Themenstarter
- Beitritt
- 27.09.10
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- 9
Hallo ihr alle,die ihr noch keinen Schlaf findet,
ich möchte hier ein paar Erfahrungen mit Ärzten, Schwestern und sonstigen medizinischen Personal (dabei denke ich auch und vor allem an leitende Mediziner), beisteuern.
Es sind Erfahrungen, die ich in zwei Kliniken im letzten Jahr gemacht habe. Die hohen Herrschaften, da meine ich die Professoren, waren der Meinung ich solle meine Panikattacken mit einem Antidepressivum bekämpfen. Nach meinen Beobachtungen hatte man in beiden Kliniken ein erstaunliches Prinzip. Man griff in die Wundertüte und dann sehen wir was passiert. Der erste Versuch war gleich eine Niete. Ich wachte frierend und völlig verstört irgendwann im Flur auf dem Boden liegend, bewegungsgestört auf.Bemerkte aber noch 2 Tabletten in meiner rechten Wange. Offensichtlich hatte mich noch Jemand (ich nehme an eine Schwester), richtig gelagert und mir ein Medikament gegeben, das diesen Zustand schneller beendete.
Ich tobte ins Schwesternzimmer, dort traf ich auf eisiges Schweigen. Die Medikamente, die ich da geschluckt habe, darüber bekam ich keine befriedigende Auskunft. Da half mir mein Status als Privatpatient auch nichts.Am nächsten Morgen habe ich die Klinik verlassen.
In der 2. Klinik sagte man mir was ich bekomme. Da musste ich bei jeder Medikation kontrollieren. Bis zum letzten Tag, 6 Wochen stellte ich ungelogen tägliche Fehler fest. ich gab auf und glich die Fehler aus. Gis
ich möchte hier ein paar Erfahrungen mit Ärzten, Schwestern und sonstigen medizinischen Personal (dabei denke ich auch und vor allem an leitende Mediziner), beisteuern.
Es sind Erfahrungen, die ich in zwei Kliniken im letzten Jahr gemacht habe. Die hohen Herrschaften, da meine ich die Professoren, waren der Meinung ich solle meine Panikattacken mit einem Antidepressivum bekämpfen. Nach meinen Beobachtungen hatte man in beiden Kliniken ein erstaunliches Prinzip. Man griff in die Wundertüte und dann sehen wir was passiert. Der erste Versuch war gleich eine Niete. Ich wachte frierend und völlig verstört irgendwann im Flur auf dem Boden liegend, bewegungsgestört auf.Bemerkte aber noch 2 Tabletten in meiner rechten Wange. Offensichtlich hatte mich noch Jemand (ich nehme an eine Schwester), richtig gelagert und mir ein Medikament gegeben, das diesen Zustand schneller beendete.
Ich tobte ins Schwesternzimmer, dort traf ich auf eisiges Schweigen. Die Medikamente, die ich da geschluckt habe, darüber bekam ich keine befriedigende Auskunft. Da half mir mein Status als Privatpatient auch nichts.Am nächsten Morgen habe ich die Klinik verlassen.
In der 2. Klinik sagte man mir was ich bekomme. Da musste ich bei jeder Medikation kontrollieren. Bis zum letzten Tag, 6 Wochen stellte ich ungelogen tägliche Fehler fest. ich gab auf und glich die Fehler aus. Gis