Themenstarter
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Migräne, Hashimoto, Diabetes, Rücken- und Gelenkprobleme, bleierne Müdigkeit - CFS?!?
Hallo zusammen,
neben meinen ganzen Baustellen (Hashi, Migräne, Diabetes Typ II, HWS etc.) habe ich sehr häufig Ohrenschmerzen, meistens nur auf der linken Seite (inkl. ein grippiges Gefühl). Meistens gibt es aber lt. HA keinen medizinischen Befund zur Erklärung, ganz selten mal, wenn ich erkältet bin, ist das Trommelfell leicht gerötet.
Von was kann das auch kommen? Weiterhin versuche ich im Moment herauszufinden, was bei mir noch vorliegen könnte (nach vielen Recherchen bin ich nun auf das CFS gestoßen) und was ich tun kann, damit es mir irgendwann mal besser geht, da ich kaum in der Lage bin, meinen normalen Alltag zu bewältigen (einschl. Arbeiten, Kochen, Putzen etc. - schaffe nix mehr davon).
Bislang wurde bei mir neben der Migräne, der Hashimoto Thyreoiditis und dem Diabetes Typ II auch noch eine Cervikobrachialgie diagnostiziert, aber neben diesen könnte auch noch eine rheumatoide Arthritis vorliegen (befindet sich noch in Klärung, Termin beim Rheumatologen nach monatelanger Wartezeit am nächsten Mittwoch).
Mit der Migräne habe ich nun ja schon über 25 Jahre zu tun, mit der Schilddrüse habe ich nun schon über 15 Jahre Schwierigkeiten, ganz besonders mies geht es mir seit knapp zwei Jahren, nachdem ich eine leichte Lebensmittelschimmelvergiftung hatte. Danach nahmen die Symptome und die Anzahl der diagnostizierten Krankheiten zu.
So stiegen z.B. die Anzahl der Migräneanfälle von ca. 25 Stück im Jahr 2009 auf über 50 im Jahr 2010. Ein Zusammenhang zwischen Migräne und Diabetes wurde vom Diabetologen aber vom Tisch gewischt (kann er sich nicht vorstellen).
Ganz schlimmes Symptom ist die bleierne Müdigkeit und Erschöpfung, die mich Tag für Tag begleitet, was aber bislang keinen Arzt wirklich interessiert hat. Die verordneten Medis haben meistens neben Kopfschmerzen auch noch Müdigkeit als Nebenwirkung, damit erklärt sich für die Ärzte meist alles.
Nach allem, was ich so gelesen habe, wäre das CFS wohl eine gute Erklärung für alles.
Was meint Ihr? Großes Blutbild inkl. bei CFS empfohlene Werte ist bereits in Auftrag gegeben (Selbstzahler lassen grüßen). Leider hat mein HA keine Erfahrung damit.
LG
Royan
Hallo zusammen,
neben meinen ganzen Baustellen (Hashi, Migräne, Diabetes Typ II, HWS etc.) habe ich sehr häufig Ohrenschmerzen, meistens nur auf der linken Seite (inkl. ein grippiges Gefühl). Meistens gibt es aber lt. HA keinen medizinischen Befund zur Erklärung, ganz selten mal, wenn ich erkältet bin, ist das Trommelfell leicht gerötet.
Von was kann das auch kommen? Weiterhin versuche ich im Moment herauszufinden, was bei mir noch vorliegen könnte (nach vielen Recherchen bin ich nun auf das CFS gestoßen) und was ich tun kann, damit es mir irgendwann mal besser geht, da ich kaum in der Lage bin, meinen normalen Alltag zu bewältigen (einschl. Arbeiten, Kochen, Putzen etc. - schaffe nix mehr davon).
Bislang wurde bei mir neben der Migräne, der Hashimoto Thyreoiditis und dem Diabetes Typ II auch noch eine Cervikobrachialgie diagnostiziert, aber neben diesen könnte auch noch eine rheumatoide Arthritis vorliegen (befindet sich noch in Klärung, Termin beim Rheumatologen nach monatelanger Wartezeit am nächsten Mittwoch).
Mit der Migräne habe ich nun ja schon über 25 Jahre zu tun, mit der Schilddrüse habe ich nun schon über 15 Jahre Schwierigkeiten, ganz besonders mies geht es mir seit knapp zwei Jahren, nachdem ich eine leichte Lebensmittelschimmelvergiftung hatte. Danach nahmen die Symptome und die Anzahl der diagnostizierten Krankheiten zu.
So stiegen z.B. die Anzahl der Migräneanfälle von ca. 25 Stück im Jahr 2009 auf über 50 im Jahr 2010. Ein Zusammenhang zwischen Migräne und Diabetes wurde vom Diabetologen aber vom Tisch gewischt (kann er sich nicht vorstellen).
Ganz schlimmes Symptom ist die bleierne Müdigkeit und Erschöpfung, die mich Tag für Tag begleitet, was aber bislang keinen Arzt wirklich interessiert hat. Die verordneten Medis haben meistens neben Kopfschmerzen auch noch Müdigkeit als Nebenwirkung, damit erklärt sich für die Ärzte meist alles.
Nach allem, was ich so gelesen habe, wäre das CFS wohl eine gute Erklärung für alles.
Was meint Ihr? Großes Blutbild inkl. bei CFS empfohlene Werte ist bereits in Auftrag gegeben (Selbstzahler lassen grüßen). Leider hat mein HA keine Erfahrung damit.
LG
Royan