Die Psychologie der Frau

Hallo Uta - gut aufgepaßt, danke.

Angst komplex zu thematisieren halte ich persönlich für nicht ungefährlich, Wenn, dann würde ich der Leitung des Forums empfehlen, ein Konzept zu besprechen und das Wachsen des oder mehrerer Threads nicht nur zu steuern, sondern sofort einzugreifen, wenn Beiträge auch nur ansatzweise persönlich werden.

Aber bitte, Angst ist ein fundamentales Thema, und ich glaube, auch die körperliche Gesundheit kann nicht entstehen, ohne an die Ängste zu gehen.

Gruß
Gretel
 
Hallo Gretel

wenn ihr aus den Männlichen und dem Weiblichen eines macht, dann werdet ihr in das Himmelreich eingehen.
Zuesrt muss man wissen, dass dieses evangelium eines von vielen ist und kein biblisches und anderen Evangelien widerspricht. wENN iHR NICHT WIE DIE KINDER WERDET, KÖNNT iHR NICHTS INS hIMMELREICH EINGEHEN, so oder so ähnlich steht es in den biblischen Evangelien. Das jemand nur in das Himmelreich eingeht, wenn er diese Vereinigung schafft, bzw nicht eingeht, wenn er es nicht schafft, ist doch auch unlogisch.
Das jeder Mensch weibliches und männliches in sich hat, ist ja noch verständlich, je nachdem was man als weiblich oder männlich definiert. Ebenso das man diese seiten in sich nicht nur akzeptiert, sondern als Bereicherung ansieht. Das man dazu aber geistig quasi ein geschlechtloses oder zweigeschlechtliches Wesen werden solle (und Körperlich eines bleibt) finde ich nicht gut.

Machen Frauen den Männern Angst?
Alles Andere und Unbekannt macht Angst. Dazu gibte s ja sogar Bücher: Deine Frau das unbekannte Wesen dito mit Mann.
Da Frauen bzw Männer anders sind, macht es Angst.
Pius hat es konkret sehr gut bescghrieben, welche es u.a. sind.

Daher ist der katholische Priester-Zölibatär die Institution gewordene Petrifikation der primitiv-religiösen Urangst des Mannes nicht bloß vor dem Sexualtrieb und seiner Herrschaft, sondern auch vor der Frau und ihrer Dominanz
Das ist aber falsch! Schon vor der katholischen kirche waren dort die Gesellschaften Männerdominiert. Diese dominaz hat nicht einfach wie ein schalter gewechselt, nur weil man plötzlich einen anderen glauben angenommen hat, sondern man hat eher nach Begründungen gesucht, das dies auch weitrehin so bleibt.

„Feind Nummer eins in der kirchlichen Priesterausbildung ist und bleibt das ‘Weib ’. “Ständig werden die angehenden Priester vor der „Befleckung mit einem Weib“ gewarnt.“
Auch das ist so nicht ganz richtig. Es geht um die Unzucht (bzw das Verlangen danach) , weshalb in Frauenkloster auch über die Männer gewarnt wurde.

Auch Mönche werden „in der Klostererziehung gegen die Frau ‘gewappnet, schreibt Mynarek, „indem man sie ihnen systematisch als das intellektuell und ethisch inferiore* Wesen hinstellt.“ Auch wenn dies in gewissen zeiten in gewissen orten zutraf, ist es doch generell nicht so. Wenn jemand einen kath. Mönch kennt, soll er ihn doch fargen, was er gelehrt wurde.
Zusammenfassend: wenn einzelne Männer in gewissen stellungen wegen den erwänhnte Ängsten so reagiert haben, kann deshalbkeine Gesetzmässigkeit der katholischen Kirche dadurch abgeleitet werden.

Nebenbei ich bin nicht katholisch und will es nie werden, aber fairerhalber muss dies gesagt werden.
 
Zu diesem Themenkomplex ist ein epochales Werk von Eugen Drewermann, Theologe und Therapeut, zu empfehlen. Titel: Kleriker - Psychogramm eines Ideals

(Klappentext der Buchgemeinschaft-Lizenzausgabe)

Wer an dem gegenwärtigen Zustand der katholischen Kirche etwas ändern will, muss bei der Gruppe von Menschen beginnen, die ihrem Selbstverständnis nach "in besonderer Weise Christus nachfolgen" und daher zentral die Kirche Christi verkörpern, bei den Klerikern. Deshalb schreibt Drewermann als Priester der katholischen Kirche dieses Buch, hoffend, dass es dazu beitragen wird, Verständnis für die Probleme und Zusammenhänge zu wecken, die, solange die Kleriker an ihnen leiden, unausweichlich auch den Menschen in der Kirche und an deren Seite Leiden zufügen.

Manchmal muss man etwas angreifen, um es zu retten; manchmal muss man etwas zerstören, um es zu befreien; manchmal lässt es sich nicht vermeiden, weh zu tun, um zu heilen. Wer dieses Buch aufmerksam liest, der wird als Kleriker wie als "Laie" der Kirche in vielem sich persönlich angegriffen fühlen, aber womöglich erhält er gerade dadurch die Chance, an eigener Persönlichkeit zu gewinnen. Er wird vieles an liebgewordenen Gedanken und Gefühlen als zerstört empfinden, aber womöglich erlangt er gerade so die Fähigkeit, das eigentlich Gemeinte und Ersehnte freiheitlicher, offener und integraler zu leben als je zuvor. Viele Erkenntnisse werden ihn schmerzen, aber es sind, so ist zu hoffen, nur die Schmerzen eines endlich beginnenden Wachstums zum Maß und zur Reife der eigenen, vom Schöpfer in ihm angelegten Menschlichkeit.

Der Gedankengang dieses Buches verläuft notgedrungen entlang einer immer deutlicher sich abzeichnenden Ausweglosigkeit der klerikalen Kirche. So, wie es steht, geht es nicht weiter. Doch der Sinn der Ausweglosigkeit ist die Erneuerung. Erst wenn alles Äußere, Aufgesetzte und Aufgezwungene dahinfällt, tritt die Wahrheit und Schönheit des Lebens, das Jesus uns bringen wollte, glaubwürdig in Erscheinung. Wenn es heute am heftigsten die Psychoanalyse ist, welche die Kleriker psychisch in Frage stellt, dann gibt es keinen anderen Weg, als alle Inhalte und Ausdrucksformen der klerikalen Lebensweise neu zu interpretieren, bis dass sichtbar wird, wieviel an Therapeutischem auch in psychoanalytischem Sinne in ihr beschlossen und enthalten ist.

Dann wird auch einsichtig werden, dass die Theologie durch die Tiefenpsychologie bereichert und vertieft werden kann und dass so die Seelsorge erheblich an Fähigkeit zu wirksamer Lebenshilfe gewinnen wird. Ein größerer Dienst kann der klerikal geprägten Kirche nicht erwiesen werden.
 
Hallo Bodo

Dem Zitat im grossen und ganzen auch recht gebe.

Dann wird auch einsichtig werden, dass die Theologie durch die Tiefenpsychologie bereichert und vertieft werden kann
Dem kann ich jedoch so nicht zustimmen. Wenn es um die kath. Theologie geht, hat er vielleicht recht. Die Erfahrung zeigt aber, das die erine biblische Theologie zumindest wirksamer und nachhaltiger ist.
Ich selber finde Theorien im Sinne von Lehren wichtig und gut, aber nur, wenn sie auch parktisch sind und solche Erfolge vorweisen können.
Deshalb zur Praxis: Wie will man mit Tiefenpsychologie einem mehrfachen reuigen Mörder lnachhaltig helfen? Und wenn dieser noch auf dem Stterbebett liegt, wie dann?
 
hi,
wenn man sichselbst erst lernt zu verstehen wird auch mit anderen,entweder frau oder man weniger problemen haben sie zu verstehen.

damit finde ich ist alles gesagt

lg soul
 
Fundstück:

Schließlich wurde mir klar, warum es Priesterinnen ebenso wie Priester geben mußte:
in einer Frau liegt eine Dynamik,
die die emotionale Natur des Mannes befruchtet,
so wie er ihren physischen Körper befruchtet.
Diese Tatsache hat die moderne Zivilisation,
die alles in Klischees und Formen preßt, vergessen,
so wie sie die Magie des Mondes als
Herrscher über Ebbe und Flut vergißt.
Dion Fortune.

Dion Fortune lebte in dem Glauben, uns Menschen etwas für unsere Entwicklung geben zu können.

Gruß
Gretel
 
in einer Frau liegt eine Dynamik,
die die emotionale Natur des Mannes befruchtet,
so wie er ihren physischen Körper befruchtet
.
das finde ich treffend und sehr schön gesagt
 
Gretel, da hast du wirklich ein schönes Fundstück präsentiert.

Die Tragik der Funstücke liegt darin, dass sie im Museum als "es war einmal" ausgestellt werden.

Die Männer müssten das eben auch an-nehmen, den be-greifen können sie es sowieso nicht, da Emotionen nicht be-greifbar sind sondern "nur" fühlbar und dafür ist wiederum NICHT der logische Verstand zuständig.....und so sitzen viele Männer eben in der EIGENEN Falle.... der dann möglicherweise wieder über Sex versucht wird zu entrinnen.... und ihr eigener Teufelskreis dann wieder umbenannt wird in "Teufelsweib" um der EIGENVERANTWORTUNG zu entrinnen....:nemma:
 
Ist doch was Feines, so eine Rollenzuteilung:
Die Frau übernimmt also die Verantwortung für das Blühen der emotionalen Anteile des Mannes? Er ist ihrer damit ledig. Na wunderbar!
Als "Gegenleistung" befruchtet der Mann den Leib der Frau? Das dürfte doch sämtlichen Uralt-Vorstellungen von den Aufgaben der Geschlechter entgegenkommen?
Es hat sich also nie etwas geändert :mad: ?
Gruss,
Uta
 
Wunderbar Pius, so steckt also hinter dem "Teufelsweib" der Mann, der sie durch seine Interpretation dazu macht? Dem kann ich folgen.

Und wenn dieser Mann noch selber daran glaubt, dann erschafft er damit (s)eine Realität, und wenn diese erst mal laufen gelernt hat... na bravo! Und was lernen wir daraus? Wenn man nicht mehr selber was beizutragen weiss, das Thema aber offensichtlich nicht loslassen kann (Sucht? Selbstsüchtigkeit?), dann langt man(n?) schon mal in den Zitatenkeller.

Spiegelein, Spiegelein an der Wand... wem schau ich in die Augen dann... Teufelsweib oder Opfermann? Was doch letztendlich nichts anderes zeigt, als dass der Mann... mhm... vielleicht doch mehr Angst vor der Frau hat, als er es sich einzugestehen bereit ist? Aber bitte, warum ausgerechnet Gretel? Als Frau müsste sie doch ganz teufelverweibt sein? Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch?

Phil :hexe:
 
Hallo Uta

Ist doch was Feines, so eine Rollenzuteilung:
Die Frau übernimmt also die Verantwortung für das Blühen der emotionalen Anteile des Mannes?

Oh nein, denke nicht das es so gemeint ist, zumindest ich sehe es nicht so. Indem man als Mann das bejaht, gibt Mann eben zu, das man emotional im Vergleich zur Frau eben Defizite hat. Nur durch die Frau ist der Mann in der Lage, die in ihm latent vorhandene Gefühlswelt leben zu können. Verantwortung dazu hat aber die Frau nicht.
Wenn ein Mann dies aber nicht erkannt oder nicht eingestehen will, dann kann es eben soweit kommen wie Pius es schrieb.
(Der Mann kann nebenbei auch nur durch die Befruchtung das schon latent vorhandene Leben im Schoss der Frau auslösen, ist aber auch nicht (alleine) verantwortlich damit neues Leben entsteht.)



Er ist ihrer damit ledig. Na wunderbar!
Als "Gegenleistung" befruchtet der Mann den Leib der Frau? Das dürfte doch sämtlichen Uralt-Vorstellungen von den Aufgaben der Geschlechter entgegenkommen?
Es hat sich also nie etwas geändert
 
Vorgestern sind hier gleichzeitig beide Rechner abgestürzt – auf sehr mysteriöse Weise.

Danke Uta, du hast dich bemüht, eine konstruktive Diskussion in gang zu bringen – und für die Links.

Danke Pius, du hast einen konkreten Fall (aus deiner praktischen Erfahrung?) geschildert, wie es laufen kann, wenn ein Mann sein gegengeschlechtliches Wesen nicht in seine Gesamtpersönlichkeit integriert.

Danke, lieber Beat für dein außerordentliches Einfühlungsvermögen. Es kommt bei mir an, dass ein für mich sehr wichtiges Thema von dir angenommen und ernst genommen wird.

War da noch jemand? Jedenfalls kann ein aufmerksamer Leser dieses Forums hier den Unterschied erkennen zwischen theoretischer und praktischer Resonanz.

Zur Sache.
Da Männer und Frauen so konstruiert wurden, dass sie kaum aufeinander verzichten können (ja, ja, ...) muß ihr zwangsweises Zusammenwirken wohl einen Grund haben. Vor Jahren las ich mal eine andere Übersetzung für „Rippe“ – die lautet: Seite.
Demnach wurde per Schöpfungsakt (wenn denn an der Genesis Wahrheit ist) eine Ganzheit geteilt in ihre beiden (verschiedenen) Seiten.
Damit sie sich vielleicht transzendieren, um ... ???
Das ist doch die spannende Frage.

Denn es könnte ja durchaus so sein:
Wenn eine Frau sich um den Mann, besser gesagt, den männlichen Aspekt des Lebens (oder des Seins, oder der Identität/Existenz) bemüht, könnte sie (reine Theorie natürlich) auch etwas leisten für ihr eigenes Wohl, indem sie nämlich ihr Weibliches mit dem Männlichen in Einklang bringt. Die Folge wäre: sie würde autonomer werden, durch weniger Angst mehr liebevoller sein können.
(das wäre übrigens dasselbe Prinzip, das bei der Erziehung von Kindern tätig ist – über das Bemühen um eine liebevolle Fürsorge für mein Kind komme ich heran an die Auflösung meiner eigenen Kindheitskonflikte)

Mehr Liebe in der Welt bringen. Darüber lohnt es sich doch weiter nachzudenken.

Gruß
Gretel
 
Hallo Gretel

Denke das mit der Rippe und Seite ist eben nicht zufällig. Die Sehnsucht des EINS seins, dh die Zusammenführung/Verschmelzung/Ganzwertung des "Körpers" mit der richtigen "Rippe" und umgekehrt, und dies auch aber nicht nur aus sexueller Sicht, passt zu diesem Ansatz auch.

Wenn eine Frau sich um den Mann, besser gesagt, den männlichen Aspekt des Lebens (oder des Seins, oder der Identität/Existenz) bemüht, könnte sie (reine Theorie natürlich) auch etwas leisten für ihr eigenes Wohl, indem sie nämlich ihr Weibliches mit dem Männlichen in Einklang bringt. Die Folge wäre: sie würde autonomer werden, durch weniger Angst mehr liebevoller sein können.
Praktisch würde ich in einem Beispiel es so ausdrücken: Wenn eie Frau sich mit dem passenden Mann zusammentut, kann sei zB während der Schwangerschaft / Kleinkindzeit, gewisse Sachen dem Mann abgeben (besser gesagt, der Mann kann Ihr dies abnehmen), wodurch sie entlastet wird und sich auf das Wesentlichere (Gesundheit im weitesten Sinne für Mutter und Kind) konzentrieren (oft ist es ein managen) kann und dadurch Handlungsfreiheit gewinnt und nutzen kann.

Mehr Liebe in der Welt bringen. Darüber lohnt es sich doch weiter nachzudenken.
Allerdings. Die Heilsarmee schreibt zB: "Glauben heisst handeln". Denke da kann man auch sagen "lieben heisst handeln" dh unterstützendes handlen, aufmunterndes handlen, vorlebende handeln, freisetzendes handlen, etc .
 
Denn es könnte ja durchaus so sein:
Wenn eine Frau sich um den Mann, besser gesagt, den männlichen Aspekt des Lebens (oder des Seins, oder der Identität/Existenz) bemüht, könnte sie (reine Theorie natürlich) auch etwas leisten für ihr eigenes Wohl, indem sie nämlich ihr Weibliches mit dem Männlichen in Einklang bringt. Die Folge wäre: sie würde autonomer werden, durch weniger Angst mehr liebevoller sein können.
(das wäre übrigens dasselbe Prinzip, das bei der Erziehung von Kindern tätig ist – über das Bemühen um eine liebevolle Fürsorge für mein Kind komme ich heran an die Auflösung meiner eigenen Kindheitskonflikte)

Diese Überlegungen setzen voraus, daß jede Frau Angst hat (wofür, warum?) und sie implizieren, daß Frauen mit Angst nicht liebevoll sein können bzw. ohne Angst liebevoller werden.

Das ist mir viel zu schwammig, weil ich diese Prämissen nicht nachprüfen kann.
MIr sind nachvollziehbare Gedanken lieber, und die bedeuten für mich (das kann jeder für sich selbst festlegen natürlich):
Wenn ich mit mir liebevoll umgehe, ganz egal, welche Voraussetzungen ich auf dieser Welt mitbekomme und dieses liebevolle Umgehen auch auf meine Umgebung übertrage, dann kann diese Welt ein guter Platz sein, vorausgesetzt, jeder wendet das an.
Da das aber nicht so ist, ist diese Welt teilweise ein guter Platz und teilweise eben nicht. Trotzdem werde ich nur für mich etwas verändern können und nie für die ganze Welt. Schuldzuweisungen werden mich auf der schlechten Seite der Welt festhalten, weil sie verhindern, daß ich für mich liebevoll denken und handeln kann.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta

Sehe es eher so, dass diese Überlegungen voraussetzen, dass Frau eben wie Mann auch Defizite hat. Diese Defizite kann man auch als etwas schlecht bekanntes ansehen und alles was wir ja nicht kennen, oder nicht im Griff haben, macht uns im wietesten Sinne Angst, ausser man kann es eben abgeben bzw loslassen.

Trotzdem werde ich nur für mich etwas verändern können und nie für die ganze Welt.
So eng sehe ich es nicht. Wenn Du etwas für Dich verändern kannst, kannst Du es danach auch für die ganze Welt. Du stehst in der welt und wenn Du Dich änedrst, änderst Du automatisch auch ein bischen die welt. Und viele Leute konnten die Welt ändern, die bekanntesten stehen oft in den Geschichtsbüchern

Schuldzuweisungen werden mich auf der schlechten Seite der Welt festhalten, weil sie verhindern, daß ich für mich liebevoll denken und handeln kann.
Finde ich sehr schön und treffend gesagt.
 
leider geht die Schreibweise von gut und schlecht beim Kopieren verloren. Das ist mir aber wichtig.....
Uta
 
zustimme, aber auch dort wo es gut ist ist gut relativ, oder anders gesagt, absolut gut ist es nirgends auf dieser Welt
 
hi Gretel,

Vorgestern sind hier gleichzeitig beide Rechner abgestürzt – auf sehr mysteriöse Weise.



wenn man da ein tiefere sinn suchen möchte ,dan vielleicht das man sich mit sichselber auseinander setzen muss ohne aussenwelt.
andere idee wenn zwei rechner in ein haus stehen ist das nicht unlogisch weil sie dasselbe nezwerk benutzen passiert halt.

Es gibt im grunde kein psychlologie des frau, weil wir im grunde immer beide sind und waren.
Wenn man etwas fest glauben bleibt wird es sich bestätigen bleiben wie bei allem ,auch das reflektieren.

Wenn man der mut fast in sichselber zu schauen sich zu gestehen warum und was man reflektiert brauch man nicht mehr andere mit eigene reflektionen auf zu sattlen.

Womit man beide der freiheit bekommt in sich weiter zu wachsen und nicht mehr auf kosten anderen.


liebe grüss brigit:kiss:
 
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