Weitere Entwicklungen in Fukushima

In den USA werden sie anders gebaut - dort hat der Reaktor einen eigenen Kühl- und Notkühlkreislauf und die Abklingbecken ebenfalls. Zudem sind Reaktor und Abklingbecken auch räumlich weiter auseinander.
Mag sein, dass das bei manchen so ist. Aber ob es für alle gilt? Zudem haben sie laut Dr. Helen Caldicott des öfteren gar keine ausreichenden Notkühlsysteme.
 
Hallo,

habe hier noch einige Informationen zu Brennelementenarten für verschiedene Reaktortypen gefunden, wo sie hergestellt werden u.a., falls interessiert:

Brennelementefabrik

Zitat aus der Einleitung:
"Die Brennelemente besitzen je nach dem Reaktortyp, in dem sie eingesetzt werden, unterschiedliche Zusammensetzung und Gestalt. Meist enthalten sie als Kernbrennstoff Uran in oxidischer Form (z. B. in Leicht- und Schwerwasserreaktoren) oder in metallischer Form (Magnox-Reaktoren). Manche Brennelemente enthalten als Spaltmaterial jedoch auch Thorium (z. B. bei Hochtemperaturreaktoren) oder Uran-/Plutonium-Mischoxid (MOX). Letzteres wird in Schnellen Brütern, aber auch in Leichtwasserreaktoren eingesetzt."

Brennelement

Zitat zur Zusammensetzung abgebrannter Brennelemente:
"...häufig zur Wiederaufarbeitung ins Ausland gebracht. Dort werden die Abfallstoffe mit Hilfe chemischer Verfahren von den noch im Brennelement enthaltenen wiederverwendbaren Kernbrennstoffen Uran und Plutonium getrennt." (Hervorhebung von mir)

Wie sie funktionieren - Unterschiede:
Reaktoren Kernenergie Atomenergie

Zur Wiederaufarbeitung - Verfahren und Restbestände:
Wiederaufarbeitung: Viele Informationen uber Wiederaufarbeitung an omega.it

Zitat - Ausschnitt:

"Verfahren
In einer Wiederaufarbeitungsanlage werden die Brennelemente zunächst mechanisch zerschnitten. Der Brennstoff wird dann in heißer Salpetersäure aus den Abschnitten herausgelöst. Anschließend werden die Bestandteile Uran, Plutonium und Spaltprodukte/Aktiniden durch weitere physikalisch-chemische Verfahren voneinander getrennt. Hierzu setzt man für die Extraktion den so genannten PUREX-Prozess ein (PUREX = Plutonium-Uranium Recovery by Extraction). Als Extraktionsmittel dient Tributylphosphat (C4H9O)3PO, das mit 70 % Kerosin verdünnt ist. Durch mehrfache Durchführung der Extraktionszyklen kann eine fast 100%-ige Trennung der Bestandteile erreicht werden. (Hervorhebung von mir).

Weiterverarbeitung der Produkte
Das abgetrennte Plutonium wird bei der zivilen Wiederaufarbeitung meist zu neuen Uran/Plutonium-Brennelementen („MOX-Brennelemente“) verarbeitet, die in Leichtwasserreaktoren wieder eingesetzt werden. Dies ist beispielsweise in Frankreich und Deutschland der Fall."

Bericht zum Kernkraftwerk Gösgen:
Kernkraftwerk Gösgen

Zitat zu Brennstäben und ihrer Zusammensetzung:
"Das beigemischte Plutonium stammt aus der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente und ist selbst ein Gemisch aus mehreren Plutoniumisotopen. Diese Mox-Brennelemente sind äusserlich von einem Uranbrennelement nicht zu unterscheiden.

Plutonium wird in jedem Leichtwasserreaktor durch Umwandlung von Uran-238 erbrütet; in einem herkömmlichen Uran-Brennelement trägt Plutonium dadurch etwa 40 Prozent zur Leistung bei." (Hervorhebung von mir).

Ein Leichtwasserreaktor erbrütet bei der Verbrennung durch chemische Prozesse Plutonium, das wie aus oben zitiertem "fast" bei der Wiederaufarbeitung nicht vollständig herausgelöst werden kann.

Da sich während des Betriebes eines AKW die Radioaktivität im Reaktor, Ummantelung, Betonwänden und -böden, Rohren, Ventilen usw. immer mehr anreichert und die radioaktiven Partikel von Uran, Plutonium und den weiteren Bestandteilen, die Anlagenteile "beschiessen" und porös machen, zu Rissen und weiteren Schäden führen, ist das Alter eines Reaktors entscheidend für seine Sicherheit. Harrisburg-Störfall geschah schon nach wenigen Monaten - er war aber gerade noch innen zugänglich...

Ab einem bestimmten Zeitpunkt ist die Radioaktivität im Inneren so hoch, daß ein Zugang für Reparaturen gar nicht mehr möglich ist und dann ist ein GAU unvermeidlich! Uran ist ja schon schlimm genug, aber die Beimischung von Plutonium...

Die Schweiz will ihre Reaktoren für 50 Jahre laufen lassen... WAHNSINN!
Unsere Reaktoren sind bald auch nicht viel jünger... also auf den Schrotthaufen damit!

Gruß,
Clematis23
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Clematis,

danke für die vielen Informationen!

Eine - vielleicht dumme - Frage habe ich noch:
Was bedeutet angereichert? Im Zusammenhang mit der Erzeugung von Brennstäben.
 
Eine - vielleicht dumme - Frage habe ich noch:
Was bedeutet angereichert? Im Zusammenhang mit der Erzeugung von Brennstäben.

Hallo Omtcg,

dumme Fragen gibt es nicht. Wer nicht fragt bleibt dumm - DAS ist die Devise!

Uran liegt in der Natur nur in einer geringen Konzentration vor, und tritt in verschiedenen Formen auf, etwa U235 zu 0,7%, U238 zu 99,294%, U234 zu 0,006% Um das für Brennstäbe benötigte U235 zu erhalten, können verschiedene Verfahren verwendet werden, bei denen das nicht gewünschte Material abgetrennt (ausgefällt) wird und das gewünschte U235 eine höhere Konzentrationen erreicht = angereichert. Für Brennstäbe ist eine Mindestkonzentration der Nuklide des U235 von 3% erforderlich, üblicherweise jedoch 5%, weil nur dann eine Kettenreaktion einsetzen kann.

Siehe auch hier:
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Uran-Anreicherung

Hier noch weitere Informationen:
www.bfs.de/de/ion/wirkungen/uranmunition.html
Da von einer Behörde, bitte beachten, daß im ersten Absatz eine extreme Verharmlosung vorliegt, nur die Auswirkungen von Alphastrahlung wird im Text behandelt. Die Auswirkungen der Beta- und Gammastrahlung, die um einiges gefährlicher sind werden nicht beschrieben. Die Betastrahlung dringt durch Kleidung mehrere Zentimeter tief in den Körper ein. Die Gammastrahlung durchdringt den Körper komplett. Es gibt keine Schutzkleidung hierfür! Es sei denn man hüllt den Menschen komplett in eine dicke Bleischicht ein.

Bei der Verbrennung der Brennelemente verändert sich die Zusammensetzung von U235, es entsteht dabei u.a. Plutonium.

Gruß,
Clematis23
 
Danke, Clematis.

Nun vielleicht doch eine dumme Frage::eek:)

Wenn man (nehmen wir als Beispiel) Uran durch "Saubermachen" höher konzentrieren kann, warum kann man den Prozess durch "Verunreinigen" nicht wieder rückgängig machen?
 
Wenn man (nehmen wir als Beispiel) Uran durch "Saubermachen" höher konzentrieren kann, warum kann man den Prozess durch "Verunreinigen" nicht wieder rückgängig machen?

Hallo Omtcg,

da bin ich jetzt überfragt. Die Idee leuchtet ein, ich bin aber keine Physikerin. Doch die Wissenschaftler konzentrieren sich darauf mehr U235 zu erhalten. Ob sie den umgekehrten Weg, wie von dir angedacht überhaupt in Erwägung gezogen haben ist fraglich.

Ich kann mir allerdings vorstellen, daß die Rückumwandlung nachdem die Brennstäbe zusätzlich mit Plutonium angereichert wurden einen extrem aufwendigen chemischen Prozeß erfordern würde. Wie kompliziert das ist zeigen die Versuche mit verschiedenen Verfahren in Wiederaufbereitungsanlagen für Brennstäbe. Auch dort gelingt es z.B. nicht das Plutonium zu 100% abzutrennen, auch nach mehreren Durchläufen nicht.

Schick deine Frage doch mal an das Bundesamt für Strahlenschutz. Zuständig ist dort Wolfgang König. Gleichzeitig noch eine Anfrage an das Umweltministerium, derzeit verantwortlicher Minister ist Dr. Norbert Röttgen. Möglicherweise leistest du so einen nützlichen Beitrag damit dort auch mal in dieser Richtung nachgedacht wird.

Gruß,
Clematis23
 
Hallo Omtcg,

da bin ich jetzt überfragt. Die Idee leuchtet ein, ich bin aber keine Physikerin. Doch die Wissenschaftler konzentrieren sich darauf mehr U235 zu erhalten. Ob sie den umgekehrten Weg, wie von dir angedacht überhaupt in Erwägung gezogen haben ist fraglich.

Ich kann mir allerdings vorstellen, daß die Rückumwandlung nachdem die Brennstäbe zusätzlich mit Plutonium angereichert wurden einen extrem aufwendigen chemischen Prozeß erfordern würde. Wie kompliziert das ist zeigen die Versuche mit verschiedenen Verfahren in Wiederaufbereitungsanlagen für Brennstäbe. Auch dort gelingt es z.B. nicht das Plutonium zu 100% abzutrennen, auch nach mehreren Durchläufen nicht.

Schick deine Frage doch mal an das Bundesamt für Strahlenschutz. Zuständig ist dort Wolfgang König. Gleichzeitig noch eine Anfrage an das Umweltministerium, derzeit verantwortlicher Minister ist Dr. Norbert Röttgen. Möglicherweise leistest du so einen nützlichen Beitrag damit dort auch mal in dieser Richtung nachgedacht wird.

Gruß,
Clematis23

Danke für deine Antwort :)
Ich bin aus dem schönen Ösiland und ich fürchte, euren Behörden wird meine eMail ziemlich egal sein :eek:)

Es freut mich, dass sich Deutschland gestern dazu durchgerungen hat, bis zum Jahr 2022 atomstomfrei zu sein.
Somit hatte Fukushima doch noch einen Funken Positives - oder vielleicht auch sehr sehr viel davon, weil uns nach 2022 ein Störfall in Deutschland auf jeden Fall erspart werden wird.

Ich hoffe sehr und wünsche es mir aus ganzem Herzen, dass alle anderen Atom-Länder dem Beispiel Deutschland folgen werden.
 
Ich bin aus dem schönen Ösiland und ich fürchte, euren Behörden wird meine eMail ziemlich egal sein :eek:)

Es freut mich, dass sich Deutschland gestern dazu durchgerungen hat, bis zum Jahr 2022 atomstomfrei zu sein.
Somit hatte Fukushima doch noch einen Funken Positives - oder vielleicht auch sehr sehr viel davon, weil uns nach 2022 ein Störfall in Deutschland auf jeden Fall erspart werden wird.

Hallo Omtcg,

zunächst einmal: wir leben alle in EINEM Land! Und Bürger ALLER Bundesländer haben gleiche Rechte. Ich würde aber keine e-mail schicken, sondern Briefe. Die sind persönliche und haben mehr Wirkung, Einschreiben könnte ebenfalls Nachdruck verleihen.

Nun, was die Regierung da verbraten hat ist nichts anderes als die Entscheidung bis 2022 einfach aufzuschieben, denn unter der Hand kann man herauslesen, daß dann neuerlich über den Ausstieg nachgedacht werden soll. D.h. wenn wir das dann überhaupt noch können. Mit jedem Jahr Betriebszeit steigt die Störanfälligkeit der Reaktoren und damit auch die Gefahr eines GAU.

Gruß,
Clematis23
 
Nun, was die Regierung da verbraten hat ist nichts anderes als die Entscheidung bis 2022 einfach aufzuschieben, denn unter der Hand kann man herauslesen, daß dann neuerlich über den Ausstieg nachgedacht werden soll.

Gruß,
Clematis23
Und wer sagt das? Denn das ist nicht das, was Bestandteil unserer Nachrichten oder der neuesten campact-Aktion ist.:rolleyes:

Meine Email sagt
Liebe nicht der papa,

bis tief in die Nacht auf Montag hat die Regierung um den Atomausstieg gerungen. Herausgekommen ist eine gigantische Mogelpackung: 10 Jahre lang soll der Ausstieg komplett pausieren! Erst 2021 sollen sechs Reaktoren und 2022 drei vom Netz gehen - ein tödliches Risiko! Die Debatte, die dann anstehen würde, können wir uns schon ausmalen: Es ginge um längere Laufzeiten.

So verkommt der Ausstieg zur Farce! Mit einem Bürger/innen-Appell richten wir daher unsere Botschaft an Kanzlerin Merkel: Wir wollen einen echten Atomausstieg - ohne Tricks und Hintertüren. Sobald wir über 100.000 Unterschriften beisammen haben, veröffentlichen wir den Appell in großen Tageszeitungen.

Unterzeichnen Sie unseren Bürger/innen-Appell!

Statt einer zehnjährigen Betriebsgarantie für AKWs braucht es einen Stufenplan - mit einem eindeutigen Abschaltdatum für jeden Reaktor. Und es braucht insgesamt einen weit schnelleren Ausstieg: Etliche Studien zeigen, dass ein Ausstieg bis 2015 problemlos möglich ist - ohne den Import von Atomstrom.

Doch die Anti-Atom-Bewegung kann auch etliche Erfolge feiern: Die sieben ältesten Meiler und der Pannenreaktor Krümmel bleiben vom Netz, die Brennelementesteuer bleibt und die FDP konnte sich nicht mit ihrer Forderung durchsetzen, das Ausstiegsdatum offen zu lassen. All dies ist dem unermüdlichen Protest der Anti-Atom-Bewegung zu verdanken - zuletzt am Samstag mit über 160.000 Menschen in 21 Städten!

Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass Schwarz-Gelb bei den anstehenden Beratungen in Kabinett und Bundestag kräftig nachbessert. Und dass SPD und Grüne sich von der Regierung nicht über den Tisch ziehen lassen und sich der Mogelpackung der Regierung widersetzen.

Fordern Sie einen konsequenten Atomausstieg!

Campact.de | ABis zum Jahr 2020 soll der Atomausstieg komplett pausieren! Erst im Jahr 2022 sollen die letzten drei Reaktoren vom Netz. Nicht mit uns: Unterzeichnen Sie den Bürger/innen-Appell.
 
Hab ich da was verpasst.:D
Österreich, Deutschland und Frankreich ein Land.

Hallo nicht der papa, :)

Ups, ich habe Ösiland für Ostdeutschland gehalten, wegen Ossi und Wessi, was unglücklicherweise im negativen Sinne noch oft verlautet. :eek:)

Danke für den Hinweis, ich wollte niemandem zu nahe treten, Historie hatte ich nicht im Sinn. Frankreich war da ganz außen vor, da ich lt. Paß zu den Deutschen gehöre. ;)

Gruß,
Clematis23
 
Und wer sagt das? Denn das ist nicht das, was Bestandteil unserer Nachrichten oder der neuesten campact-Aktion ist.:rolleyes:
Meine Email sagt:
Mogelpackung: 10 Jahre lang soll der Ausstieg komplett pausieren! Erst 2021 sollen sechs Reaktoren und 2022 drei vom Netz gehen - ein tödliches Risiko! Die Debatte, die dann anstehen würde, können wir uns schon ausmalen: Es ginge um längere Laufzeiten.

Hallo nicht der papa,

das fett Hervorgehobene kann man wohl kaum anders deuten, als daß der Ausstieg dann erneut auf den Sankt-Nimmerleins-Tag hinausgeschoben wird... Zumal schon jetzt komplette Ausstiegspause anliegt!

Gruß,
Clematis23
 
Hallo nicht der papa, :)

Ups, ich habe Ösiland für Ostdeutschland gehalten, wegen Ossi und Wessi, was unglücklicherweise im negativen Sinne noch oft verlautet. :eek:)

Danke für den Hinweis, ich wollte niemandem zu nahe treten, Historie hatte ich nicht im Sinn. Frankreich war da ganz außen vor, da ich lt. Paß zu den Deutschen gehöre. ;)

Gruß,
Clematis23
Wenn Wien in Ostdeutschland liegen würde käme das schon hin.:schock: Vielleicht wirds ja noch mal was.:)))
Und auch wenn Du einen deutschen Pass hast ist dein Wohnort und damit dein Land doch unstrittig Frankreich. Sorry, aber ich hab heute meinen kleinlichen Tag.:D

Meine Meinung. Abgesehen von allem anderen sollte man doch realistisch genug sein und realisieren, dass ein Ausstieg heute noch so festgezurrt sein kann.
Für morgen hat der u.U. keinerlei Bedeutung mehr.
Das hat nicht nur die wohlgemerkt gewählte! (da fester Bestandteil des letzten Wahlprogramms) Laufzeitverlängerung der CDU gezeigt. Also an mir lag die definitiv nicht.:D Ich wähle immer den Ausstieg.

Ein noch besseres Beispiel ist da Schweden.
Die Mitterechts-Regierung in Stockholm hat im letzten Sommer den nach einer Volksabstimmung 1980 beschlossenen Atom-Ausstieg Schwedens aufgehoben.
Danach sind jetzt wieder Neubauten als Ersatz für die Stilllegung von einem der derzeit zehn Atomreaktoren möglich.
 
Hallo,

offenbar teilen noch mehr Leutchen unsere Skepsis bezüglich des jetzt publizierten "Atomausstiegs":

.ausgestrahlt | Presse

Auszug aus dem Text:
„Was die Regierung als ‚Atomausstieg bis 2022‘ verkauft, ist eine Katastrophe. Und zwar gar nicht nur und nicht einmal in erster Linie, weil es zehn bis elf Jahre weiter Restrisiko und Atommüllproduktion in den neun verbleibenden AKW bedeutet, sondern weil mit der Beibehaltung der Reststrommengen-Regelung der Ausstieg 2022 nicht stattfinden wird.

Die Bundesregierung hat gestern angekündigt, dass Stromproduktionskontingente der stillgelegten Atomkraftwerke Mülheim-Kärlich und Krümmel auf neuere Reaktoren übertragen werden können. Ob das auch für die Reststrommengen der anderen jetzt abgeschalteten AKW so gehandhabt wird, ist noch offen.

Angela Merkel sollte sich an ihren Amtseid erinnern: Schaden vom deutschen Volke abzuwenden! Inzwischen ist wohl deutlich, daß sie einen Meineid leistete, was lt. unseren Gesetzen strafbar ist! Doch keiner kümmert sich darum!

Gruß,
Clematis23
 
Hallo Nischka und nicht der papa,

angesichts dieser Bilder bei bild.de und wordpress kann ich nur noch eines sagen:

Merkel und Konsorten müssen irgendwann schon einen durch Radioaktivität verursachten genetischen Gehirnschaden erlitten haben, wenn sie meinen unsere AKWs noch bis 2022 laufen lassen zu müssen.

Dagegen war Stalin ja noch ein Menschenfreund...

Gruß,
Clematis23
 
Welch unvorstellbares Leid :schock:

Und unvorstellbar, diese unbelehrbaren Politiker.

...unbelehrbaren Energieversorger...

...etc., etc....


Gruß
Rianj
 
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