ich hatte Glück: als ich zum ersten Mal davon hörte, ging's mir miserabel und ich hatte großes Vertrauen zu einem Arzt, der mir's sagte.

Mindestens die Betten sollten durch Baldachine geschützt sein. Das wäre aber ein eigenes Thema - sollte es Dich mal interessieren.

(Ärzte wissen darüber übrigens von Berufs wegen nichts - noch weniger als von Amalgam.)

Ja, Vit. D kannst "einfach so nehmen". Wenn Du Befürchtungen hast, fang an mit 1000 I.E. und steigere jede Woche um 1000. Es hat viel mehr positive Wirkungen als man denkt. Und schadet nichts, sofern man nicht unsinnig hoch dosiert. (ca. 500 mg Ca und ca. 600 mg Mg / Tag dazu.)

Dankedanke für das halbe Megabyte Befunde! Schaff ich heut nicht mehr.

Alles Liebe,
Windpferd
 
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Die meisten Vitamine sollte man nicht bedenkenlos und langfristig einnehmen, Vorsicht bei Magnesium, aber über Vitamin D habe ich noch nichts negatives gelesen.

Mein Heilpraktiker hat mir 5000 iE pro Tag empfohlen. Allerdings wurde mein Wert im Blut gemessen.

Ich wohne in Schweden, hier bekommen alle Babys prinzipiell 400 iE pro Tag verordnet und zwar langfristig.

Du kannst bedenkenlos irgendwas zwischen 1000 und 5000 iE pro Tag nehmen. Die Einheit pro Tropfen sthet auf der Flasche. Vitamin D in Tropfenform sind, soweit ich weiss, am besten.
 
War gerade in der Drogerie, Apotheke war schon geschlossen. Da habe ich jetzt ein Präparat gekauft mit Magnesium 200mg, Calcium 400mg und Vitamin D3 10 µg pro Tablette.
Laut Verpackung ist die Dosis für Vit. D3 pro Tablette 200% vom täglichen Bedarf. Wieviele Tabletten würdet ihr mir empfehlen?
Oder besser Montag nochmal in einer Apotheke gehen und Tropfen bestellen??

Tja, die Strahlenbelastung, das ist so`ne Sache in der heutigen Zeit. Ich glaube wenn wir die in unserem Haushalt runterfahren würden, dann könnte mein Mann sich einloggen zum Thema "Entzugserscheinungen" ;)

LG, Lisou

PS Windpferd: ich sehe Du kommst aus dem FFM-Raum. Wüsstest du einen guten Arzt?
 
1 µg entspricht 40 IE

also 10 µg = 400 IE

Ich weiss nicht, wie die darauf kommen, dass dieses 200 % vom Tagesbedarf ist.

Wie gesagt, ich nehme 5000 IE am Tag, bei mir wurde aber auch ein niedriger D3 Wert im Blut im Labor gemessen.

Ich denke, du kannst ohne Bedenken 3 Tabletten am Tag nehmen.
 
Muskelschmerzen sind 100%ig in zwei Monaten weg, eher früher, nicht aber über den Internetbuchstaben.
Wo es bei einer Therapie länger dauert, wird ganz einfach mit falschen Ansätzen gewurstelt. Je grösser das Misstrauen, desto grösser die Schmerzen.
 
Wenn man auf meine Namen tippt, können die Beiträge aufgerufen werden. Es ist doch müssig, immer daselbe zu erklären.
Ich suche grundsätzlich DIE Leute, die mir beweisen wollen, dass meine Aussagen nicht stimmen!
 
Muskelschmerzen sind 100%ig in zwei Monaten weg, eher früher, nicht aber über den Internetbuchstaben.

Breus, was meinst du genau? Heisst das nur wenn ich oben genanntes Präparat nehme? Und was heisst Internetbuchstaben?

LG Lisou
 
Hallo breus,

wir können von unseren Mitgliedern nicht erwarten, dass sie bei unklaren Äußerungen alle Threads/Beiträge des entsprechenden Schreibers aufrufen.

Davon abgesehen - in diesem Thread geht es nicht darum, Dir zu beweisen, dass Deine Aussagen nicht stimmen.

Bitte formuliere klarer, was Du sagen möchtest.

Bemühen Sie sich, sinnvolle und verständliche Beiträge zu verfassen.
https://www.symptome.ch/vbboard/vorstellung/23531-board-regeln.html C.1

Liebe Grüße,
Malve
 
Grüß Dich Lisou
(nämlich Lisou #11) -

"Einen guten Arzt im Raum Frankfurt?"
Ich bin überrascht über meine Antwort: nicht wirklich. Bei allem, was irgendwie ernster ist, pilgere ich zu Joachim Mutter nach Konstanz - schon schrecklich weit. (Und ich leb noch ein gutes Stück nördlich von Frankfurt.)

(Aber ich hab mir - das zu einer Deiner Baustellen - eine Art Shador gebastelt aus stark abschirmendem Gewebe, der jedenfalls Kopf und Herzgegend dicht abschließt. Baseball-Kappe darunter, damit das Material nich auf der Haut ist. Man kann gut lesen. Nur damit halte ich den irren Elektrostress in den ICEs aus. (Hab ihn gemessen.) So kann ich unterwegs arbeiten. Darüber unten mehr.)

Sonst: Ich weiß einen sehr guten Akupunkteur, dann noch jemanden für Neuraltherapie, Chirotherapie, eine verläßliche Kieferchirurgin. Einen guten, aber völlig konventionellen Orthopäden in Frankfurt, der wenigstens nicht zu unnötigen OPs rät. Alles nicht gerade, was Du brauchst. Und einen alten Doc, der einfach alles rezeptiert, worum ich ihn bitte, die abenteuerlichsten Aminosäuren-Cocktails und aktivierten Vitamine; so spar ich wenigstens Steuern, wenn schon die KK nix zahlt.

Vieles hab ich gelernt und manches auch angewandt hier aus dem Forum, vor allem aus den Wikis. Auf etlichen wichtigen Gebieten ist da eine Menge von Wissen versammelt. (Das geht in den meistens zu schnell geschriebenen, manchmal affektbelasteten Threads gelegentlich verloren.)

"Tja, die Strahlenbelastung, das ist so 'ne Sache in der heutigen Zeit. Ich glaube wenn wir die in unserem Haushalt runterfahren würden, dann könnte mein Mann sich einloggen zum Thema "Entzugserscheinungen".
Ja, Du: nimm das mal ernst, was Du da schreibst. Ein Großteil dieser Technologien ist dazu konzipiert, Kunden abhängig zu machen. Es gibt sogar die Beobachtung, daß es Bewohnern nach Abschirmung gar nicht gleich besser geht - das kann ein paar Tage bis zu 2 Wochen dauern; ein Erklärungsversuch ist: Entzugserscheinungen.

Es hängt eine Menge an diesem Thema. Deine Kinder haben eine gute Chance, irgendwann Verhaltens- oder Leistungsstörungen zu entwickeln. Vom Elektrosmog kommt das natürlich auf keinen Fall, unmöglich, wir haben ja Grenzwerte (die ausschließlich die Industrie schützen, nicht die Bewvölkerung) - dann kriegen sie entweder Psychopharmaka oder Psychotherapie. - Erst heut früh hab ich einem jungverheirateten Bekannten, der sein Handy in der Hosentasche hatte, erzählt, daß dieses Gerät von Fachleuten "Hodenkocher" genannt wird und verläßlich die Qualität des Ejakulats (Zahl der Spermatozoen, Anteil der bewegungsfähigen) vermindert. Analog für Frauen: Frauen mit Mamma-Ca haben häufiger BHs mit Metallspangen (= HF-Antennen) als solche ohne. Geschlechtsneutral: Menschen mit Acusticus-Neurinom haben dieses überzufällig häufig auf der Seite, auf der sie ihr geliebtes Handy ans Ohr halten. Alles keine Phantasien.

Vielleich auch eine Angelegenheit, die Euere Ehe betrifft: Wie ist das denn für Dich mit einem Mann, der "Entzugserscheinungen" bekäme, wenn . . . (Ich weiß schon, es ist Spaß - aber manchmal verbirgt sich ja hinterm Spaß Ernst.)

Wenn Du Lust hast, kannst ja experimentieren, indem Du Dich mal zwei Wochen lang ganztägig perfekt abschirmst. Detaillierte Anleitung zur Anfertigung eines "Shador" auf Wunsch gratis von mir. Materialkosten für Dich 30 - 40 € für das Gewirke "adamantan003" von BIOLOGA - Schutz vor: Elektrosmog Handystrahlung Ansprechpartner für Baubiologen und Umweltanalytik.. (Es handelt sich um Krupp-Stahl, hauchdünn gewirkt, luft- und lichtdurchlässig. Dämpft elektromagnetische Felder um ca. 99.995 %.) Es macht nichts, wenn Du mich für verrückt hältst. Dir wird es nach 2 Wochen besser gehen. (Details der Wette per PN, wenn Du magst.)

Was die lächerlich geringen "offiziellen" Dosen von Vit. D angeht: es gibt die Vermutung, daß höhere Dosen nicht im Interesse der Pharmaindustrie wären, weil eine ganze Reihe von Erkrankungen seltener und weniger schwer würden bei angemessenen Dosen.

So, jetzt reicht's aber.

Frohen Sonntag und liebe Grüße
Windpferd
 
Hallo Lisou,

hast Du Dich schon speziell über die Histaminintoleranz informiert. Dieser Satz läßt mich an eine HI denken:

Weitere Symptomen wären noch Hitze-Attacken, manchmal bekomme ich eine knallrote, glänzende Birne.

Da eine Intoleranz oft nicht allein kommt,. wäre es gut, wenn Du Dich auch über die anderen informierst:
Lebensmittel-Intoleranzen

Du schreibst, daß die Schmerzen vor ca. 2 Jahren angefangen haben.
Gab es da außer der Grippe noch irgendwelche Ereignisse, die mit den Schmerzen zu tun haben könnten wie
- Umzug, neuer Arbeitsplatz, neue Möbel/Teppiche/Farben, Schimmel in der Wohnung, Medikamente, Impfung .....- ?

Grüsse,
Oregano
 
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