Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Hallo Gaby
Da man heute den ersten sexuellen Kontakt bei den Mädchen schon mit dreizehn Jahren befürchten muß , ergibt sich für verantwortungsbewußte Eltern ein großes Problem, Impfung ja, oder nein?
Wenn die Mädchen heute schon so früh ihre ersten sexuellen Kontakte haben, resultiert daraus, dass sie im Laufe ihrer Jugend etliche Sexualpartner haben werden, womit die Gefahr steigt, dass sie sich mit dem aggressiven HPV-Virus infizieren.
Passt typisch in unsere Geselschaft. Statt die Ursache des Problems anzugehen (späterer Sexualverkkehr, weniger partner, geschützter Verkehr) bekäpft man das Sekundärproblem. Das Primärproblem ist nicht unverrückbar gegeben, das kann man ändern.
Skepsis bezüglich Impfungen ist sicher angebracht, allerdings kann auch eine überzogene Vorsicht ihnen gegenüber falsch sein.
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Findest Du eine Impfung die weder den wissenschaftlichen Beweis erbracht hat das sie wirkt noch den wissenscahftlichen Beweis erbracht hat das sie nicht wirkt, als übertriebene skepsis?
Ich habe in verschiedenen Beiträgen bezüglich Impfungen schon so viel Mist gelesen, Entschuldigung, aber das ist leider so, dass ich dazu auffordern möchte, sich an die Fachleute zu halten.
Viel zu viele Möchtegernmediziner versuchen Argumente gegen Impfungen zu finden, oft gibt es wirklich welche dagegen, aber leider viel zu oft wird versucht, medizinische Erkenntnisse als profitorientiert abzuklassifizieren
1. Ich stelle fest, dass die führenden köpfe der Impfkritiker alle Mediziner sind
2. Das es keine Studien die den wissenschaftlichen Anforderungen gibt, die belegen können, dass Impfungen statistisch mehr nützen als schaden.
3. Das das Impfkritische Buch von Buchwald auf offiziellen Statistiken beruht und kein Impfbefürworter bisher die Mühe auf sich genommen hat, Aussagen daraus zu widerlegen. Wieso nicht? Weil nman sie nicht widerlegen kann?
Obwohl die Bundesgesundheitsbehörden erst kürzlich in einem regel-
rechten Offenbarungseid einräumen mussten, dass es keine gesicher-
ten Daten über die Risiken von Impfstoffen gibt, behaupten Gesund-
heitsbehörden, Ministerien und die "Ständige Impfkommission" bis
zum heutigen Tage lauthals, die Impfstoffe seien sicher. Woher wol-
len sie das wissen, wenn es keine Daten gibt, die diese Behauptung
beweisen? Finde ich recht komisch, oder?
Über das wahre Ausmaß der Impfkomplikationen gibt es keine Daten,
noch nicht einmal Schätzungen, wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
die Zulassungsbehörde, im Bundesgesundheitsblatt 12/2004 auf Seite
1161 einräumen musste!! Das kommt einer Bankrotterklärung gleich!!!
Jeder Zulassung eines Impfstoffes und jeder individuellen Impfung
muss doch eine sorgfältige Abwägung zwischen Nutzen und Risiken voraus-
gehen. Da die Zulassungsstudien aufgrund ihrer beschränkten Größe
nur einen Bruchteil der möglichen schweren Nebenwirkungen erfassen
können, wäre ein Meldesystem zu nebenwirkungen welches seinen Namen verdient doch kein Luxus oder?
Ohne zuverlässige Daten zur Impfstoffsicherheit stellt jede Impfung
ein ethisch äußerst bedenkliches Experiment am Menschen dar!
Wir und speziell unsere Kinder sind doch keine Versuchskaninchen, oder?
Folgende nebenwirkungen werden offiziell zugegeben, trotz der kleinen Kontrollgruppen und der kurzen Beobachtungszeit:
Grippe
Sehr selten (1:1000): Erythema exsudativum multiforme, Vaskulitis mit vorübergehender Nierenbeteiligung, neurologische Erkrank. wie z. B. Enzephalomyelitis, Neuritis, Guillain-Barré- Syndrom.
Selten(1:100) : Neuralgien, Parästhesien, Krämpfe, vorübergehende Thrombozytopenien mit vereinzelten Blutungen od. Hämatomen, regionale Lymphknotenschwellungen.
Häufig (1:10): allg. Hautreakt. inkl. Juckreiz, Urtikaria od. nicht näher spezif. Hautausschläge.
6-fach-Impfung für Kinder
Sehr selten: Kollaps od. schockähnl. Zustand (hypotone hyporesponsive Episoden), Krampfanfälle u. allerg. Reakt., einschl. anaphylaktoider Reaktionen.
Selten: Verstopfung, Flatulenz, Pneumonie
Häufig: Durchfall, Erbrechen, Induration der Inj.-Stelle, Nervosität, Somnolenz; Candida-Mykosen, Otitis media, Infekt. d. oberen Atemwege, Bronchitis, Husten, Schnupfen, Pharyngitis, Hautausschlag, Dermatitis, Konjunktivitis.
Mattigkeit, Schlaflosigkeit; Ekzeme, Lymphadenopathie, Purpura, Bauchschmerzen, Verstopfung, Bronchospasmus, Laryngitis, Stridor
Sehr häufig (1:2) Fieber, ungewöhnl. Schreien, Appetitverlust, Unruhe, Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Reizbarkeit.
Hepatitis B
Sehr selten: Anaphylaxie, Serumkrankheit, Synkope, Hypotonie, Paralyse, Neuropathie, Neuritis (einschl. Guillain-Barré-Syndrom, Optikusneuritis u. Multiple Sklerose), Enzephalitis, Enzephalopathie, Meningitis, Konvulsionen, Thrombozytopenie, Arthritis, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem, Erythema multiforme, Vaskulitis, Lymphadenopathie.
Selten: Schwindel, Parästhesien, gastrointestinale Stör., Leberfunktionsstör., Arthralgie, Myalgie, Ausschlag, Pruritus, Urtikaria.
Hepatitis A
Sehr selten: allerg. Reakt. einschl. Anaphylaxie u. anaphylaktoide Reakt., Hautausschläge. Krampfanfälle, Arthralgie, Myalgie, neurolog. Manifestationen, inkl. transverse Myelitis, Guillain-Barré-Syndrom u. neuralgische Amyotrophie. Erkrank. d. Nervensystems, Hypotonie, Synkope, idiopath. thrombozytopen. Purpura. Grippeähnl. Sympt., Abgeschlagenheit/Müdigkeit, Gelenk- u. Muskelschmerzen, Schmerzen im Oberarm, gastrointest Stör. wie Bauchschmerzen, Durchfall, Erhöh. d. Leberenzymwerte, allerg. Reakt. bis hin zum anaphylakt. Schock, Parästhesien, Entzünd. des Nervensyst. einschl. aufst. Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Selten: Schwindel, Parästhesien, gastrointestinale Stör., Leberfunktionsstör., Arthralgie, Myalgie, Ausschlag, Pruritus, Urtikaria. Optikusneuritis u. Multiple Sklerose, Enzephalitis, Enzephalopathie, Meningitis, Konvulsionen, Bronchospasmus, angioneurotisches Ödem, Erythema multiforme, Vaskulitis, Lymphadenopathie.
Häufig: Schwellung an der Applikationsstelle, Juckreiz, Schmerzen.
Sehr häufig: Kopfschmerzen, häufig Unwohlsein, Übelkeit, Fieber u. Appetitverlust, gelegentl. Erbrechen. Erythem.
Die Frage erhebt sich, ob eine Impfung, deren Nebenwirkungspalette schon nach amtlicher Darstellung so gravierend ist, dem Organismus tatsächlich hilft, gesünder zu sein oder ihn zusätzlich zu schädigen vermag. Wer sich oder sein Kind diesen Risiken und giftigen Begleitstoffen aussetzt, sollte dies erst tun, nachdem er sich diesen Nebenwirkungskatalog und die Liste der Zusatzstoffe einmal in Ruhe angeschaut und eine Nutzen-Risiko-Analyse für sich oder sein Kind vollzogen hat.
Wo ist die Liste für die Gebärmutterkrebsimpfung? Und wenn man diese noch nicht kennt (so nach dem Motto, die Wirkung wird sich erst noch zeigen) dann ist meiner Ansicht nach noch mehr Vorsicht als sonst angebracht.
Dies alles offiziell. Ales inoffizielle etc ist hier nicht enthalten.
Jetzt nuimm die millionen geimpfte im deustchen Sprachraum und teile dies durch tausend: Dann siehst du unter "sehr selten" plötzlich tausende von Leuten die unter diesden "sehr seltenen" Nebenwirkungen leiden. Wenn Du mit 10 multiplizierst, dann kommt noch viel sogenannt "selten" hinzu. Wie dies alles bei Leuten wirkt, welche verschiedene Impfungen erhalten (mehrfachbelastung steht noch in den Sternen. Und jetzt setze dies ins Verhältnis zu dem angeblichen Nutzen von Impfungen (welcher nebebei oft nicht beweisen ist. Dies sind nur Fakts keine übertriebene Skepsis, oder?
Wenn Du mir Aussagen von Fachleuten bringen kannst, die Ihre faxchlich Aussagen wissenschaftlich belegen oder zumindest stützen können, wäre ich froh. Bisher ist das obige alles was ich kenne, was unbestritten und belegt ist. Und dies ist sehr bedenklich finde ich.