Radioaktivität beeinflusst Geschlechterverhältnis

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Hier eine Nachricht aus dem Kopp-Verlag:

Forschung: Radioaktivität beeinflusst Geschlechterverhältnis

Der Anteil männlicher Geburten steigt nach atomaren Versuchen oder Unglücksfällen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern des Münchner Helmholtz-Instituts. Die Forschungsergebnisse sollen eindeutig belegen, dass das natürliche Geschlechterverhältnis durch radioaktive Strahlung beeinflusst wird. In die Untersuchungen mit einbezogen wurden die Auswirkungen des Atomteststopp-Abkommens von 1963, in dessen Vorfeld noch zahlreiche Versuche durch Nuklearmächte durchgeführt worden waren. In direkter Folge stieg die Zahl männlicher Geburten deutlich an, ebenso wie auch nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Die Forscher studierten auch den Einfluss der Wohnortnähe zu Kernkraftwerken in Deutschland und der Schweiz. Wie sie berichten, sei der Effekt auch hier feststellbar, wenn auch in vermindertem Maße.

Forschung: - Kopp-Verlag
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

Auch wenn es OT ist, muss das sein.

Hallo Nischka, ich habe keine Lust es jedes Mal zu schreiben, deshalb verweise ich auch auf meinen gestrigen Beitrag https://www.symptome.ch/threads/ehec-und-bio-lebensmittel-diskussion.91034/page-23#post-678499

Nur weil der Kopp-Verlag zur Verwischung seiner Ambitionen auch Meldungen allgemeinpopulistischer Art veröffentlicht, ist er trotzdem ein reaktionärer Verlag der ganz offen die extremrechte Seite unterstützt. Dachte, das hat jetzt jeder gemerkt. Der Betreiber, ehemaliger Polizist, weiss ganz genau, warum er diese Taktik gewählt hat.

Bitte poste doch nächstens einfach die Originalquelle, der sie diese Nachricht entnommen haben. Es ist für jeden hier ersichtlich, dass dies keine Nachricht dieses Verlags, sondern eine Meldung des Münchner Helmholtz-Instituts ist.

Nur weil ich es bereits auf Antifa-Seiten gelesen hatte, hier extra für dich ihr ziemlich aktueller Artikel über die Harmlosigkeit der Radioaktivität. Die Irrtümer in der Kernenergiediskussion - Kopp-Verlag
Möchtest Du dich wirklich mit denen gemein machen???

Ich würde es überhaupt nicht ertragen mich dort ständig rumzutreiben, ohne das Kotzen zu bekommen.:D
 
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Kontra Atomkraft! Was sonst!

Übrigens stand die Feindschaft Englands, der USA und Frankreichs, der drei mächtigsten Kolonialmächte, vor beiden Weltkriegen damit in Zusammenhang, es war einer von mehreren Faktoren für den Ausbruch der Feindseligkeiten. Beide Male war Deutschland wirtschaftlich erstarkt und diese Mächte befürchteten, daß der Konkurrenzdruck zu groß und Deutschland evtl. auch Kolonialmacht werden könnte. Den Konkurrenten wollte man schnellst möglich loswerden.

Hinzu kam, daß die seinerzeit regierenden Politiker regelrechte Deutschenhasser waren, Churchill, Eden, ganz vorne weg.

Ob diesem krudem Revisionismus muss ich kotzen!

Schreib Deine grotesken Absonderungen bitte in einem Nazi-Forum, nicht hier!

Puistola
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

Hier eine Nachricht aus dem Kopp-Verlag:
Radioaktivität beeinflusst Geschlechterverhältnis
Der Anteil männlicher Geburten steigt nach atomaren Versuchen oder Unglücksfällen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftlern des Münchner Helmholtz-Instituts.
Forschung: - Kopp-Verlag
Derartige Meldungen wiederholen sich nach jeder größeren Katastrophe. Schon vor hundert Jahren sagte man: Vor einem Krieg gebären Frauen mehr Knaben, was dann darauf deutet, daß sich bald ein erhebliches Konfliktpotential entlädt. Auch in den beiden Weltkriegen erhöhte sich die Geburtenrate von Knaben auffällig. Daraufhin wurde das aber regelmäßig wieder dementiert und als rein zufällige Erscheinung abgetan.

Wenn nun Frauen auf "Stahlungsstreß" tatsächlich mit einer höheren Geburtenrate von Knaben reagieren, dann werden sie das wohl auch bei anderen Streßarten tun. (chemischer Streß, Konservierungsmittel, Genfood).
 
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An Puistola

Wie wäre es wenn du dich mal mit den Büchern und anderen Veröffentlichungen amerikanischer und englischer Historiker befassen würdest und dir mehr Geschichtskenntnisse aneignest, bevor du solche Kotzbrocken von dir gibst?
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

An Puistola

Wie wäre es wenn du dich mal mit den Büchern und anderen Veröffentlichungen amerikanischer und englischer Historiker befassen würdest und dir mehr Geschichtskenntnisse aneignest, bevor du solche Kotzbrocken von dir gibst?

Es wäre besser, Du würdest schweigen.

P'la
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

Ich kann Puistola verstehen und dazu nur feststellen, dass Deutschland 3 Kriege hintereinander angefangen hat. Den gegen Frankreich, den 1. und den 2.WK.
Es wäre mMn. vollkommen krank, wenn Europa Deutschland als mehrfachen Kriegstreiber geliebt hätte.

Zudem bezweifle ich, dass irgend einer von den Alliierten etwas dagegen gehabt hätte, wenn Deutschland/die CDU der Stalinnote zugestimmt hätte und für eine sofortige Wiedervereinigung neutral geworden wäre. Dann hätten die Amis, die uns eh besetzt hatten, sogar direkt an der Grenze sitzen können.:D

Mehr noch gibt es in allen Ländern Geschichtsverdreher, Holocaustleugner und Befürworter des Nationalsozialismus, selbst unter den britischen katholischen Geistlichen, wie den britischen Bischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson. Da bedeutet es doch rein gar nichts, sich auf ausländische Literatur zu beziehen.:rolleyes:

Aber darum geht es hier eigentlich nicht. Das wäre Thema eines anderen Threads.
 
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Es wäre besser, Du würdest schweigen. P'la
Das wäre für uns ganz bestimmt nicht besser. Es wäre aber für Clematis23 besser. Wenn sie weiterhin ihre Perlen vor die Säue wirft, deprimiert sie das auf Dauer immer mehr und dann resigniert auch sie eines Tages. Es reicht voll und ganz darauf hinzuweisen, daß in Deutschland nur die halbe Wahrheit verbreitet wird. Wer mehr wissen will, muß sich schon selbst informieren.

Inzwischen hab ich festgestellt, daß es auch in der deutschen Kultur eine Klassengesellschaft gibt. In den unteren Schichten wird nachgeäfft, was in der Bildzeitung steht und in den oberen Schichten (Finanzbörsen, Vermögensverwaltungen), wird ungehemmt über die Ausplünderung des Landes, die Zersetzung der Kultur, den Ausverkauf der Industrie und über den Kapitaltransfer in "sichere Häfen" diskutiert. Über Themen der Globalisierung eben ...
 
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Wenn nun Frauen auf "Stahlungsstreß" tatsächlich mit einer höheren Geburtenrate von Knaben reagieren, dann werden sie das wohl auch bei anderen Streßarten tun. (chemischer Streß, Konservierungsmittel, Genfood).

Ich kann mir vorstellen, daß all die genannten Faktoren solche Konsequenzen haben. Ich habe mal von einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten gehört, der mit Radar (Mikrowellen, siehe auch Mobilfunk!) arbeitete, daß die Radar-Soldaten vorher unterschreiben müssen, daß sie informiert wurden, daß sie u. U. unfruchtbar werden. Ganz genau hab ich es nicht mehr im Kopf, ich meine, daß er noch hinzufügte: oder daß nur noch Mädchen gezeugt werden können (er hat zwei, das dritte ist unterwegs).
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

Ich kann mir vorstellen, daß all die genannten Faktoren solche Konsequenzen haben. Ich habe mal von einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten gehört, der mit Radar (Mikrowellen, siehe auch Mobilfunk!) arbeitete, daß die Radar-Soldaten vorher unterschreiben müssen, daß sie informiert wurden, daß sie u. U. unfruchtbar werden. Ganz genau hab ich es nicht mehr im Kopf, ich meine, daß er noch hinzufügte: oder daß nur noch Mädchen gezeugt werden können (er hat zwei, das dritte ist unterwegs).
Soweit mir bekannt heisst unfruchtbar aber unfruchtbar.

Ob und warum deine Ursprungsnachricht überhaupt richtig ist, ist eh die Frage.
Denn schliesslich gibt es verschiedene Bedingungen für das Zeugen der Geschlechter.

Nach dem Stand der Wissenschaft sind die alle Methoden, mit denen man früher das Geschlecht der Nachkommen zu beeinflussen versuchte, erfolglos.
Allerdings haben Wissenschaftler für die künstliche Befruchtung inzwischen mehrere Verfahren entwickelt, bei denen sie männliche von weiblichen Spermien trennen können wollen.
Entscheidend dafür ist: X-Chromosomen sind schwerer als Y-Chromosomen.
Sie tragen mehrere Tausend Gene, während die Y-Chromosomen nur etwa 80 besitzen.
Diese Tatsache begründet auch die Theorie, dass eine Befruchtung am Tag des Eisprungs der Frau wahrscheinlich einem Jungen das Leben schenkt.

Denn man weiß, dass die männlichen Spermien leichter und schneller sind und die Eizelle eher erreichen.

Müssen die Spermien hingegen noch einige Tage auf den Eisprung warten, haben die „weiblichen“ Spermien bessere Chancen das Ei zu befruchten. Denn sie sind zwar schwerer und langsamer, aber dafür ausdauernder und langlebiger – und somit entsteht in dieser Phase wahrscheinlich ein Mädchen.
Wenn die Frau also ihren Zyklus genau kennt, kann ein Paar versuchen, den Nachwuchs zum entsprechenden Zeitpunkt zu zeugen.
Immerhin in etwa 70 bis 75 von 100 Fällen gilt diese Methode als erfolgreich.

Insgesamt jedoch herrscht beim Zusammentreffen von Ei und Spermium weit gehend Gleichberechtigung: durchschnittlich 51,2 Prozent aller Babys sind männlich, 48,8 Prozent weiblich.

Das weiß ich deshalb, weil ich damals wissen wollte, warum ich nach den Jungs plötzlich ein Mädchen bekomme.

Also Frauen sind schon als Spermien zäher und haben mehr Standvermögen. Ganz abgesehen von unseren genetischen Qualitäten.:D
 
Um mal auf die Quelle der Nachricht zurückzukommen:
Ionisierende Strahlung beeinflusst das Geschlecht von Babys

Von Dirk Förger
Auswirkungen von Atombombentests, des Reaktorunfalls in Tschernobyl und des Lebens in der Nähe von Atomkraftwerken untersucht

München - Strahlung radioaktiver Stoffe hat auch in kleineren Mengen Auswirkungen auf die Gene des Menschen und die Geburtenstatistik. Das ist das Ergebnis einer Münchner Studie, die den Einfluss dieser ionisierenden Strahlung auf das Geschlechterverhältnis untersucht hat. Demnach werden beispielsweise als Folge von Atomtests oder -unfällen verhältnismäßig mehr männliche Säuglinge geboren. Diesen Effekt konnten die Forscher in ihrer umfassenden Analyse erstmals belegen, wie sie im Fachjournal "Environmental Science and Pollution Research" (doi: 10.1007/s11356-011-0462-z) berichten. Allerdings ist unklar, ob der Effekt darauf zurückzuführen ist, dass weniger Mädchen zur Welt kommen, oder ob die Zahl der Jungen-Geburten zunimmt.

So sei die Zunahme von männlichen gegenüber weiblichen Babys in Europa und den USA im Zeitraum von 1964 bis 1975 wahrscheinlich auf den weltweit verteilten Fallout aus Atombombentests zurückzuführen, durch welchen - zeitversetzt - ein Großteil der Weltbevölkerung betroffen war. 1987 wiederum, ein Jahr nach dem Unfall von Tschernobyl, gab es in Europa einen signifikanten Sprung beim Geschlechterverhältnis, wobei in den durch den Unfall weniger belasteten USA kein vergleichbarer Effekt beobachtet wurde. Und auch bei der Bevölkerung in Deutschland und der Schweiz, die in einem Umkreis von 35 Kilometern von Atomkraftwerken lebt, ist das Geschlechterverhältnis der Geburten während der Laufzeiten deutlich verschoben.

Die Forscher sind sich sicher: In der Gesamtbetrachtung zeigen diese Ergebnisse einen dosisabhängigen Langzeiteffekt radioaktiver Exposition auf das Geschlechterverhältnis bei Geburten. Allerdings müsse noch die tiefere Ursache für die Zunahme der Zahl männlicher Neugeborener im Verhältnis zu weiblichen Neugeborenen geklärt werden. Eine geringere Häufigkeit weiblicher Geburten sei ebenso möglich wie eine Zunahme männlicher Geburten.
Ionisierende Strahlung beeinflusst das Geschlecht von Babys - Wissenschaft aktuell
 
Hallo ndp,
ich habe mal von einer Untersuchung der ganz anderen oder eigenen Art gelesen, ein russischer Wissenschaftler hat anhand von 3.000 Personen herausgefunden, daß Mädchen gezeugt wurden, wenn der Mond zum Zeitpunkt der Zeugung in einem Wasser- oder Erdzeichen stand. Jungen wurden gezeugt, wenn der Mond zum Zeitpunkt der Zeugung in einem Feuer- oder Luftzeichen stand. Die Trefferquote lag bei über 95%.
Ich habe damals mit einigen Müttern drüber gesprochen, und alle, die wußten, wann ihr Kind gezeugt wurde, haben dies überprüft, und es stimmte.
 
Kontra Atomkraft! Was sonst!

Ich kann mir vorstellen, daß all die genannten Faktoren solche Konsequenzen haben.
Mir ist gerade dazu etwas eingefallen was ich unter https://www.symptome.ch/threads/szintigrafie-scintigraphie-szintigramm.53927/#post-442258 schoneinmal beschrieben habe:
Eine erfolgreiche Behandlung mit Radioaktivität führt in der Gelenkschleimhaut dazu, daß die Gelenkflüssigkeit abnimmt und der Erguß zurückgeht. Die Oberfläche der Gelenke verschorft und wird bindegewebig umbaut.
Es könnte also sein, daß der Wasseranteil im Schleim auch an anderen bestrahlten Körperteilen abnimmt, sodaß er auch für die Samenfäden schwerer zu durchdringen ist. Da Samen mit weiblichen Genen schwerer und großer sind, werden sie es schwieriger haben durch den verdickten Schleim hindurchzukommen, während die dünneren und leichteren Samenfäden mit dem männlichem Erbgut leichter ans Ziel kommen.

Was Zahngifte angeht, so konnte ich auch dabei die Feststellung machen, daß zuerst die Ausschüttung von Speichel und Schleim zunimmt (Kieferhöhlen). Das hält dann als "Abstoßungsreaktion" einen Monat an. Danach erschöpfen sich die Speichel und Schleimdrüsen und die Schleimproduktion nimmt von der Menge her ab. Dafür wird der Schleim dann aber zäh und klebrig. Insofern wird's wohl auch nach einer Vergiftung mehr männlichen Nachwuchs geben.
Ich habe mal von einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten gehört, der mit Radar (Mikrowellen, siehe auch Mobilfunk!) arbeitete, daß die Radar-Soldaten vorher unterschreiben müssen, daß sie informiert wurden, daß sie u. U. unfruchtbar werden. Ganz genau hab ich es nicht mehr im Kopf, ich meine, daß er noch hinzufügte: oder daß nur noch Mädchen gezeugt werden können (er hat zwei, das dritte ist unterwegs).
Das ist dann allerdings nichts Neues, denn aus genau diesem Grund bekommt "Mann" ja auch beim Röntgen so eine Bleischürze umgebunden. (Röntgen-)Strahlung schädigt eben zuerst die Drüsen, weswegen beim Zahnröntgen dem OPG der Vorzug gegeben werden soll. Beim Einzelbildröntgen durch so eine Röntgenkanone wird die Röntgenstrahlung über das ganze Gehirn (nciht nur die Zähne) verteilt, sodaß dadurch auch die Hirnanhangsdrüsen geschädigt werden. Nur ein bißchen weniger Neurotransmiotter, kann dann erhebliche psychische Erkrankungen auslösen. Im Gehirn gibt's eine Menge lebensnotweniger Drüsen, weswegen das Röntgen hier ziemlich gefährlich ist. Beim OPG (Panoramaaufnahme) gibt's diese Streustrahlung nicht - bzw. wird sie abgefangen, sodaß die Strahlung nur durch einen Schlitz auf die Zähne abgegeben wird. Somit bleibt das Gehirn verschont und es werden nur die Zähne geröntgt. Da es in den Zähnen (abgesehen von der Speicheldrüse) kaum Drüsen gibt, kann man das als ungefählich ansehen. Schlimmstenfalls fließt etwas weniger Speichel, doch damit kann man besser leben, wie mit einer latenten Depression (Seretoninmangel, ect.)

Nach einer Schädigung der Keimdrüsen, wird also ein immer schlechterer Samen hergestellt. Unter dem Mikroskop erkennt man, daß er sich kaum noch bewegt. Die Samenfäden sausen dann unter dem Mikroskop nicht mehr herum, sondern sie wirken wie gelähmt. Ich kann mir daher gut vorstellen, daß dann immer mehr die Energie fehlt, um noch das schwere weibliches Erbgut zu transportieren. Irgendwann kommen dann nicht einmal mehr die männlichen Samenfäden an, was dann Impotenz bedeutet.
 
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